Folge der Wissenschaft: Heilung von Krankheit unerwünscht

Published On: 24. Juni 2022 6:40

Das ist das Mantra, das die Politiker den Menschen seit Anfang 2020 vorbeten und die Mainstream Medien nachbeten. Die Wissenschaft ist allerdings kein Inhalt, sondern eine Methode. Tatsächlich werden aber sehr wohl wissenschaftliche Erkenntnisse befolgt, die Frage ist nur, um welche Wissenschaft es sich dabei handelt.

Auf der Suche nach der angewendeten Wissenschaftsdisziplin kommt uns ein Artikel von CNBC vom 11. April 2018 zu Hilfe.

Die Investmentbank Goldman Sachs hat einen Marktreport für die Pharmaindustrie veröffentlicht, darin kommt man zum Schluss: Menschenleben retten und Patienten gut versorgen sind ein schlechtes Geschäftsmodell.

Ein guter Markt für Gentherapie wäre also einer, in dem die Zahl der Patienten stabil bleibe – so wie etwa bei Krebserkrankungen – und “das Geschäft ertragreich bleibt”.

Die Analysten von Goldman Sachs finden deshalb drei “Lösungen” für das “Problem” ihrer Pharma-Kunden.

  1. “Sucht euch große Märkte” – das heißt, Krankheiten, die sich mehr und mehr ausbreiten.
  2. “Schafft Produkte für Krankheiten, die bereits häufig auftreten” – vorgeschlagen werden vor allem solche, die schlimme und ständige Beschwerden auslösen.

  3. “Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios” – es gebe hunderte Genkrankheiten, aus denen sich noch Profit schlagen lasse.

Die Wissenschaften, die zur Erkenntnis kamen, sind offenbar die Betriebswirtschaftslehre sowie die Politische Ökonomie. Mit der Corona Pandemie hat man sogar den Stein der Weisen gefunden. Politik, Gesundheitsbehörden und die Experten in den Impfkommissionen folgen mit Begeisterung. Geimpft wird bis die Nadel bricht – 3 Dosen zur Grundimmunisierung, dann der Booster und danach jeweils eine Auffrischung im September und eine im Januar. Fünf Tests pro Woche und Maskenpflicht von Oktober bis Ostern schafft Geschäft für weitere Industrien. Mit Heimarbeit wird die Digitalindustrie bestens bedient.

Verhinderung von Behandlung und Heilung

Was verhindert werden muss, sind Prophylaxe und Frühbehandlung. Deshalb wird aggressiv gegen Vitamine und Mikronährstoffe – also gegen die Naturwissenschaft Biochemie – vorgegangen, sowie gegen Medikamente wie Ivermectin und andere. Die Absurdität kennt kaum Grenzen, wenn ein Onkologe und ein Mainstram Journalist gemeinsam ein Buch machen und auf YouTube darüber plaudern. (Die Onkologie ist auch für die Leugnung biochemischer Prozesse bekannt, wie zB die Erkenntnisse des deutschen Biochemikers Otto Warburg, Nobelpreis 1931, und sie verbreiten, dass ein Medikament, dass 2015 den Nobelpreis für Humanmedizin bekam und milliardenfach an Menschen verwendet wurde und weiterhin wird ein Pferdeentwurmungsmittel sei.)

Aber ich möchte eigentlich ein anderes Beispiel für Leugnung und Verunglimpfung von Behandlung auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse der Biochemie bringen, nämlich die von Asthma und der damit einhergehenden Atemnot. Alles was die Schulmedizin zu bieten hat, ist Cortison. Also nicht Heilung, oder Verhinderung, sondern lediglich Linderung der Symptome.

Dabei ist Heilung, oder genauer Verhinderung des Auftretens von Asthma, durchaus möglich. Und zwar mit Ernährung, genauer ketogener Ernährung, Vitaminen und Mikronährstoffen. Alles streng nach den Erkenntnissen der Biochemie und auf den Spuren des griechischen Arztes und Philosophen Hippokrates „Lass Nahrungsmittel deine Medizin sein“.

Der deutsche Arzt und Bestesellerautor Dr. Ulrich Strunz zitiert auf seinem Medizin-Blog ein praktisches Beispiel:

Die folgende Mail enthält ein VORHER und NACHHER. Genau das macht sie ja so…. wegweisend (also auch für Sie!):

„FRÜHER konnte ich eine Jahreshälfte lang keinen Sport machen, nachts wegen Atemnot nicht schlafen, kam durch die asthmatische Wirkung der Allergie auf die Bronchien in teils lebensbedrohliche Situation, war tagsüber total gerädert von Schnupfen und Niesen und bekam jahrelang hochdosiert Cortison als einziges Hilfsmittel.

„HEUTE ernähre ich mich ketogen und genetisch korrekt, supplementiere Vitamine und Mineralstoffe und bin seither völlig beschwerdefrei und extrem leistungsfähig. Besonders die Ketose, die ich seit einigen Monaten explizit verfolge, macht sich unwahrscheinlich bemerkbar.

Dadurch sind entsprechende Leistungen im Ausdauerbereich möglich geworden, an die ich in den akuten Pollenallergiezeiten nicht mal zu denken wagte. Ich weiß auch nicht, wo das noch hinführen soll – in positivem Sinne.“

Das sind durchaus überzeugende praktische Erfahrungen und jeder, der sich mal ketogen ernährt hat, kann über erstaunlich viele positive Wirkungen berichten. Strunz fasst so zusammen was das Problem mit der Medizin ist:

Immer wieder muss ich mich bei solchen Schilderungen am Riemen reißen. Versuche positiv zu bleiben. Versuche, das Unvermögen, die Abgründe an Unwissen meiner eigenen Schulmedizin beiseite zu schieben. Einer Schulmedizin, die auch heute noch, Mai 2022, ganz offensichtlich nichts weiß von (ich zitiere den Patienten!!):

  • ketogener Ernährung
  • genetisch korrekter Ernährung
  • Vitaminen
  • Mineralstoffen

Aber es gibt eben eine widersprechende Wissenschaft, vermutlich DIE Wissenschaft, die Betriebswirtschaftslehre und die Politische Ökonomie. Und die sagt ganz klar, dass Gesundheit schlecht ist für‘s Geschäft.

Und ganz schlecht ist es, wenn gesund gegessen wird. Denn darunter leiden nicht nur die Gesundheits- und Pharmaindustrie, sondern auch die Nahrungsmittelbranche.


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