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Gasspeicher Haidach: Söder in Panik, Habeck schweigt

Published On: 26. Juli 2022 11:27

Bislang war der für die bayerische Gasversorgung extrem wichtige österreichische Speicher Haidach nur an das deutsche Netz angeschlossen, doch das soll sich nun ändern.  Die Informationen in der August-Ausgabe von COMPACT-Magazin (Titel: “Habeck, der Kaltmacher”) öffnen jedem die Augen – auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wird… “Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker” ist am Kiosk und im COMPACT-Shop erhältlich.

In diesem Winter steht nicht nur die Energiepolitik auf Bundesebene vor ihrem Offenbarungseid. Gleiches gilt für die Energiepolitik im Freistaat Bayern, wo die Staatsregierung gerne betont, dem Rest des Landes angeblich immer einen Schritt voraus zu sein. Mittlerweile aber dürfte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder schlaflose Nächte verbringen.

Zweitgrößter Speicher Mitteleuropas

Der Grund dafür ist die zentrale Rolle, die der im Salzburger Land in Österreich befindliche Gasspeicher Haidach für die bayerische Gasversorgung spielt. Nach dem Gasspeicher im niedersächsischen Rehden handelt es sich um den zweitgrößten Gasspeicher Mitteleuropas. Bei beiden Anlagen ist eine Tochtergesellschaft des russischen Unternehmens Gazprom der Mehrheitsaktionär, weshalb es derzeit Debatten über eine Verstaatlichung gibt.

Haidach weist ein größeres Volumen auf als alle fünf bayerischen Gasspeicher zusammen. Bislang ist er ausschließlich an das deutsche Erdgasnetz angeschlossen und beliefert beispielsweise das bayerische Chemiedreieck rund um die Städte Burghausen und Waldkraiburg.

Tabuthema Energieautarkie

Doch damit könnte bald Schluss sein. Die österreichische Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat schon angekündigt, den Gasspeicher nun auch an das österreichische Netz anzuschließen. Dieser erwartbare Schritt hat den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) nun in größte Aufregung versetzt. Er äußerte:

„Wir beobachten die Entwicklungen beim Gasspeicher in Haidach mit großer Sorge. Daher unsere klare Forderung: Der Bund muss die Vereinbarung mit Österreich transparent machen und deutlich sagen, wann und wie viel Gas nach Bayern fließt.“

Doch Söder braucht sich nicht zu beschweren. Jahrzehntelang war das Thema Energieautarkie in Bayern wie auch im Rest von Deutschland ein absolutes Tabu, stattdessen verließ man sich auf globalisierte Lieferketten. In Österreich wurde das Thema zwar permanent von der FPÖ angesprochen, die dort aber ebenfalls auf Granit biss, so dass auch Österreich weitgehend von Energieimporten abhängig ist.

Panik vor dem Wahljahr

Jetzt passiert in der Notsituation genau das, was schon immer zu befürchten gewesen war: Mehrere Parteien wünschen den Zugriff auf die schwindenden Ressourcen. Jetzt ist guter Rat teuer. Die Bundesregierung gibt sich jedenfalls schmallippig, Robert Habecks Wirtschaftsministerium verweist auf ein Solidaritätsabkommen mit Österreich.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU).

Offensichtlich sieht man es in Berlin nicht ungern, dass Söder so in die Bredouille gerät. Die Schadenfreude ist zum Teil allerdings unberechtigt, da ein Industrieland wie Bayern nur mit flatterhaftem Grünstrom nicht zu versorgen wäre. Andererseits hat der weiß-blau-weiße Freistaat mit der Auslagerung seines größten Energiespeichers in das südliche Nachbarland selbst auf eine energiepolitische Hochrisikostrategie gesetzt, die sich in diesem Winter bitter rächen könnte. Aus dem No-Covid-Söder könnte im nächsten Jahr, wenn die Landtagswahlen anstehen, schon der No-Gas-Söder geworden sein. Dem Wähler dürfte das eher nicht gefallen.

Hier eine Übersicht über das 12-seitige (!) Titelthema von COMPACT 8/2022 “Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker”:

Habeck – Der Kaltmacher

Der Kaltmacher

Wie Habeck uns in einen Hungerwinter führt. Robert Habeck warnt für den Winter vor einem „Alptraum-Szenario“. Schuld daran ist nicht der russische Präsident, sondern er selbst: der grüne Wirtschaftsminister.

Morgenthaus williger Vollstrecker

Deindustrialisierung nach historischem Vorbild: Robert Habeck nutzt die Ukraine-Eskalation, um endlich die Deindustrialisierung und Verarmung Deutschlands durchzusetzen. Dabei folgt er einem Plan der US-Besatzer von 1944/45.

Atomkraft? Ja bitte!

Nur mit AKWs kommen wir über den Winter – aber die ideologiebesoffenen Grünen mauern.

Der Tod der Schweinswale

Habeck und sein Frackinggas vernichten die Natur: In der Ostsee ist die einzige deutsche Walart bedroht, seit das Meer für den Bai von Flüssiggas-Terminals aufgewühlt wird.

Unbezahlbar!

Die Mega-Inflation auf einen Blick: Eine solche Preissteigerung gab es seit 50 Jahren nicht mehr – und der Großhandel hat noch gar nicht alle Mehrkosten an die Supermärkte weitergegeben.

Jetzt hier bestellen: “Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker”

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