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Über die Unterschiede zwischen SARS-CoV2 und Omicron

Published On: 15. Juni 2022 13:13

Viren, insbesondere einsträngige RNA-Viren mutieren häufig. Das sehen wir schon seit langer Zeit an den Grippeviren und neuerdings auch an den Coronaviren. Allerdings gehen die Mutationen bei den Coronaviren, von denen wir schon seit langer Zeit infiziert werden, unbemerkt über die Bühne, während bei SARS-CoV-2 jede kleine Veränderung für Schlagzeilen im Mainstream sorgt.

Bei Omicron gibt es zwei Änderungen gegenüber den vorher grassierenden Varianten, die einen erheblichen Unterschied ausmachen.

Hongkong Studie: Lunge wenig gefährdet durch Omicron

So ziemlich sofort nach dem Auftauchen von Omicron war klar, dass die Gefährlichkeit praktisch auf die Ebene eines Schnupfens zurückgegangen war. Sie wurde auch als „natürliche Impfung“ apostrophiert, die erheblich weniger gefährlich ist, als die mRNA-Spritzen.

Forscher an der Universität Hongkong (HKUMed) lieferten wie berichtet die ersten Informationen darüber wie Omicron die menschlichen Atemwege infiziert. Sie fanden heraus, dass Omicron die menschlichen Bronchien 70-mal schneller infiziert und sich dort auch schneller vermehrt als die Delta-Variante und das ursprüngliche SARS-CoV-2, weshalb es sich erheblich schneller verbreitet.

Die Studie zeigte auch, dass eine Omicron-Infektion in der Lunge mindestens 10 mal seltener ist als bei früheren SARS-CoV-2-Variante, was der Grund für die drastisch reduzierte Gefährlichkeit ist.

Die Grafik zeigt die stark veränderten Verhältnisse.

Ursachen für Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

In einer neuen französischen Studie, an der noch der heuer im Februar verstorbene Luc Montagnier beteiligt war, werden anhand von 26 Fällen die Zusammenhänge von CJK und dem für die Impfungen verwendeten Spike Protein untersucht.

Der Titel: „Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease: Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 “vaccine” Jab“ (Auf dem Weg zum Auftreten einer neuen Form der neurodegenerativen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit: Sechsundzwanzig Fälle von CJK, die wenige Tage nach einer COVID-19-„Impfstoff“ Spritze gemeldet wurden).

Die Studie verweist auf das Vorhandensein einer Prion-Region in den verschiedenen Spike-Proteinen des ursprünglichen SARS-CoV2-Virus sowie in allen seinen nachfolgenden Varianten, aber auch in allen „Impfstoffen“ hin, die auf derselben Sequenz des Spike-SARS-CoV2 aus Wuhan aufbauen.

Paradoxerweise verschwindet die mögliche Schädlichkeit dieser Prion-Region in der Omicron-Variante mit einer achtmal höheren Mutationsdichte als im Rest des Spikes vollständig.

Die Tabelle aus der Arbeit von Claire Moret-Chalmin, Luc Montagnier und Jean-Claude Perez zeigt in welchen Versionen die Sequenz vorhanden ist, die die Creutzfeld-Jakob-Krankheit erzeugen kann.

Die Arbeit zeigt damit, dass alle derzeitigen Impfstoffe die Creutzfeld-Jakob-Krankheit verursachen können. Das allein wäre schon Grund genug alle derartigen Präparate umgehend zu verbieten und vom Markt zu nehmen.

Gravierende Änderungen

Wir haben also bei Omicron – offenbar in allen seinen sehr unterschiedlichen Versionen von BA.1 bis derzeit BA.5 – zwei ganz erhebliche Unterschiede zu allem was vorher war. Abgesehen allerdings von der Ur-Version BatRaTg13, aus der SARS-CoV-2 entstanden ist oder mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von 99,9% erzeugt wurde.

Warum, so frage ich mich, treten partout bei Omicron zwei gravierende Veränderungen auf, die einerseits durch die Verschiebung der Infektion aus der Lunge in die oberen Atemwege erheblich mildere Verläufe zur Folge hat und die andererseits die extrem gefährliche und unangenehme Creutzfeld-Jakob-Krankheit ausschalten.

SARS steht für Severe Acute Respiratory Syndrom. Trifft das auf Omicron überhaupt noch zu? Offenbar nicht mehr.

Bild von iXimus auf Pixabay

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