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„Volksverpetzer“ bezahlt tausende Euro monatlich für politische Kampagnen und Denunzierung

Published On: 12. Juli 2022 6:00

Die Seite Volksverpetzer gibt jeden Monat viele tausend Euro für Google-Werbung aus. Dahinter steht eine von den Mainstream-Medien unterstützte Kampagne zur gezielten Diskreditierung Andersdenkender.

Die Seite Volksverpetzer ist laut ihrer Selbstdarstellung ein kleines Portal, auf dem Idealisten für die Wahrheit kämpfen. Das klingt gut und weckt Sympathie, ist aber nicht wahr. In Wahrheit handelt es sich beim Volksverpetzer um ein von den Mainstream-Medien bestens unterstütztes Portal, das viel Geld in die Hand nimmt, um Menschen zu diskreditieren, die eine vom Mainstream abweichende Meinung haben.

Unabhängig davon, ob die Macher des Volksverpetzers wirklich der Meinung sind, für „das Gute“ zu kämpfen oder nicht, ist die Seite nur ein Erfüllungsgehilfe der Regierungspolitik. Ob den Machern des Volksverpetzers das klar ist und sie das bewusst tun, oder ob sie nur nützliche Idioten sind, sei dahingestellt.

Dass das Portal Volksverpetzer lügt, wenn es über sich selbst schreibt, lässt sich leicht belegen. Der Volksverpetzer schreibt über sich selbst unter anderem:

„Wir haben keine Büroräume und könnten uns diese auch gar nicht leisten, deswegen arbeiten wir alle im „Home Office“.“

Das ist doch wirklich sympathisch und bescheiden, oder nicht?

Es stellt sich allerdings die Frage, wie ein so armes Portal, das sich keine Büroräume leisten kann, seit April, also innerhalb von weniger als dreieinhalb Monaten, über 25.000 Euro für Google-Werbung ausgeben konnte? Davon alleine im Juni über 13.000 Euro.

Diese Ausgaben haben keinerlei kommerziellen Zweck, es geht dabei einzig und allein um politische Propaganda. Finanziell ist das für den Volksverpetzer offensichtlich ein Zuschussgeschäft. Wie kann ein Portal, das sich als so arm und klein darstellt, dass es sich kein keines Büro für seine Mitarbeiter leisten kann, im Schnitt über 7.000 Euro monatlich für Werbung ausgeben, Tendenz stark steigend, die keinerlei finanziellen Nutzen bringt?

Gehen wir das mal der Reihe nach durch

Warum ich mir den Volksverpetzer angeschaut habe

Alina Lipp, eine deutsche Journalistin mit russischen Wurzeln, die aus dem Donbass berichtet, wurde zum Ziel des Volksverpetzers, weil sie in ihren Berichten aus erster Hand aufzeigt, wie sehr die westlichen Medien beim Thema Ukraine und Donbass lügen. Da es in Deutschland mittlerweile ein Verbrechen ist, bei kritischen Themen eine andere Meinung zu haben als die Regierung, wurde gegen Alina ein Strafverfahren eröffnet. Auf ihrem Telegram-Kanal berichtet sie täglich über die Lage in Donezk und ihre Fahrten an die Front.

Alina hat vor einiger Zeit auf ihrem Kanal veröffentlicht, dass der Volksverpetzer tausende Euro monatlich ausgibt, um bei Google-Suchanfragen nach ihr möglichst vor ihrer eigenen Seite zu erscheinen. Damit erreicht der Volksverpetzer, dass Menschen, die nach Informationen über Alina suchen, zuerst Suchergebnisse angezeigt bekommen, die Alina in ein schlechtes Licht rücken, während Alina selbst „unsichtbar“ gemacht wird.

Die Information darüber hat Alina von einem IT-Spezialisten namens Martin bekommen, der sich unter anderem darauf spezialisiert hat, Internetseiten oder Telegram-Kanäle bekannter zu machen. Er kennt sich daher mit den Google-Algorithmen aus. Übrigens betreibt er auch ein anderes, sehr empfehlenswertes, Projekt, nämlich die Seite „VPN-Tester„. Wer Probleme hat, in Deutschland zensierte Seiten (zum Beispiel RT-DE) zu erreichen, der sollte sich die Seite VPN-Tester merken, denn dort erfährt man, wie man die Internetzensur problemlos umgehen kann.

