erzbischof-carlo-maria-vigano-zum-konflikt-zwischen-nato-und-russlandErzbischof Carlo Maria Viganò zum Konflikt zwischen NATO und Russland
brasiliens-ex-praesident-lula:-zelenskij,-biden-und-putin-teilen-schuld-an-ukraine-konfliktBrasiliens Ex-Präsident Lula: Zelenskij, Biden und Putin teilen Schuld an Ukraine Konflikt
impfung-bringt-13-billionen-mrna-spikes-in-35-billionen-koerperzellen

Impfung bringt 13 Billionen mRNA-Spikes in 35 Billionen Körperzellen

Published On: 6. Mai 2022 10:00

Bei der gentechnischen Covid Impfung werden 30 bis 100 Mikrogramm des Impfstoffes in den Oberarm gespritzt. Das ist doch eine winzige Menge und kann daher keinen Schaden anrichten? Oder doch? Denn auch eine winzige Menge kann eine riesige Zahl von kleinsten Molekülen enthalten, in dem Fall die mRNA, die die Körperzellen transfiziert und dort die Spike Proteine erzeugt. Und dabei handelt es sich um Billionen.

Sehen wir uns zunächst die Zahl der Körperzellen an. Ein kurze Suche ergibt, dass man bei einem durchschnittlichen Menschen von etwa 30 bis 40 Billionen ausgeht. Die Zahl hängt auch noch davon ab, ob man die Bakterien in und auf dem Körper mitzählt.

Voriges Jahr im August habe ich in einem Artikel eine Berechnung gebracht, nach der etwa 14 Billionen (14 x 10^12) Moleküle mRNA in einer Pfizer Spritze enthalten sind. Aus dem Durchmesser der Lipid-Nanopartikel lässt sich ihre Zahl in der Spritze mit etwa 2 Billionen (2 x 10 ^12) LNP-Teilchen berechnen.

Eine neue Berechnung hat Professor Jean-Michel Claverie angestellt. Jean-Michel Claverie ist ordentlicher Professor für Genomik und Bioinformatik an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille, Direktor des Mittelmeer-Instituts für Mikrobiologie und Leiter des Labors für Struktur- und Genominformationen, einer 1996 von ihm gegründeten Abteilung des französischen Nationalen Forschungszentrums (CNRS).

Er kommt für Pfizer auf 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) mRNA Moleküle pro Spritze und für die 100 Mikrogramm Dosis von Modern auf 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12), also sogar mehr als es Körperzellen gibt.

Der Rechenweg sieht wie folgt aus. Zunächst bestimmt man die molare Masse in Dalton (Da):

  • BioNTech/Pfizer BNT-162b2 Impfstoff: 1341,379 kDa (1.341.379 Da)
  • Moderna mRNA-1273 Impfstoff: 1288,795 kDa (1.288.795 Da)

Daraus errechnet sich mit der Avogadro Konstante 6.02 10^23 und den 30 Mikrogramm für Pfizer:

….. und den 100 Mikrogramm für Moderna:

Vergleich mit der Anzahl der Viren bei natürlicher Infektion

Die oben genannten Zahlen sind wahrhaft astronomisch, wenn man bedenkt, dass ein Patient mit einem PCR-Wert von Ct=24 als hochpositiv gilt und dies 2,10^6 Viren/ml (Milliliter) entspricht.

Claverie zieht weitere Vergleiche:

So wurde beispielsweise berechnet, dass bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 ein Kranker (als Ganzes) auf dem Höhepunkt der Infektion zwischen 1 und 100 Milliarden (10^9 bis 10^11 ) Viren produziert.

Die Injektion dieser Impfstoffe ahmt also keineswegs den natürlichen Infektionsprozess durch SARS-CoV-2 nach, sondern stellt eine lokale Veränderung der mRNA-Konzentration dar, die für die Zellen, die sie aufnehmen, völlig unphysiologisch ist. Selbst während einer sehr virulenten Virusinfektion wird geschätzt, dass die Anzahl der Boten-RNA-Moleküle bei den am stärksten exprimierten Virusgenen nicht mehr als 100 Exemplare pro infizierter Zelle beträgt.

Schlussfolgerung

  1. Die Notwendigkeit, eine solche Menge an Boten-RNA zu injizieren, zeigt die Ineffizienz der derzeitigen Technologie, die Aufnahme von exogener RNA in die Zellen zu „erzwingen“
  2. Solche Mengen (in der Größenordnung von 10^13 ) machen es möglich
  3. macht das Auftreten seltener genetischer Ereignisse (Integration, Rekombination mit endogenen Transkripten, Rekombination mit anderen Viren usw.) wahrscheinlich, obwohl deren Auftretenswahrscheinlichkeiten in der Größenordnung von 10^-9 bis 10^-6 liegen.
  4. Solche unphysiologischen Mengen können nur mit unerwünschten Wirkungen einhergehen, über die wir keine Informationen haben, da wir unerfahren im Umgang mit solchen RNA-Dosen sind, von denen man auch bedenken muss, dass nur etwa 50% intakte Moleküle sind, während der Rest aus schlecht definierten „Stücken“ besteht.

Die Lipid-Nanopartikel sind so formuliert, dass sie sich rasch im Körper verteilen und damit auch die mRNA, wie die CEOs von Pfizer und Moderna in einer Pressemitteilung anlässlich ihres Besuches in Österreich am 2. September 2020 in einer Pressemitteilung erklärt haben.

Die Organe des gesamten Körpers werden also mit mRNA überschwemmt. Und das führt zu Erkrankungen wie Hepatitis in der Leber, Gerinnsel in allen Blutgefäßen, insbesondere in den Kapillaren, Mitochondriopathie (Zerstörung der Energieerzeuger in den Zellen, den Mitochondrien), Myocarditis im Herz, Demenz, Alzheimer, Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen im Gehirn, Thrombozytopenie, Autoimmunerkrankungen, Krebs und noch Tausenden anderen Symptomen und Erkrankungen wie es aus den erzwungenen Veröffentlichungen von geheimen Pfizer Dokumenten hervorgeht.

Eine normale Impfstoff-Entwicklung dauert 5 bis 10 Jahre und man kann in umfangreichen Untersuchungen solche Probleme und Langzeitfolgen erkennen. Das geht in ein paar Monaten nicht, und schon gar nicht mit einer völlig neuen Technologie.

Hier sind die Berechnungen von Professor Claverie zunächst auf französisch

Jean-Michel Claverie

…. und in einer maschinellen Übersetzung auf Deutsch:

Jean-Michel Claverie de

Was das für Folgen hat, habe ich in diesem Video mit dem Experten Florian Schilling besprochen:


Bitte unterstütze unsere Arbeit via PayPal oder Überweisung

Folge uns auf Telegram und GETTR


Eine Pfizer Spritze produziert etwa 14.400 Billionen Spike Proteine

Schädigung der Zellen durch geplante Verteilung der mRNA Impfstoffe im Körper

AIDS-ähnliches „chronische Covid“dominiert bei mehrfach Geimpften

Seneff/Nigh/McCullough: Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch mRNA-Impfungen

Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 33
erzbischof-carlo-maria-vigano-zum-konflikt-zwischen-nato-und-russlandErzbischof Carlo Maria Viganò zum Konflikt zwischen NATO und Russland
brasiliens-ex-praesident-lula:-zelenskij,-biden-und-putin-teilen-schuld-an-ukraine-konfliktBrasiliens Ex-Präsident Lula: Zelenskij, Biden und Putin teilen Schuld an Ukraine Konflikt