Opfer werden nicht (gern) gesehen – ein Plädoyer für mehr Empathie

Published On: 4. Juli 2022 7:25

Nicht nur Opfer der Impfung leiden – auch die Kollateralschäden sind massiv, nur wird da noch seltener hingeschaut, als es bei Nebenwirkungen der mRNA-Behandlung der Fall ist. Mein heutiger Interviewpartner ist einer, der hinschaut. Sein Anliegen ist es, dass das mehr Menschen tun, da er sieht, was allein in seinem persönlichen Umfeld passiert. Im Interview erzählt er, was ihn bewegt. Ich kenne ihn schon länger, er möchte anonym bleiben, weil er berufliche Nachteile befürchtet.

Können Sie sich bitte kurz vorstellen?

Ich bin suspendierter Polizeibeamter, möchte aber nicht über mich reden. Ich möchte auf die Menschen aufmerksam machen, die aus meiner Sicht Kollateralschäden der jetzigen Situation sind, die kaum Beachtung in der ganzen Krise finden.

Warum ist Ihnen das ein Anliegen?

Von Anfang an war klar, was der Lockdown und die Einschränkungen mit den Leuten macht. Das wurde aber von offizieller Seite komplett ignoriert. Von Anfang an war klar, dass es massive Kollateralschäden in der Wirtschaft, in der Psyche der Betroffen und bei der Gesundheit der Menschen geben wird. Das wurde einfach negiert. Diese Kollateralschäden wurden – wenn überhaupt erwähnt – als notwendiges Übel dargestellt, damit wir eine Chance haben, mit blauem Auge aus der P(l)andemie rauszukommen.

Aber wer die Augen aufmacht, sieht es inzwischen an jeder Ecke. Man muss nur empathisch unterwegs sein und mit Menschen Kontakt aufnehmen, dann kann man es nicht übersehen. An drei Beispielen möchte ich zeigen, was derzeit passiert. Das sind nur drei von unzähligen Geschichten, die ähnlich verlaufen. Und ich bin sicher, dass das nicht nur in meinem Umfeld der Fall ist.

Bevor wir auf die drei Fälle eingehen, warum sagen Sie Plandemie? Negieren Sie die Krankheit?

Nein. Die Krankheit ist da. Aber nach kurzer Zeit wurde offensichtlich, dass alles dramatischer dargestellt wurde, als es eigentlich war. Ich bin natürlich kein Mediziner, aber ich kann ermitteln. Und die Zahlen, Daten und Fakten, die man rund um die Krankheit nach und nach erfuhr, waren bei genauer Betrachtung bei weitem nicht so gefährlich wie dargestellt.

Im März 2020 hat mich eine Bekannte gefragt, was ich von der Krankheit halte. Da wusste ich noch nicht genug. Aber dann habe ich angefangen zu recherchieren – eben zu ermitteln – wie es sich tatsächlich darstellt, und habe Vergleiche zur Grippewelle 2018 gezogen. Speziell in den ersten Monaten der Corona-Welle waren im gleichen Zeitraum 15.000 an Corona und 25.000 an der Grippe verstorben. Das gab mir zu denken.

Dann kam es zu den Lockdowns. Der erste Lockdown hatte das Ziel, den Reproduktionswert – den R-Wert – unter 1 zu bringen. Beim Höhepunkt der ersten Corona-Welle um den 10. März herum, lag der R-Wert bei 3,x – genau weiß ich es nicht mehr – und ging dann beständig nach unten. Kurz vor dem ersten Lockdown in Deutschland am 22. März war er dann bereits unter 1. Ich glaube, das war am 21.3.2020. So hatte der erste Lockdown sein Ziel bereits vor Beginn erreicht. Diese Information erhielt man aber erst Wochen später vom RKI.

Der Lockdown war aus Ihrer Sicht überflüssig?

Absolut. Aber er hat massiven Schaden angerichtet. Speziell kleine Einzelhändler, die keine Lebensmittel oder ähnliches verkauften, mussten komplett schließen, Es gab kaum eine Möglichkeit, das Geschäft am Laufen zu halten. Nur online ging es noch. Online ist aber für kleine Geschäfte oder bei Dienstleistungen nicht zu bewältigen. Ein Politiker hat damals gesagt, man sei selbst schuld, wenn man nicht rechtzeitig auf Online umstellt. Mich würde interessieren, ob sein Friseur ihm virtuell die Haare geschnitten hat.

Diese Menschen, die ihre Schäfchen im Trockenen hatten, haben klug dahergeredet. Mir sind Fälle von kleinen Einzelhändlern bekannt, deren Umsatzverluste im 6-stelligen Euro-Bereich lagen, während die Politik nur nach Druck der Öffentlichkeit bereit war, einmal auf eine Diätenerhöhung zu verzichten. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie sehr Geschäftsinhaber jede Woche neu in der Hoffnung waren, ihr Geschäft wieder zu öffnen, und jede Woche wieder enttäuscht waren.