Ich habe Alina um Kontakt zu Martin gebeten, damit er mir genauer erklärt, wie der Volksverpetzer vorgeht. Außerdem habe ich meinen Freund Mr. X gebeten, sich den Volksverpetzer und die dort handelnden und schreibenden Personen einmal genauer anzuschauen. Mr. X ist der IT-Spezialist, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe.

Der Volksverpetzer ist gut vernetzt

Der Volksverpetzer ist keineswegs unabhängig von den Mainstream-Medien, sondern er ist im Gegenteil sehr eng mit ihnen vernetzt. Ich werde darauf vielleicht in einem weiteren Artikel eingehen, hier möchte ich nur das Prinzip aufzeigen. Der Volksverpetzer ist eine Art Knotenpunkt, bei dem die Mainstream-Medien Kampagnen absprechen können.

Das hat Mr. X herausbekommen, indem seine Software die Facebook- und LinkedIn-Profile der beim Volksverpetzer schreibenden Personen untersucht und analysiert hat. Dabei schaut die Software nicht nur, wer mit wem befreundet ist, sie kann auch analysieren, wie aktiv die Leute gegenseitig Beiträge liken, auf welchen Veranstaltungen sie gemeinsam waren und so weiter. Man kann auf diese Weise eine Menge über Menschen erfahren und auch erkennen, wie eng sie im „wahren Leben“ miteinander vernetzt und befreundet sind.

Da die Menschen bei LinkedIn gerne mit ihren beruflichen Laufbahnen prahlen, dazu ist LinkedIn ja da, erfährt man dort vieles, was die Leute auf Facebook nicht veröffentlichen. So erfahren wir zum Beispiel auf LinkedIn, dass beim Volksverpetzer Leute schreiben, die für Firmen arbeiten, die mit alternativen Energien Geld verdienen. Und die Energiewende ist für den Volksverpetzer ein ganz wichtiges Thema. Ob da wohl ein Interessenkonflikt vorliegen könnte?

Andere Schreiberlinge beim Volksverpetzer sind politisch aktiv und sie können den Volksverpetzer natürlich für ihre politischen Ziele benutzen. Man findet einige interessante Details, wenn man sich anschaut, wer beim Volksverpetzer aktiv ist. Außerdem hatte der Volksverpetzer eine Kooperation mit der österreichischen „Faktenchecker“-Seite Mimikama, die über sich mitteilt:

„Darüber hinaus stehen wir in direktem Kontakt und Austausch mit Facebook, sowie mit Polizeidienststellen, dem BKA und LKA. Wir kooperieren ebenso mit namhaften Medien.“

Wenn man sich die handelnden Personen beim Volksverpetzer und Mimikama (und anderen) anschaut und ein Programm zur Verfügung hat, das mit Hilfe ihrer Profile auf Facebook und LinkedIn analysieren kann, wie sie miteinander vernetzt sind, dann findet man viele interessante Details.

Mr. X hat seinen Bestand an Programmen seit unserer Arbeit an „Inside Corona“ aufgestockt. Zur Sicherheit wiederhole ich, dass wir nichts hacken und nichts illegales tun, sondern dass das alles legale Programme sind, die normalerweise zum Beispiel von Polizei und Geheimdiensten zur Recherche im Internet genutzt werden. Wer jedoch bereit ist, einige tausend Euro zu bezahlen, der kann sich die Programme auch als Privatperson zulegen. Und eines der Programme hat von Facebook offensichtlich einen besonderen Zugang bekommen, denn es zeigt Freundeslisten auch dann an, wenn man eingestellt hat, dass man niemand die eigene Freundesliste sehen darf. So konnten wir zum Beispiel Verbindungen von Facebook-Mitarbeitern zu Leuten von Mimikama finden, obwohl die User ihre Freundeslisten nicht veröffentlicht haben.

