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Jutta Ditfurth: „Die zweite Abtreibung war die schönste“

Published On: 6. Mai 2022 13:00

Mit geschmacklosen Äußerungen zu ihren eigenen Abtreibungen hat die linksextrem-feministische Publizistin Jutta Ditfurth erneut einen tiefen Einblick in die Abgründe ihres finsteren Charakters gewährt. Jürgen Elsässer rechnet in seiner Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ gnadenlos mit Ditfurth und anderen Antideutschen ab. Hier bestellen –  auch als Hörbuch und Interview auf DVD.

Die frühere Grüne und heutige ÖkoLinX-Extremistin Jutta Ditfurth hat im Zusammenhang mit einer Forderung nach ersatzloser Streichung des Paragraphen 218 über ihre drei Abtreibungen (!) schwadroniert. Auf Facebook schrieb die in die Jahre gekommene Ikone der Antideutschen:

„Solange Frauen nicht über ihre Sexualität und Reproduktion selbst und ohne Einmischung und Strafandrohung von Staat und Religionen selbst bestimmen können, sind sie nicht frei.“

Ihre Forderung nach kompletter Freigabe von Schwangerschaftsabbrüchen garnierte sie mit ihren eigenen Erfahrungen. Ditfurth schwärmt: „Die zweite Abtreibung war die schönste.“

Jutta Ditfurths Abtreibungsbekenntnisse. Foto: Screenshot Facebook

Damals ging sie in die Niederlande, wo sie nach eigenen Angaben die Abtreibung durchführen ließ. „Amsterdam, modern, freundlich, emanzipiert, keine Schikanen“, so die Linkspublizistin. Die „Adresse wanderte im Bielefelder Frauenzentrum von einer zur anderen. Wir organisierten Busfahrten für ungewollt Schwangere“.

Bereits zuvor habe sie ein heranwachsendes Baby abtreiben lassen. Bei diesem Eingriff in Hamburg sei der Arzt „wunderbar“ gewesen. Eine Stationsschwester habe sie jedoch „misshandelt“.

Jutta Ditfurth war bei der Geburtsstunde der antideutschen Bewegung am 12. Mai 1990 in Frankfurt am Main mit an Bord (siehe Titelbild, Mitte). Etwa 20.000 Menschen demonstrierten damals gegen die Wiedervereinigung unter dem heute allgegenwärtigen, damals aber noch recht ungewöhnlichen Slogan „Nie wieder Deutschland“. Rechts von ihr zwei weitere Gallionsfiguren des nationalen Masochismus: Die Grünen-Bundestagsabgeordneten Claudia Roth und Angelika Beer.

In seinem Buch „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ hat Jürgen Elsässer Jutta Ditfurth und den Verirrungen der Antideutschen ein ganzes Kapitel gewidmet:

Meine finsterste Nacht: Psychotiker in der Offensive *** Marlene Dietrich als Maskottchen *** Der gute Deutsche *** Nicht falsch, nur verkehrt *** Radikale Schreihälse *** Bomben auf Bagdad *** Mein Start bei Konkret *** Auf dem Adorno-Ticket *** Klassik schlägt Romantik *** Der kleine Elsässer-Putsch *** Das schönste Gesicht des Stalinismus *** Bankrott und Neustart *** Schreckschraube Jutta Ditfurth *** Der große Streik Dschungelkämpfe *** Rückzugsgefechte

Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ ist eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. Hier bestellen –  auch als Hörbuch und Interview auf DVD.

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