Können Sie dazu einen konkreten Fall aus Ihrem Umfeld beschreiben?

Ich habe engen Kontakt zu mehreren Betroffenen – speziell einer, der aber nicht genannt oder erkannt werden möchte.

Dann gerne anonym.

In diesem Fall war es so, dass ein bescheidener Wohlstand aufgebaut war, die Ersparnisse fürs Alter waren gut angelegt. Bereits nach dem ersten Lockdown war dieser bescheidene Wohlstand vernichtet, sämtliche Ersparnisse fürs Alter weg. Die Umsätze waren nach dem Lockdown zunächst auf 1/3 gesunken, da viele Kunden zu den Online-Anbietern abgewandert waren. Online-Anbieter waren die großen Gewinner. Ganz erholt hat sich das Geschäft seitdem immer noch nicht. Es ist nach wie vor so, dass Teile des ursprünglichen Kundenstamms nicht mehr kommen. Der Lieferservie ist natürlich auch bequem und man gewöhnt sich schnell daran.

Aber es gab doch staatliche Hilfen?

Staatliche Hilfen, oh ja. Die waren super hilfreich! Speziell beim 2. Lockdown gab es die sogenannte Dezemberhilfe 2020, die aber bereits mit der Vorgabe ausgezahlt wurde, dass sie möglicherweise wieder zurückgefordert werde. Man wolle erst mal prüfen, ob eine Berechtigung vorliegt. In dem Fall wurde die Hilfe auch wieder zurückverlangt. Dank Call & Collect hatte der Betroffene sein Geschäft etwas weitergeführt, aber die Einnahmen waren weit von jeglicher Normalität entfernt. Das war die Begründung, die Dezemberhilfe zurückzufordern. Dabei war es nichts anderes, als einen Hirntoten zu beatmen. Damit kann man einen Menschen am Leben erhalten – aber was ist das für ein Leben? Die Verluste wurden reduziert, mehr nicht. Die Dezemberhilfe wurde aber trotzdem zurückgezahlt. Für das Jahr 2021 gab es eine Steuerermäßigung, von der aber nur der Steuerberater etwas gewusst hat. Vor kurzem kam jetzt ein Schreiben, dass diese auch wieder zurückzuzahlen sei.

Fazit: Die Altersvorsorge ist futsch, durch die Lockdowns gab es Abwanderungen der Kunden ins Internet, rund 1/4 des Kundenstamms ist dort verblieben. Die Einkaufspreise, insbesondere Lieferkosten, steigen massiv und ebenso die Verzweiflung des Geschäftsinhabers. Und alles das, obwohl sowohl das RKI als auch andere offizielle Stellen eindeutig bestätigt haben, dass Einzelhandel, Breitensport und Gastronomie keinen entscheidenen Einfluss auf die Verbreitung der Krankheit haben. Trotzdem hat man erneut einen zweiten Lockdown mit den Worten „es schadet doch nichts“ beschlossen. Ich habe genug verzweifelte Menschen gesehen, in viele verzweifelte Gesichter geschaut und empfinde „es schadet doch nix“ als blanken Hohn.

Dass jetzt seitens Politik keine objektive Evaluierung des Nutzens der Lockdown-Maßnahmen durchgeführt wird, schlägt dem Fass den Boden aus, insbesondere, weil in Ländern wie Schweden ohne derartige Lockdowns die Infektionskurven nahezu die gleichen waren. Und es gibt nicht nur wirtschaftliche Schäden. Zunehmend bekommen Menschen Probleme, weil sie dem Impfdruck nicht nachgeben wollen oder können.

Da kennen Sie ja auch konkrete Fälle, wie Sie mir vorab erzählt haben. Bitte beschreiben Sie diese näher.

Ja. Ein Freund von mir ist betroffen. Wilhelm ist Mitte 80, leidet seit einigen Jahren an einer Demenz mit lichten Momenten. Er war bis ca. Mai 22 körperlich sehr fit, kleinere Bergwanderungen waren noch möglich. Er lebte mit seiner Frau in einem betreuten Wohnen. Er selbst hat Pflegegrad 3, seine Frau hat Pflegegrad 1. Sie war daher auf Dauer überfordert, sich allein um ihn zu kümmern, weil er als Ungeimpfter keine Tagespflege mehr bekam.

Wieso denn das nicht?

Normalerweise hat man sich seitens der Einrichtung dreimal in der Woche tagsüber um ihn gekümmert. Das war für seine Frau sehr wichtig, da sie sich in der Zeit auch mal erholen konnte und er anschließend immer viel entspannter war. Die Zeit unter Menschen hat ihm gut getan. Das hat man mit dem Lockdown ausgesetzt und anschließend nicht mehr wieder aufgenommen, weil er als Ungeimpfter „eine Gefahr für die Einrichtung“ darstellt.

