biden-adviser-blows-off-recession-fears:-americans-‘not-realizing’-how-successful-our-policies-wereBiden Adviser Blows Off Recession Fears: Americans ‘Not Realizing’ How Successful Our Policies Were
woke-teacher-busted-for-grooming,-sexually-assaulting-13-year-old-at-schoolWoke Teacher Busted For Grooming, Sexually Assaulting 13-Year-Old at School
liveticker-zum-ukraine-krieg:-russland-meldet-abschuss-eines-ukrainischen-mi-24-hubschraubers

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russland meldet Abschuss eines ukrainischen Mi-24-Hubschraubers

Published On: 18. Juni 2022 14:25

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russland meldet Abschuss eines ukrainischen Mi-24-Hubschraubers

Quelle: Legion-media.ru © Mykhailo Palinchak

  • 18.06.2022 14:04 Uhr

    14:04 Uhr

    Union fordert in Antrag schnelle Waffenlieferungen an die Ukraine

    Kurz nach dem Besuch von Kanzler Olaf Scholz in Kiew will die Union den Druck zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine erhöhen. In einem Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion heißt es, die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine sollten „in Quantität und Qualität unverzüglich und spürbar“ intensiviert werden. Der Antrag liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Er sei final in der Fraktion abgestimmt, so ein Sprecher. Über den Antrag soll in der kommenden Woche im Bundestag beraten werden.

    Die Bundesregierung hat der Ukraine sieben Panzerhaubitzen, drei Mehrfachraketenwerfer, etwa 50 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard und ein Raketenabwehrsystem vom Typ Iris-T zugesagt. Kritisiert wird jedoch immer wieder, dass die Waffen zu spät geliefert werden. Alle von der Bundesregierung eingeleiteten und angekündigten Lieferungen schwerer Waffen seien über das Ankündigungsstadium und vorbereitende Maßnahmen nicht hinausgekommen, heißt es im Unionsantrag. Aus verfügbaren Beständen der Bundeswehr sollten in größtmöglichem Umfang Rüstungsgüter direkt für die Ukraine bereitgestellt und unverzüglich dorthin geliefert werden, inklusive schwerer Waffen.

  • 13:40 Uhr

    Russland meldet Abschuss eines ukrainischen Mi-24-Hubschraubers

    Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Pressebriefing am Samstagnachmittag über weitere russische Angriffe auf militärische Ziele in der Ukraine berichtet. Mit hochpräzisen Raketenschlägen seien in der Nähe von Krementschug und Lissitschansk Anlagen zur Erdölverarbeitung und Brennstoffdepots zerstört worden. Darüber hinaus seien zwölf Feuerstellungen der ukrainischen Artillerie außer Gefecht gesetzt worden.    

    Innerhalb der letzten 24 Stunden habe die russische Luftwaffe 62 Ansammlungen von Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte angegriffen. Dadurch seien mehr als 160 ukrainische Nationalisten getötet worden. Zerstört worden seien ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Buk-M1, fünf Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad, sechs Panzer und Panzerfahrzeuge, acht Artilleriegeschütze und drei Munitionslager, erklärte Konaschenkow.     

    Der Behördensprecher berichtete auch, dass die russische Flugabwehr in der Nähe der Ortschaft Kamyschewacha ein ukrainisches Su-25-Kampfflugzeug abgeschossen habe. Außerdem sei in der Nähe der Ortschaft Archangelskoje ein Mi-24-Hubschrauber abgeschossen worden. Die Ukraine habe zudem in der Volksrepublik Lugansk sowie in den Gebieten Cherson, Charkow und Saporoschje acht Drohnen, darunter eine vom Typ Bayraktar TB-2, verloren. Die russische Flugabwehr haben überdies vier ukrainische ballistische Totschka-U-Raketen und 24 reaktive Uragan-Geschosse abgefangen.   

    Bei zahlreichen russischen Artillerieangriffen seien Konaschenkow zufolge über 310 ukrainische Kämpfer getötet worden. Zehn Panzer und andere Panzerfahrzeuge, drei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und neun Artilleriegeschütze seien außer Gefecht gesetzt worden.

    Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 206 Flugzeuge, 132 Hubschrauber, 1.241 Drohen, 343 Flugabwehrraketenkomplexe, 3.613 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 547 Mehrfachraketenwerfer sowie 2.032 Geschütze und Mörser verloren.