Die Finanzen

Der Volksverpetzer ist bei seinen Finanzen vollkommen intransparent. Auf seiner Seite behauptet der Volksverpetzer, die Seite finanziere sich zu 90 Prozent von kleinen Spenden und zu zehn Prozent vom Verkauf von T-Shirts, Tassen und so weiter. Außerdem kann man dort erfahren:

„Sollten wir jemals Spenden in größerer Form oder von irgendwelchen Organisationen, Parteien, Stiftungen oder sonst was erhalten, werden wir diese natürlich transparent veröffentlichen. Nur haben wir bisher solche noch nie bekommen.“

Das darf bezweifelt werden, denn eine Analyse des Traffic seiner Seite zeigt, dass der Volksverpetzer nicht allzu viele Stammleser hat. Die Zahl der Aufrufe der Seite Volksverpetzer schwankte in den letzten drei Monaten zwischen 630.000 und 840.000. Die Ergebnisse der Besucher-Statistiken des Volksverpetzers sind unterirdisch, denn die Absprungrate von 78 Prozent zeigt, dass kaum jemand, der die Seite besucht, mehr als einen Artikel anschaut. Eine hohe Prozentzahl ist bei der Absprungrate schlecht, denn konkret bedeutet das, dass 78 Prozent der Besucher der Seite keinen zweiten Artikel auf der Seite anklicken. Sie finden die Seite nicht interessant und „stöbern“ nicht herum, sondern verschwinden sofort wieder. Im Durchschnitt bleiben Besucher nur etwas über eine Minute auf der Seite Volksverpetzer. Und das wichtigste: Nur 51 Prozent des Traffics der Seite sind direkte Besucher, also Stammleser. Der Rest kommt von sozialen Netzwerken (33 Prozent) und Suchergebnissen (12,6 Prozent)

Das klingt nicht nach einer Seite, die eine große Fangemeinde hat und die viele Kleinspenden ihrer Fans bekommt. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe selbst eine Seite und lebe von Spenden meiner Leser.

Zum Vergleich: Der Anti-Spiegel liegt in den letzten Monaten zwischen 2,1 und 2,2 Millionen Aufrufen, die Absprungrate ist mit 41 Prozent für eine Nachrichtenseite hervorragend (sie ist sogar besser, als beim Spiegel der eine Absprungrate von knapp 54 Prozent hat). Außerdem sind beim Anti-Spiegel 79 Prozent des Traffics direkte Besucher, also Leser, die den Anti-Spiegel kennen, interessant finden und immer wiederkommen.

Obwohl die Kennzahlen des Anti-Spiegel wesentlich besser sind, als beim Volksverpetzer, könnte ich es mir nicht leisten, 7.000 Euro pro Monat für Google-Werbung auszugeben, von einer solchen Summe durch Kleinspenden monatlich kann ich nicht einmal träumen.

Der Volksverpetzer muss von irgendwelchen Organisationen Geld bekommen, anders ist nicht zu erklären, woher er das Geld für die Google-Werbung nimmt. Aber der Volksverpetzer behauptet, er bekäme kein Geld von Organisationen.

Die Google-Werbung

Es gibt Programme, mit denen man genau untersuchen kann, wie viel Geld jemand für Werbung bei Google ausgibt. Bei Google bezahlt man bei Werbung pro Klick, den die Werbung generiert hat, wobei ein Klick normalerweise zwischen 40 und 60 Cent kostet. Fachleute können analysieren, welche Werbung der Volksverpetzer bei Google geschaltet hat und wie viele Klicks sie generiert hat. Wir sind konservativ vorgegangen. Im April hat der Volksverpetzer für 9.460 Klicks bezahlt, im Mai für 15.462, im Juni für 31.667 und in den ersten Tagen des Juli schon für 6.219.

Diese Klickzahlen muss man nur noch mit 40 Cent multiplizieren und schon hat man die ungefähre Summe, die der Volksverpetzer in den Monaten bezahlt hat: Es sind über 25.000 Euro, Tendenz steigend, wobei der Volksverpetzer im Juli etwa 13.000 Euro für Werbung ausgegeben hat. Nicht schlecht für ein kleines Portal, das sich angeblich nicht einmal ein Büro leisten kann, oder?