Warum hat er sich nicht impfen lassen?

Sowohl seine Frau, er als auch ihre beiden Kinder waren von der Impfung absolut nicht überzeugt. Sie haben verzweifelt nach jemandem gesucht, der sich um ihn kümmern kann, wenigstens zweimal die Woche.

Aber aufgrund der Verordnungslage war niemand zu finden. Im betreuten Wohnen gibt es die Unterstützung ja nicht, weil er ungeimpft ist. Fachmännisches Personal kann sich zwar um ihn kümmern, aber seit dem 15.03.2022 muss das Pflegepersonal geimpft sein. Ungeimpftes Pflegepersonal darf ihn nicht betreuen bzw. wird von den Krankenkassen nicht bezahlt. So werden er und seine Frau komplett mit der Problematik allein gelassen.

Zwischenzeitlich ist er wie auch die ganze Familie ganz milde an Corona erkrankt. Er war zwei Wochen mit seiner Frau daheim und kam als Genesener dann ins Altersheim zur Kurzzeitpflege. Durch die Behandlung, die Besuchsregelungen und die Art der Unterbringung dort hat er aber massiv abgebaut und ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Eine Rückkehr in sein normales Leben ist ungewiss.

Warum bezeichnen Sie ihn als Kollateralschaden?

Die Vorschriftenlage in Bezug auf die Impfung, also wie mit Geimpften bzw. Ungeimpften in diesem betreuten Wohnen umzugehen ist, lässt es nicht zu, dass das Pflegepersonal einfach nur seinem Auftrag nachkommt. Der Auftrag ist doch, dass solchen pflegebedürftigen, hilflosen Menschen die Gesundheit so weit wie möglich erhalten bzw. gefördert wird und ihnen ein möglich angenehmes Leben zu gestalten. Das passiert in Fällen wie hier nicht mehr.

Wenn man das Pflegepersonal darauf anspricht, sagen sie, sie können nicht anders. Die Vorschriften sind nun mal so und sie haben sich an die Vorschriften zu halten. Sie sind nicht bereit, persönliche Verantwortung für das, was hier passiert, zu übernehmen. Im Endergebnis wird der gegenteilige Effekt erreicht. Durch die Vorschriftenlage und die Menschen, die sich nicht nur minutiös an die Vorschriften halten, sondern diese sogar übererfüllen, sind die alten Menschen unterversorgt und Krankheit wird eher gefördert als vermieden.

Ich würde mir wünschen, dass man wieder zu einer gesunden Vorschriftenlage zurückfindet. Der Mensch dient nicht den Gesetzen und Vorschriften, die Vorschriften und Gesetze dienen dem Menschen. Das ist der große Fehler in der jetzigen Lage. Wir haben Vorschriften, die nicht schützen, sondern schaden. Geist, Seele und Körper sind eine Einheit. Selbst wenn körperlich die Versorgung stimmt, aber Geist und Seele nicht bekommen, was sie brauchen, dann wirkt sich das bei vorgeschädigten Menschen oft fatal aus und sie verlieren ihren Lebenswillen.

Im Falle von Wilhelm mag das nicht so tragisch erscheinen, weil er ja schon sehr alt ist. Aber wenn junge Menschen betroffen, wird es besonders tragisch.

Das heißt, Sie kennen auch jüngere Betroffene ?

Ja, leider. Hans ist 23 Jahre alt. Er ist nach einer Hirntumor-OP als 15-Jähriger, während der er einen Schlaganfall erlitt, halbseitengelähmt und leidet unter Wortfindungsstörungen. Seine komplette rechte Seite ist gefühllos, seine rechte Hand hat eine spastische Lähmung. Sein Bein wird über eine elektrische Orthese (siehe) gesteuert, da er den Fuß allein nicht heben kann. An diesem Zustand wird sich wohl Zeit seines Lebens nichts mehr ändern. 2018 hatte er erneut eine Hirnblutung, trotzdem hat er nicht nur die Hauptschule geschafft, sondern mit 20 eine kaufmännische Lehre abgeschlossen. Vor 18 Monaten bekam er eine Krebsdiagnose, die wohl mit dem Tumor aus seiner Jugend zusammenhängt.

Und warum sehen Sie ihn als Kollateralschaden?

Hans ist ein gutes Beispiel dafür, wie menschenverachtend unsere Krankenkassen mit Menschen mit Behinderung umgehen. Fünf Jahre nach seiner OP wurde ihm der 100% Behindertenstatus aberkannt, da der Tumor quasi verschwunden war. Daher wollten sie ihn auf 60% herunterstufen. Dass die Behinderung nichts mit dem Tumor zu tun hatte, sondern Folge seines Schlaganfalls während der Tumor-Op war, war bzw. ist für die Kasse irrelevant.