  • 13:17 Uhr

    Massiver Beschuss auf Donezk: Behörden melden zwei Tote und mehrere Verletzte

    Die Behörden von Donezk berichten über einen massiven Artillerieangriff aus der Ukraine. Demnach gerieten mehrere Bezirke der Hauptstadt der Volksrepublik unter Beschuss. Bürgermeister Alexei Kulemsin teilte mit, dass die ukrainischen Kräfte am Samstag mehr als 60 Geschosse auf Donezk abgefeuert hätten. Dabei seien mehrere Häuser teils schwer beschädigt worden. Auch ein Gebäude der Nationalen Universität sei zu Schaden gekommen.   

    Einwohner von Donezk posten in den sozialen Netzwerken Fotos und Videos, die Rauchsäulen über der Stadt zeigen. Es sind auch Explosionen zu hören.

    Der örtliche Katastrophenschutz teilte inzwischen mit, dass bei einem ukrainischen Angriff zwei seiner Mitarbeiter ums Leben gekommen seien. Ein Feuerwehrmann sei getötet worden, als er mit seinen Kollegen gerade einen durch ein Geschoss verursachten Brand gelöscht habe. Ein anderes Geschoss sei sieben Meter entfernt von dem Löschfahrzeug eingeschlagen. Drei weitere Feuerwehrleute und der Fahrer seien verletzt worden und dieser später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.

  • 12:34 Uhr

    Scholz sichert Ukraine weitere Hilfen zu

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine weitere Hilfen im Kampf gegen Russland zugesichert. Der SPD-Politiker sagte in einer am Samstag erstmals veröffentlichten Videobotschaft:

    „Wir werden weiter finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Wir werden beim Wiederaufbau helfen. Wir werden weiter Waffen liefern, die dringend notwendig sind für die Verteidigung der Unabhängigkeit der Ukraine.“

    Scholz betonte, Russland habe die Ukraine überfallen. Viele Menschen seien schon gestorben, viele Häuser, viele Städte und Dörfer seien zerstört. Der Bundeskanzler erwähnte seinen Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am Donnerstag zusammen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Es gehe nun darum, die Solidarität auch mit einer Perspektive zu verbinden. Ein EU-Beitrittskandidatenstatus sei notwendig für die Ukraine.

    In der Ukraine ist Krieg. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich: Was machen wir – was macht Europa? Wir sorgen dafür, dass die Ukraine eine europäische Zukunft bekommt. Wie genau, erkläre ich in der ersten Folge von #KanzlerKompakt. pic.twitter.com/Z9cwau3U7R

    — Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) June 18, 2022

  • 12:05 Uhr

    Gazprom stoppt vorübergehend Gaslieferungen durch TurkStream

    Das russische Energieunternehmen Gazprom wird vom 21. bis zum 28. Juni keine Gasexporte durch die beiden Strände der Pipeline TurkStream gewährleisten. Der Schritt wird mit planmäßigen technischen Wartungsarbeiten begründet. Die Einstellung der Gaslieferung sei im Voraus mit allen Seiten abgesprochen worden.

    Durch TurkStream liefert Russland Gas in die Türkei. Durch die Pipeline werden auch Transitlieferungen nach Süd- und Südosteuropa abgewickelt.   

  • 11:37 Uhr

    Russische Forschungsinstitute untersuchen in Ukraine erbeutete westliche Waffen

    Am Rande des Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums (SPIEF) hat der russische Vizepremierminister Juri Borissow der Nachrichtenagentur Interfax mitgeteilt, dass russische Forschungsinstitute westliche Waffen untersuchen, die das russische Militär in der Ukraine erbeutet.   

    „Wenn wir irgendein Waffenstück kriegen, wird es in der Regel an fachkundige Institute übergeben, damit sie es anschauen und analysieren. Nicht nur wir tun so etwas.“

    Gleichzeitig erklärte das hochrangige Regierungsmitglied, er sehe kein Risiko, dass modernste russische Technologien, die zum Beispiel in den Hyperschallraketen des Typs Kinschal verwendet würden, in gegnerische Hände geraten könnten. Borissow zufolge seien solche Waffen ein äußerst ausgeklügeltes Erzeugnis. Selbst wenn man eine Hightech-Waffe in einzelne Teile zerlege und versuche, sie nachzubauen, sei es alles andere als sicher, dass die Nachahmung über die gleichen technischen Eigenschaften verfügen würde.

  • 11:05 Uhr

    Russlands Katastrophenschutz befördert mehr als 1.800 Tonnen Hilfsgüter an Einwohner von Donbass und Ukraine

    Das russische Katastrophenschutzministerium hat nach eigenen Angaben zuletzt mehr als 1.800 Tonnen humanitäre Hilfe in den Donbass und die Ukraine geliefert. Demnach enthielt die Ladung Flaschenwasser, Nahrungsmittel, Medikamente und Baumaterialien.