Man sieht also, dass der Volksverpetzer seine Ausgaben für Google-Werbung derzeit massiv steigert, allerdings schlägt sich das nicht in einer wachsenden Besucherzahl seiner Seite nieder. Die Werbung ist aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen unnütz und rausgeschmissenes Geld.

Bei der Werbung bezahlt der Volksverpetzer für Suchbegriffe, wie zum Beispiel „Alina Lipp“. Wenn jemand bei Google dann nach „Alina Lipp“ sucht, dann wird die Seite des Volksverpetzers – so das Ziel – vor den Seiten von Alina selbst angezeigt. Der Volksverpetzer bezahlt also viel Geld dafür, dass User bei Suchanfragen zuerst seine Verleumdungsartikel über Alina lesen. Der Erfolg ist übrigens sichtbar, denn wenn man „Alina Lipp“ bei Google sucht, findet sich ihr Telegram-Kanal erst auf der zweiten Seite der Google-Suchergebnisse, der Volksverpetzer steht mit seiner Werbeanzeige allerdings ganz oben und in den Suchergebnissen tauchen seine Artikel ebenfalls schon recht weit vorne auf.

Außerdem kann man bei der Analyse des Traffic des Volksverpetzers sehen, wonach User bei Google gesucht haben, wenn sie von einer Google-Suche auf der Seite des Volksverpetzers gelandet sind. 17,8 Prozent der User, die von einer Google-Suche auf die Seite des Volksverpetzers gekommen sind, haben den Suchbegriff „Volksverpetzer“ gesucht. Danach folgen die Suchbegriffe „Kliemann“ (2,8 Prozent), „Alina Lipp“ (2,6 Prozent) und „Bhakdi“ (1,9 Prozent).

Der Volksverpetzer gibt also viel Geld aus, um Alinas Ruf zu schaden und sie für den normalsterblichen Internet-User so unsichtbar wie möglich zu machen.

Die Hilfe der Medien

Es gibt aber noch eine Hilfestellung bei der Kampagne gegen Alina. An dieser Stelle bitte ich alle Experten um Verzeihung, dass ich mich so laienhaft ausdrücke.

Bei Google wird eine Meldung etwa vier Tage als aktuelle Nachricht geführt. Der Sinn ist, dass bei einer Suche nicht zuerst 30 aktuelle Medienartikel über ein und dieselbe Meldung auftauchen, sondern nur die meistbesuchten Medienprotale, danach kommen dann andere Webseiten wie Wikipedia und so weiter. Um den Erfolg der Werbung zu erhöhen, wäre es – gemäß den Google-Algorithmen – nützlich, wenn Mainstream-Medien alle vier bis sechs Tage neue Artikel über Alina veröffentlichen. Das würde die Ausgaben, die der Volksverpetzer für Suchbegriffe wie „Alina Lipp“ hat, effektiver machen.

Und die Medien sind so freundlich, genau das zu tun. Etwa alle vier bis sechs Tage erscheint ein Artikel über Alina, der dann von anderen Medien erwähnt und verlinkt wird. Das nennt sich „Backlink“ und signalisiert Google die Wichtigkeit des Artikels und des Themas. Dass es dabei tatsächlich um Hilfestellung der Medien für den Volksverhetzer und gegen Alina geht, begründet Martin in unserem Chat so:

„Sie Seiten verlinken zudem aufeinander. also einige der Artikel berufen sich auf andere Artikel und so weiter. Was wie Zufall aussieht, ist für den Leser nicht relevant, daher ist es mit Sicherheit gewollt um eben die Algorithmen der Suchmaschine bewusst zu nutzen. Nach einigen Tagen werden die Links dann auch wieder entfernt, was ebenfalls darauf hindeutet. Die Abfolge der Artikel hat keinen nennenswerten Neuheiten-Effekt, es ist die immer gleiche Wiederholung derselben Anschuldigungen, mit denselben Suchbegriffen im Text (SEO-Optimierung) um bei den Suchbegriffen möglichst den positiven Effekt erzielen zu können“

Das Bild zeigt das, wobei der Artikel der Jungen Welt der einzige ist, der positiv über Alina berichtet hat.

