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Der Einfluss der Covid-Impfungen auf die Psyche

Published On: 14. Juni 2022 6:09

Wir wissen, dass die Maßnahmen wie Masken, Schulschließungen, Distanzvorschriften, Quarantäne sowie die ständige Wiederholung von bezugslosen Zahlen erhebliche psychische Schäden vor allem bei Kindern angerichtet haben. Die Kinderspitäler sind daher die einzigen, die wirklich überlastet sind und bereits einen großen Teil behandlungsbedürftiger abweisen müssen.

Eine soeben im Fachmagazin PNAS veröffentlichte Studie zeigt die grundlegenden Hindernisse für die Sicherheit von CRISPR-Genmanipulationen auf, die im Zentrum der international verordneten Impfkampagne stehen.

Die Autoren von „CRISPR-Cas9 editing of the arginine-vasopressin V1a receptor produces paradoxical changes in social behavior in Syrian hamsters“ (CRISPR-Cas9-Editierung des Arginin-Vasopressin-V1a-Rezeptors führt zu paradoxen Veränderungen des Sozialverhaltens bei syrischen Hamstern) haben eine Hamsterart entwickelt, die als Avpr1a KO bekannt ist und bei der ein wichtiger Signalmechanismus in einem Hirnschaltkreis fehlt, von dem man annahm, dass er die Ausprägung von sozialer Kommunikation und Aggression erhöht.

Unerwarteterweise zeigten die Avpr1a-KO-Hamster jedoch mehr und nicht weniger soziales Kommunikationsverhalten und Aggression gegenüber ihren Artgenossen als ihre natürlichen, nicht manipulierten Wurfgeschwister.

Mit anderen Worten: Entgegen den Erwartungen zeigten die manipulierten Hamster verstärkt asoziales, aggressives Verhalten – sie waren psychologisch verändert und beeinträchtigt. Aufgrund der offensichtlichen ethischen und sicherheitstechnischen Probleme ist es kaum möglich, dies an menschlichen Probanden zu untersuchen.

Die Studie an Hamstern veranschaulicht, was schief gehen kann und auch schief geht. Genetische Veränderungen führt immer zu Kollateralschäden. Der Avpr1a-Rezeptor hat nicht nur eine Funktion, sondern viele, darunter auch eine Funktion zur Regulierung des Blutdrucks, die bei dem manipulierten Stamm nicht vorhanden war.

Der Beziehungen zwischen biomolekularen Prozessen und psychologischem Verhalten ist ein Forschungsgegenstand der Psychonneuroimmunolgie, die in der MedUni Innsbruck von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert geleitet. Er hat zum Beispiel darauf hingewiesen, dass viele soziale Kontakte vor Infektionen schützen, dass Angst dagegen die Gefahr von Infektion und Erkrankung erheblich erhöht.

Schubert erklärt auch, dass man sich gar nicht erst mit der Wirksamkeit der „Impfstoffe“ befassen muss. Lässt man das soziale und psychische Umfeld außer acht, dann kann man auch die Wirkung egal welcher Impfung nicht beurteilen. Tatsächlich haben gerade die Länder mit den striktesten Maßnahmen auch den schlechtesten Impferfolg.

Die Hamsterstudie deutet darauf hin, dass auch ohne tatsächliche strukturelle DNA-Bearbeitung die Veränderung breiterer Funktions- und Kommunikationswege, wie sie im Immunsystem als Folge der mRNA-Impfung stattfindet, ausreichen könnte, um psychologische Zustände zu verändern.

Die neue Studie unterstreicht die Tatsache, dass die Befürworter einer universellen mRNA-Impfung wichtige Sicherheitsüberlegungen außer Acht lassen. Psychologische Zustände und Funktionen ergeben sich nicht aus einzelnen isolierten Genen oder biomolekularen Bahnen, sondern aus der Struktur und Funktion des physiologischen Systems als Ganzes.

Wenn man einen Baustein des epigenetischen Systems verändert, läuft man Gefahr, die psychologische Stabilität zu untergraben.

Während der Pandemie gab es rätselhafte aggressive Merkmale des psychosozialen Verhaltens. Sie haben Familien zerrüttet, Andersdenkende gezwungen (sogar solche mit früheren Impfschäden) und ungeimpfte Personen beschuldigt, obwohl es zahlreiche Beweise für das Gegenteil gibt. Sehr oft traten diese Reaktionen ganz plötzliches auf – ein guter wissenschaftlicher Hinweis darauf, dass nach einer neuen Ursache gesucht werden sollte.

Es ist bekannt, dass viele Medikamente psychologische Folgen haben, die meist vorübergehend sind oder rückgängig gemacht werden können. Das Problem bei gentherapeutischen Verfahren ist, dass ihre Auswirkungen destabilisierend und unumkehrbar sind.

Die Annahme, dass die Sicherheitsparameter von mRNA-Impfstoffen mit denen herkömmlicher Impfstoffe gleichgesetzt werden können, ist komplett daneben.


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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 30
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