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„Welt“ bestätigt: Ukrainische Armee missbraucht Zivilisten als menschliche Schutzschilde

Published On: 1. August 2022 7:00

Bisher war es „russische Propaganda“, aber nun bestätigt auch die „Welt“, dass die ukrainische Armee Kriegsverbrechen begeht und Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht.

Ich berichte seit Beginn der russischen Intervention in der Ukraine, dass die ukrainische Armee Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht, indem sie ihre Artillerie in Wohnvierteln auf Hinterhöfen, vor Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und anderen zivilen Objekten aufstellt und von dort aus feuert. Damit lenkt sie die Antwort der russischen Artillerie auf diese zivilen Objekte und macht sie so zu legitimen Kriegszielen. Allerdings zieht die ukrainische Armee ihre Artillerie schnell wieder ab, nachdem sie gefeuert hat.

Kriegsverbrechen der Ukraine

Wenn die russische Armee das Feuer in solchen Fällen tatsächlich erwidert und auf dabei Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten oder Krankenhäuser trifft, dann hat die ukrainische Propaganda die Bilder, die sie haben wollte. Und die westlichen Medien nehmen diese Meldungen dankbar auf. Dass die Ukraine dabei bewusst und zynisch das Leben ihrer eigenen Zivilisten opfert, interessiert die westlichen Medien nicht. Sie decken diese ukrainischen Kriegsverbrechen.

Dass die ukrainische Armee so vorgeht, ist auch den westlichen Medien bekannt, wie ich schon im April an einem verräterischen Spiegel-Artikel über den Kampf um Mariupol aufgezeigt habe. Dass sie davon wissen, aber ihren Lesern das verheimlichen und stattdessen blind die Kiewer Propaganda weitergeben, macht das Verhalten dieser „Qualitätsmedien“ noch zynischer.

Natürlich haben die „Qualitätsmedien“ immer bestritten, dass die ukrainische Armee Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht. Das war nur die böse „russische Propaganda“, die Leute wie ich angeblich verbreiten.

Nun aber gibt es einen Lichtblick, denn ein Reporter der „Welt“ hat genau das in einem Beitrag bestätigt, der live gesendet wurde und daher nicht geschnitten werden konnte. Er sagte darin:

„Es ist Fakt, auch das gehört zur Wahrheit dieses Krieges dazu, dass die Ukraine – und das haben wir jetzt schon wiederholt sehen und hören können – ihre Geschütze, ob es Haubitzen sind, ob es Mörser, ob es Granatwerfer sind, dass sie diese auch in Wohngebieten positionieren. Und das oftmals auch in der Nähe von zivilen Einrichtungen, Krankenhäusern etc.“

Die Lügen des Spiegel

Der „Welt“-Reporter hat aus Kramatorsk berichtet, einer Stadt im Donbass, die noch unter ukrainischer Kontrolle ist und wo die ukrainische Armee Anfang April eine ballistische Rakete auf an dem Bahnhof wartende Flüchtlinge abgefeuert hat.

Am 29. Juli hat der Spiegel einen Artikel unter der Überschrift „Reise durch die umkämpfte Ostukraine – Viele Menschen hier fühlen sich verraten – von Kiew“ veröffentlicht, in dem der Spiegel ebenfalls mit Menschen aus Kramatorsk gesprochen hat. Anstatt aber die Menschen, die dort sehnsüchtig auf die Befreiung durch die russische Armee warten, und ihre Argumente zu zitieren, stellt der Spiegel sie als begriffsstutzige Idioten dar, die von der russischen Propaganda verblendet sind.

Im Gegensatz dazu kommen in dem Spiegel-Artikel die pro-ukrainischen Stimmen ausführlich zu Wort und verstärken beim Spiegel-Leser den Eindruck, die pro-russischen Menschen seien alle ungebildet und irgendwie nicht ganz richtig im Kopf.

Da der Spiegel behauptet, seine Reporter seien in Kramatorsk gewesen und hätten ausführlich mit den Menschen dort gesprochen, fragt man sich, wieso sie dabei nicht gesehen haben, was im Donbass jeder weiß: Die ukrainische Armee missbraucht Zivilisten als menschliche Schutzschilde und bringt sie damit weiter gegen Kiew auf.

Der Reporter der „Welt“ hat das gesehen, die Leute vom Spiegel auch, wenn sie tatsächlich vor Ort waren, aber sie halten es nicht für nötig, ihren Leser das zu erzählen.

Ich verstehe wirklich nicht, dass es immer noch Menschen gibt, die den Spiegel abonnieren oder kaufen und Geld dafür bezahlen, sich belügen zu lassen.


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