Waldbrände: Wie die Freien Sachsen helfen
Sachsen hält zusammen! Im Kampf gegen die Waldbrände an der deutsch-tschechischen Grenze haben die Rettungstrupps tatkräftige Hilfe aus dem patriotischen und Corona-kritischen Lager bekommen.
Die Brände haben sich tief in die sächsischen und böhmischen Wälder hineingefressen, sie kriechen regelrecht unter den Füßen der Feuerwehrleute weiter. Seit Tagen steht die Grenzregion zu Tschechien in Flammen, mehr als 1.000 Einsatzkräfte schwitzen im Kampf gegen das Feuer.
Am Himmel kreisen Militärhubschrauber. Unterstützung bekommen die Rettungstruppen von einer politischen Bewegung, die vom Establishment geschmäht wird: Die Freien Sachsen haben bereits einen Spendenaufruf und vier Hilfstransporte organisiert – drei in die Sächsische Schweiz und einen in das Brandgebiet in Nordsachsen.
Nahrung, Getränke, einen Kühlwagen und eine Spülmaschine konnten die patriotischen Corona-Kritiker bereitstellen. Sie sind in ständigem Kontakt mit dem Krisenstab, um nachzufragen, was gebraucht wird. Es ist ein Zeichen der Solidarität in einer Zeit, da die Gesellschaft auseinanderzubrechen droht.
Eines sorgt jedoch für Unverständnis: Wie die Feuerwehr vermutet wurden einige Feuer im zeitlichen Umfeld der Waldbrände vorsätzlich gelegt. Inwiefern die Zerstörung in Millionenhöhe ein Werk von Brandstiftern ist, muss die Polizei jetzt ermitteln.
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