Martin hat das Ergebnis seiner Recherchen im gemeinsamen Chat wie folgt erklärt:

„Als jahrelange hauptberufliche Berater für Online Werbung und Suchmaschinen Optimierung in unserem Hauptberuf, fielen uns die Veröffentlichung und Verlinkungen zum Suchbegriffe „Alina Lipp“ sehr rasch auf. Hier werden gezielt Online Artikel veröffentlicht, die die Ergebnisse von Suchabfragen zu bestimmten Suchbegriffen bei Google manipulieren sollen. Die Vorgangsweise ist dabei durchaus professionell und effektiv. Das Ziel scheint zu sein, die Person „Aline Lipp“ bei Suchabfragen kreditschädigend darzustellen und die Webseite volksverpetzer.de in den Google Suchergebnissen in eine TOP Position zu befördern. Wir haben keinen Zweifel daran, dass die Onlinemedien hier bewusst Teil dieser Kampagne sind und es werden 6.000 bis 7.000 Euro im Monat dafür in Google Werbung zusätzlich investiert. Diese Kampagne ist auch am heutigen Tag (7. Juli 2022) noch aktiv und ist bisher auch erfolgreich, indem die eigene Seite von Alina Lipp neuesausrussland.online selbst in den TOP 10 Positionen bei Google nicht auffindbar ist.“

Fazit

Der Volksverpetzer ist ein Instrument zur Unterstützung der Politik der Regierung. Dabei ist es egal, ob es um die Corona-Maßnahmen, die Klimapolitik, die NATO oder aktuell Russland und die Ukraine geht. Was die Regierung macht, wird vom Volksverpetzer unterstützt. Dabei ist das Netzwerk der Schreiberlinge des Volksverpetzers ausgesprochen interessant und vielleicht wirklich noch einen eigenen Artikel wert.

Unterstützt wird der Volksverpetzer bei seinen Schmutzkampagnen gegen Kritiker der Politik der Regierung von den Mainstream-Medien, die die dafür nötigen Artikel orchestriert so veröffentlichen, dass das den Bemühungen des Volksverpetzers, zum Beispiel Alina bei Google-Suchen „unsichtbar“ zu machen, perfekt in die Hände spielt.

Während der Volksverpetzer sich als armes und bescheidenes Portal präsentiert, dessen Mitarbeiter im Home Office arbeiten müssen, weil man sich angeblich nicht einmal ein kleines Büro leisten kann, kann der Volksverpetzer tausende Euro monatlich für seine Kampagnen bezahlen, Tendenz steigend. Im Juli waren es geschätzt über 13.000 Euro.

Gleichzeitig erfreut sich der Volksverpetzer im Netz nicht der Beliebtheit, die man bei seiner Bekanntheit erwarten müsste. Für ein im Netz so oft zitiertes und erwähntes Portal ist der Traffic des Volksverpetzers mit aktuell weniger als 800.000 Klicks pro Monat, von denen im Juli fast 32.000 auch noch durch Werbung bezahlte Klicks waren, ziemlich gering. Außerdem kommen nur weniger als 400.000 Klicks pro Monat von Stammlesern, die die Seite des Volksverpetzers direkt aufrufen. Die Seite Volksverpetzer weckt bei ihren Besuchern nur wenig Interesse, denn die meisten verlassen die Seite sehr schnell wieder, ohne einen weiteren Artikel anzuklicken.

Dass der Volksverpetzer ein von Idealisten betriebenes Portal ist, das keine Unterstützung von großen Modenhäusern, Internetkonzernen, Stiftungen oder anderen bekommt, ist praktisch ausgeschlossen, denn monatlich aktuell 13.000 Euro für politisch motivierte Werbekampagnen auszugeben, das dürfte der Volksverpetzer kaum aus kleinen Einzelspenden begeisterter Leser bezahlen können.


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