Er wollte seinen 100%igen Behindertenstatus einklagen, hat die Klage aber zwischenzeitlich wieder zurückgezogen, da in der Zwischenzeit die Krebsdiagnose dazu kam und er sich voll auf seine Gesundung konzentrieren musste. Nach Wiederaufnahme der Klage wartet er jetzt auf ein vom Gericht bestelltes Gutachten eines Sachverständigen. Ist es nicht irrsinnig? Er ist halbseitig gelähmt, das steht für alle außer Frage, trotzdem reduziert man seinen Behindertenstatus rein willkürlich. Aber das ist noch nicht das Ende des Wahnsinns.

Hans kämpft seit zwei Jahren darum, eine Reha zu bekommen, und nach Beendigung der Reha wurde ihm ein Arbeitsplatz zugesichert. Endlich wurde die Reha für drei Monate genehmigt und er kann dort antreten. Sie hat aber für ihn untragbare Bedingungen, so dass ihm das nicht möglich ist.

Was für Bedingungen sind das?

Als Ungeimpfter, der über ein gültiges Impfunfähigkeitsattest verfügt, darf er die Reha nicht mal am Wochenende für einen Tag verlassen, um nach Hause zu fahren. Besucher dürfen nur mit 2G+ zu ihm kommen. Da seine Mutter ebenfalls aufgrund von bestätigter Impfunfähigkeit nicht geimpft ist, darf sie ihren Sohn dort nicht mal besuchen.

Hans hat der Kasse gegenüber eingewendet, dass die Voraussetzungen für ihn psychisch nicht zu bewältigen sind. Drei Monate allein, weg von daheim sind für ihn zu viel. Er wurde in der Vergangenheit auch schon wegen Depressionen behandelt. Unter diesen Umständen kann er die Reha nicht antreten, was ihm mehrere Ärzte auch bestätigt haben.

Die Krankenkasse setzt ihm jetzt die Pistole auf die Brust und droht mit Streichung des Krankengeldes, wenn er die Reha nicht wahrnimmt. Da er ohne Reha auch die versprochene Arbeit nicht aufnehmen kann, werden ihm damit existenzgefährdende Konsequenzen angedroht. Denn ohne Krankengeld oder Arbeitsplatz steht er völlig mittellos da.

Ich will mir gar nicht vorstellen, was in diesem jungen Mann aktuell vorgeht. Als ob die Krankheiten nicht schon für genug Kummer sorgen, werden ihm von offizieller Seite – Kranken- und Rentenkasse – ständig massive Knüppel zwischen die Beine geworfen. So wird ihm jegliche Perspektive für ein annähernd normales Leben genommen. Auch das ist ein Fall, in dem die Vorschriftenlage aufgrund der Impfung unsägliches Leid erzeugt.

Es könnte aber sein, dass es doch noch zu einem Happy End kommt. Er hat sich bei seinem früheren Ausbildungsbetrieb beworben und darf aktuell dort probearbeiten. Aber dieses Happy End hat er auch nicht dem System oder irgendwelchen staatlichen Organisationen zu verdanken, sondern ausschließlich seiner eigenen Initiative und seinem Engagement.

Ich frage mich, woher der junge Mann seine Energie hernimmt.

Er ist ein Sonnenschein, ein äußerst positiver Mensch. Aber daher ist auch gerade besonders schlimm, wenn er wieder in eine depressive Phase abstürzt. Das sind nur drei von unzähligen Beispielen aus meinem persönlichen Umfeld.

Was wünschen Sie sich, das sich ändern soll?

Die Wahrnehmung von offizieller Seite her muss sich ändern. Dass das Leid, das durch die Maßnahmen ausgelöst wurde und wird, genauso wahrgenommen wird wie die Krankheit, die man behandeln will. Ich wünsche mir eine gerechtere Gesellschaft, einen fairen Umgang mit Problemen in der Gesellschaft und, dass man wieder ein gesundes Maß in allem findet.

An alle, die das hier gelesen haben, richte ich mich mit der Bitte: Macht die Augen und Ohren auf. Nehmt die stillen Schreie wahr, die ungehört verhallen. Nehmt wahr, was außerhalb des normalen Blickfeldes, das uns die Medien präsentieren, ebenfalls passiert. Und wenn ihr etwas wahrnehmt: verschweigt es nicht, schaut nicht darüber hinweg, denkt nicht, das wird schon wieder. Die stille Verzweiflung muss an die Öffentlichkeit, das Leid gehört genauso in den Blickwinkel der Gesellschaft wie das, von dem die Medien täglich berichten. Nur so können wir dafür sorgen, dass das Leiden ein Ende findet.

Danke für dieses Plädoyer, ich hoffe, dass viele es wahrnehmen!

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