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Mainstream berichtet über „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle

Published On: 9. Juni 2022 11:38

Junge, gesunde und sportliche Menschen sterben „plötzlich und unerwartet“. Der britische Mainstream spricht nun darüber und hat einen Namen für das „Syndrom“.

Ein „mysteriöses Syndrom“ würde zu immer mehr Todesfällen unter jungen und gesunden Menschen führen. Sie sterben „plötzlich und unerwartet“, Das berichtet der britische Mainstream.

SADS

„SADS“ heißt das neue Syndrom und gilt als Sammelbegriff „für unerwartete Todesfälle bei jungen Menschen“. Immer mehr solcher Fälle gebe es, vor allem bei Menschen unter 40 Jahren. Die britische Boulevardzeitung „Daily Mail“ fordert deshalb alle Menschen unter 40 Jahren dazu auf, ihr Herz untersuchen zu lassen. Denn immer mehr seien „vom plötzlichen Erwachsenentod“ betroffen.

„Sudden arrhythmic death syndrome“ also “plötzliches arithmisches Todessyndrom” versteckt sich hinter SADS. Wenn bei der Obduktion keine offensichtliche Todesursache festgestellt werden kann, dann sammelt man die Todesfälle unter SADS.

„Die in den USA ansässige SADS-Stiftung hat festgestellt, dass bei mehr als der Hälfte der jährlich 4.000 SADS-Todesfälle bei Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen eines der beiden wichtigsten Warnzeichen vorliegt“, beschreibt die Daily Mail den Umstand.

Warnzeichen seien Fälle in der Familie sowie so Ohnmachts- oder Krampfanfälle. Erwähnt wird eine 31-jährige Frau, Catherine Keane, die vergangenes Jahr im Schlaf verstorben war. Junge und gesunde Menschen verlieren „plötzlich und unerwartet“ ihr Leben.

Melbourne schafft Register

Der Mainstream nimmt sich dem Thema an. Mit der globalen Impfkampagne mit einer neuartigen Gentherapie verbindet man das Thema aber nicht. Das bleibt „Verschwörungstheorie“. Trotzdem schafft man in Melbourne aktuell das erste SADS-Register Australiens. Jährlich käme es zu rund 750 Fällen von Menschen unter 50 Jahren, bei denen das Herz plötzlich stehen bleibe, sagt ein Sprecher.

Bei etwa 100 Personen könne man keine Ursache feststellen. Der Todesfall bleibt dann „mysteriös“. Die SADS-Foundation in den USA spricht von „genetischen Vorbestimmungen“, die den plötzlichen Tod auslösen können.

Die Seite ploetzlich-und-unerwartet.net dokumentiert plötzliche Todesfälle seit 1.1.2021. Hier geht es vor allem um Sportler. Aktuell hat man mehr als 1300 Fälle dokumentiert, das Durchschnittsalter liegt bei etwa 40 Jahren. Der Bericht der „Daily Mail“ schlägt jedenfalls Wellen. Doch er deutet auch darauf hin, dass plötzliche Todesfälle normalisiert werden sollen. Einzig eine Herzuntersuchung kann das Risiko senken.

Link zur Daily Mail.

Bild wikimedia


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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 32
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