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Thailändische Studie: hohes Risiko von Herzerkrankungen bei 29% geimpfter Jugendlicher

Published On: 13. August 2022 11:42

Über längere Zeit wurde bestritten, dass die C19-Impfungen Herzprobleme bei einer nennenswerten Anzahl von Geimpften verursachen könnten. Es wurde sogar behauptet, dass gegenüber einer Infektion das Risiko sogar verringert werde, was allerdings längst widerlegt wurde, da nach Infektion in Studien kein erhöhtes Risiko festgestellt wurde.

Der Kardiologe und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough erklärte dagegen, dass etwa 30 Prozent der Piloten, die derzeit fliegen, wahrscheinlich aufgrund von impfstoffbedingten Herzproblemen disqualifiziert werden würden. Das wäre das Ergebnis, wenn Fluggesellschaften bestimmte Gesundheitsuntersuchungen durchführen würden. Dieser Prozentsatz wird jetzt von einer Studie in Thailand untermauert.

Søren Brostrøm, der Generaldirektor der dänischen Gesundheitsbehörde, sagte gegenüber TV 2, dass es nach den Informationen, die sich seit Ende 2021 entwickelt haben, falsch war, Kinder generell zu impfen. Er räumte ein, dass die Verschreibung von Covid-Impfstoffen für junge Menschen ein Fehler gewesen sei und sagte, man hätte sie nie zugelassen, wenn man damals gewusst hätte, was man heute weiß.

Wie berichtet hat Dänemark die Impfung von Kindern und Jugendlichen unter 18 seit 1. Juli komplett gestoppt, wer schon eine Impfung hat, kann sich die zweite noch bis Ende August abholen und dann ist auch damit Schluss. Es ist durchaus möglich, dass das dänische Gesundheitsministerium und andere Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt sich der Risiken schon länger bewusst waren, gab es doch schon im Mai und Juni 2021 entsprechende Berichte aus Israel und den USA.

Sicherlich hätten sie sich über die Gefahren im Klaren sein können, wenn sie ihre eigenen angemessenen Untersuchungen durchgeführt und frühzeitig unvoreingenommene Bewertungen vorgenommen hätten, sowie eben die Berichte aus Israel oder den USA gelesen hätten.

Eine Studie an Jugendlichen in Thailand, die letzte Woche veröffentlicht wurde, zeigt, was man hätte tun können und sollen. Sie wurde von Suyanee Mansanguan et al mit dem Titel „Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“ (Kardiovaskuläre Auswirkungen des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs COVID-19 bei Jugendlichen) als Preprint veröffentlicht.

In der Studie wurden die kardiovaskulären Auswirkungen bei 300 Schülern im Alter von 13 bis 18 Jahren untersucht, die ihre zweite Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff Covid-19 erhielten. Zu den erhobenen Daten gehörten demografische Daten, Symptome, Vitalparameter, EKG, Echokardiografie und Herzenzyme. Die Daten wurden zu Beginn der Studie, am 3., 7. und 14. Tag mit Hilfe von Erfassungsbögen erhoben. Es wurde festgestellt, dass bei 29 % kardiovaskuläre Auswirkungen auftraten, darunter Herzrasen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Myoperikarditis. Die offensichtlichen Symptome klangen innerhalb von 14 Tagen (der Dauer der Studie) ab.

Es gab leider keine Nachbeobachtung der anschließenden gesundheitlichen Ergebnisse, so dass die langfristigen Auswirkungen nicht bewertet werden konnten. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass Jugendliche, die eine mRNA-Impfung erhalten, auf Nebenwirkungen überwacht werden sollten.

Bemerkenswert ist, dass es sich bei dieser Studie um eine Bewertung der kardiovaskulären Folgen handelt, die auf objektiven Messungen beruht und nicht auf subjektiven Einschätzungen und Schätzungen. Wären solche einfachen objektiven Untersuchungen zu Beginn der Einführung des Impfstoffs vorgenommen worden, wäre es normal gewesen, das Programm zu unterbrechen, bis die kardiovaskulären Auswirkungen genauer untersucht worden wären. ABER das wurde nie getan.

Es gab eine ungerechtfertigte Annahme der Sicherheit, die auf den Sicherheitsempfehlungen von Pfizer selbst beruhte, die von der Einführung ihres Covid-19-mRNA-Impfstoffs enorme Profite erzielen, wie auch die jüngsten Quartalsergebnisse mit fast 10 Milliarden Gewinn zeigen.

Hier die Übersetzung des Abstract:

Diese Studie befasst sich mit den kardiovaskulären Auswirkungen, insbesondere mit Myokarditis- und Perikarditis-Ereignissen, nach der Injektion des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs COVID-19 bei thailändischen Jugendlichen. An dieser prospektiven Kohortenstudie nahmen Schüler aus zwei Schulen im Alter von 13 bis 18 Jahren teil, die die zweite Dosis des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten. Daten wie demografische Angaben, Symptome, Vitalparameter, EKG, Echokardiografie und kardiale Enzyme wurden zu Studienbeginn, am dritten, siebten und 14. Tag (fakultativ) mit Hilfe von Erhebungsbögen erfasst. 314 Teilnehmer wurden in die Studie aufgenommen; von diesen gingen 13 Teilnehmer für die Nachuntersuchung verloren, so dass 301 Teilnehmer für die Analyse übrig blieben. Die häufigsten kardiovaskulären Auswirkungen waren Tachykardie (7,64 %), Kurzatmigkeit (6,64 %), Herzklopfen (4,32 %), Brustschmerzen (4,32 %) und Bluthochdruck (3,99 %). Sieben Teilnehmer (2,33 %) wiesen mindestens einen erhöhten kardialen Biomarker oder positive Laborwerte auf. Bei 29,24 % der Patienten wurden kardiovaskuläre Auswirkungen festgestellt, die von Tachykardie über Herzklopfen bis hin zu Myoperikarditis reichten. Bei einem Patienten wurde nach der Impfung eine Myoperikarditis festgestellt. Bei zwei Patienten bestand der Verdacht auf Perikarditis und bei vier Patienten auf subklinische Myokarditis.


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