    Außerdem teilte die Behörde mit, dass ihre Sprengstoffexperten bereits 167 Hektar Fläche auf Sprengsätze abgesucht hätten. Dabei seien fast 37.000 gefährliche Gegenstände entschärft worden.

    Darüber hinaus berichtete der russische Katastrophenschutz von Räumarbeiten in zerstörten Wohngebieten. Die Trümmer seien inzwischen auf einer Fläche von fast 135.000 Quadratmetern geräumt worden. Mehr als 140.000 Kubikmeter Bauschutt seien weggeschafft worden.

  • 10:39 Uhr

    Ukraine will Verhandlungen mit Russland im August wieder aufnehmen

    Der ukrainische Chefunterhändler Dawid Arachamija will erst Ende August nach der Durchführung von Gegenangriffen die Friedensverhandlungen mit Russland wieder aufnehmen. Ende August werde die Ukraine eine bessere Verhandlungsposition haben, sagte er in einem am Samstag erschienenen Interview mit dem Sender Voice of America.

    „Ich denke, wir werden eine Operation mit Gegenangriffen an verschiedenen Orten führen.“

    Details dazu nannte Arachamija nicht.  

    Die Verhandlungen über eine Friedenslösung hatten kurz nach dem Ausbruch des Krieges begonnen. Ende März schlug Kiew bei den Gesprächen in Istanbul unter anderem vor, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten, wenn das Land im Gegenzug internationale Sicherheitsgarantien bekäme. Später kamen die Gespräche zum Erliegen. Verhandelt wurde zuletzt nur noch über Detailfragen wie den Austausch von Gefangenen, aber keine grundsätzliche Lösung mehr.

  • 10:10 Uhr

    Lugansk: Evakuierung von Zivilisten aus Asot-Werk erst nach Zerstörung ukrainischer Stellungen um Lissitschansk möglich

    Der Botschaft der Volksrepublik Lugansk in der Russischen Föderation, Rodion Miroschnik, ist der Meinung, dass eine vollwertige Evakuierung von Zivilisten aus dem Chemiewerk Asot in Sewerodonezk erst nach der Zerstörung ukrainischer Feuerstellungen um Lissitschansk möglich sei. Denn die größte Gefahr komme nicht vom Gelände des Betriebs, sondern von den dominierenden Höhen um die Nachbarstadt. Von dort aus werde Sewerodonezk mit Artilleriegeschützen und Mörsern beschossen. Die russische Armee und die Lugansker Volksmiliz seien gerade dabei, diese Gefahr zu beseitigen.

    Miroschnik zufolge gebe es nach wie vor keine Vereinbarung über die Eröffnung eines humanitären Korridors aus dem Industriegelände und über die Kapitulation der ukrainischen Kämpfer.  

    „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Ukraine weigert, eine Feuerpause zu garantieren, ohne die keine Evakuierung möglich ist.“

    Das Chemiewerk Asot befindet sich in der Stadt Sewerodonezk in der Volksrepublik Lugansk. Die Stadt befindet sich unter der Kontrolle der russischen Armee und der Lugansker Volksmiliz. Auf dem Betriebsgelände haben sich jedoch mehrere ukrainische Soldaten verschanzt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums halten sie mehrere Zivilisten in ihrer Gewalt und benutzen sie als menschliche Schutzschilde.

  • 09:33 Uhr

    Volksrepublik Donezk meldet 63 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden und drei tote Zivilisten

    Die Behörden in Donezk haben in den vergangenen 24 Stunden 63 Angriffe der ukrainischen Armee registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 420 Geschosse abgefeuert. Dadurch kamen drei Zivilisten ums Leben. Bei ihnen handelte es sich um drei Einwohnerinnen der Ortschaften Gorlowka und Werchnetorezkoje. Elf weitere Einwohner von Donezk, Gorlowka, Jassinowataja und Makejewka erlitten Verletzungen. Durch die ukrainischen Angriffe wurden 51 Häuser und acht zivile Infrastruktur-Objekte in drei Bezirken von Donezk, Alexandrowka, Gorlowka und Makejewka beschädigt.

Categories: Oskar LafontaineTags: Daily Views: 1Total Views: 41
biden-adviser-blows-off-recession-fears:-americans-‘not-realizing’-how-successful-our-policies-wereBiden Adviser Blows Off Recession Fears: Americans ‘Not Realizing’ How Successful Our Policies Were
woke-teacher-busted-for-grooming,-sexually-assaulting-13-year-old-at-schoolWoke Teacher Busted For Grooming, Sexually Assaulting 13-Year-Old at School