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Wir werden mRNA- und DNA-Präparate nicht mehr los | Von Markus Fiedler

Published On: 14. Mai 2022 11:41

ARCT-154

Das was uns als neuartige „Impfstoffe“ verkauft wird, sind in Wirklichkeit Präparate zur Genmanipulation der Zellen des eigenen Körpers. Diese „Gentherapeutika“ mögen Ihre Berechtigung haben beim Einsatz gegen schwer bis gar nicht heilbare Erbkrankheiten wie zum Beispiel der Behandlung von Phenylketonurie (PKU). Zur vorbeugenden Behandlung, bzw. „Impfung“ von gesunden Patienten sind sie aufgrund ihrer breit gefächerten Nebenwirkungen ungeeignet.

Dieser Artikel beschäftigt sich erneut mit einem Thema, was ich vor über einem Jahr in einem vorangegangenen Artikel beim Demokratischen Widerstand Nr. 38 vom 27.2.2021 besprochen hatte.i Damals ging es um den Gen-Impfstoffkandidaten BNT162c2 der Firma BioNtech. Dabei handelt es sich um einen sogenannten selbst replizierenden Impfstoff (saRNA, also „self amplifying Ribo-Nuclein Acid“).ii Dieser Kandidat kam bei der Corona-Gen-Impfungskampage nicht zu zum Zug. Ich selbst warne eindringlich vor diesem Typus von selbst vervielfältigenden Impfstoffen eben wegen der viralen Vermehrung der mRNA-Erbträger und unvorhersehbarer Nebenwirkungen besonders wenn genmanipulierte Spike-Proteine auf den Erbträgern codiert sind. Denn genau diese Spike-Proteine sind hoch toxisch,iii verbleiben sehr lange im Körper,iv erzeugen das Krankheitsbild von Covid-19 v und sind dafür verantwortlich, dass Patienten über massive Blutgerinnungsstörungen und ein defektes Immunsystem klagen.vi

Jetzt hat eine andere US-amerikanische Firma, namens Arcturus Therapeutics ihre klinische Testphase zu einem gleichartigen Gen-Impfstoff für die Einführung in Entwicklungs und Schwellenländern abgeschlossen. Viele Medien berichteten darüber, allerdings vollkommen unkritisch. So freut sich ein Autor des MDR beispielsweise:

„Es könnte der mRNA-Technologie auch in ärmeren Ländern zum Durchbruch verhelfen: Das kalifornische Biotechunternehmen Arcturus Therapeutics hat zusammen mit seinem vietnamesischen Partner Vinbiocare die klinischen Studien für die Zulassung eines neuen mRNA-Impfstoffs gegen Corona abgeschlossen. Demnach konnten 95 Prozent der geimpften Versuchspersonen vor schwerer Erkrankung und Tod geschützt werden.“vii

95% Erfolgsquote! Das hatten wir schon einmal und zwar beim Impfstoff „Tozinameran“ oder auch „Comirnaty“ bzw. 162b2 von BioNtech.viii Seriöse Untersuchungen kamen da aber zu ganz anderen Einschätzungen. Wir lesen auf TKP.at:

„Eine genaue Untersuchung der Daten ergab massive Zweifel an der Richtigkeit der behaupteten Wirksamkeit von 90 bzw 95% [von BNT162B2]. Es wurden rund 4000 Personen aus der Studie ausgeschieden ohne zu begründen warum. Wären sie in der Studie geblieben, dann hätte sich die Relative Riskoreduktionsrate auf nur 19 bis 29% reduziert.“ ix

Wenn wir also bei Arctus Therapeutics ähnliches Lob bezüglich der Wirksamkeit lesen, sollten wir sehr kritisch sein. Der neuartige Gen-Impfstoffkandidat dieser Firma lautet auf die Bezeichnung ARCT-154. Das Präparat wird als Pulver geliefert und muss vor der Verabreichung in Flüssigkeit aufgelöst werden. Die Erbinformationen des Präparates sind auf mRNA-Molekülen abgelegt. Diese werden in sogenannten LNPs (Liquid-Nano-Partikeln) transportiert. Es handelt sich also um die gleiche Technologie wie bei der Firma BioNtech. Auch ist als Antigen das sogenannte Spike-Protein (Variante D614G) des Coronavirus codiert.x Da die allermeisten schweren Nebenwirkungen von Corona-Gen-Impfstoffen auf diese von den körpereigenen Zellen produzierten Spikeproteine zurückgehen,xi verwundert es, dass der Impfstoff ARCT-154 eine so gute Verträglichkeit haben soll.

Obendrein ist dieses mRNA basierte Präparat wie das Präparat BNT162C2 von BioNtech ebenfalls ein selbst vervielfältigender Impfstoff. Auf der mRNA ist ein Enzym Replikase codiert, welches von der mit dem Präparat infizierten Wirtszelle produziert wird.xii xiii Danach vervielfältigt dieses Enzym die Gen-Impfstoff-mRNA sodass davon mehrere zig tausend Kopien in der Zelle vorhanden sind und diese für die Zelle schädliche Fremd-mRNA nicht wieder abgebaut werden kann.

Üblicher Weise präsentieren alle Zellen im Körper die von ihnen produzierten Proteine auf der Oberfläche und so wird das Immunsystem diese Zellen aufgrund der fremdartigen Eiweiße als infiziert erkennen und beseitigen. Patienten mit einem geschwächten Immunsystem haben hier allerdings genau so schlechte Karten wie bei einer beliebigen viralen Infektion. Das Immunsystem wird im Zweifel diese Zellen nicht rechtzeitig erkennen.

Und so verwundern auch nicht die Ausschlusskriterien für Probanden, die an der Testung des Impfstoffes in Vietnam teilnehmen sollten:

„Ausschlusskriterien: Personen, die […] 16. eine Vorgeschichte von Autoimmunerkrankungen oder Immunschwäche haben“.xiv

Schöne neue Corona-Welt.

Quellen:

vi A.a.O. Peter F. Mayer: Studie: Schädliche Impf-Spikes verbleiben Monate im Körper. 9.2.22.

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