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Weltbank unterstützt mit Milliarden-Fonds Vorbereitung auf nächste Pandemie

Published On: 15. August 2022 11:45

Internationale Organisationen und Regierungen arbeiten weiterhin intensiv an einem globalen digitalen Impfpass. Die Weltbank gründete einen Pandemie-Fonds in der Höhe von einer Milliarde Dollar.

Es ist keine Neuheit, denn seit 2020 ist das Thema des digitalen globalen Impfpasses in den Fokus der kritischen Öffentlichkeit gerückt. Auch wenn die Corona-Politik ihre Fesseln aktuell gelockert hat, wird im Hintergrund weiter intensiv an seiner Etablierung gearbeitet.

USA-Weltbank-Fonds

Die Weltbank kündigte Ende Juni die Errichtung eines Fonds an, der „Investitionen zur Stärkung des Kampfes gegen Pandemien“ finanzieren und „Prävention, Bereitschaft und Reaktion mit Schwerpunkt auf Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen“ unterstützen soll.

Geleitet wird der Fonds von den USA, Italien und dem derzeitigen G20-Oberhaupt Indonesien. Noch in diesem Jahr soll der Fonds aktiv werden. Mehr als eine Milliarde Dollar soll der Fonds schwer sein. Er stellt Mittel für „Krankheitsüberwachung“ und „Unterstützung im Kampf gegen aktuelle und zukünftige Pandemien“ bereit. Die WHO liefert „technisches Fachwissen“.

Bei der Präsentation des Weltbank-Fonds erklärte Joe Biden, dass 1 Million Covid-Tote in USA unterstreichen würden, wie wichtig es sei, die Mittel für die Pandemievorbereitung zu erhöhen.

„Wenn es darum geht, sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten, sind die Kosten der Untätigkeit höher als die Kosten des Handelns. Es ist richtig und klug, jetzt in die Vorbereitung zu investieren“. Bei diesen Worten sei an die Wünsche von Bill Gates erinnert, der die Welt stets dazu ermahnt, sich besser auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Auch das von den USA angeschobene WHO-Pandemieabkommen darf nicht vergessen werde.

US-Finanzministerin Janet Yellen nannte den Fonds „eine große Errungenschaft, die Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen helfen wird, besser auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein“.

Ein Sprecher der Weltbank erklärte gegenüber der AFP damals, dass der Fonds, wenn er eingerichtet ist, zur Unterstützung bei der Bekämpfung der aktuellen und künftiger Pandemien eingesetzt werden könnte. Also auch gegen Covid sollte „die Pandemie noch andauern“.

Digitaler Impfpass

Ein zentrales Instrument für die Vorbereitung auf die nächste Pandemie ist die digitale Überwachung, vor allem die Mobilität der Menschen. Konkreter: der globale digitale Impfpass.

Der Fonds folgt auf eine Vereinbarung zwischen dem World Economic Forum und der UNO aus 2019. Es ist eine Partnerschaft aus öffentlichen (UNO) und privaten (WEF) Playern an der Spitze der Pyramide. In der Vereinbarung geht es um die beschleunigte Umsetzung der „Sustainable Development Goals“ und der UN-Agenda 2030.

Das Abkommen umfasst sechs Schwerpunkte, darunter auch „Gesundheit“ und „digitale Zusammenarbeit“.

Im Juli nahmen die 36 OECD-Staaten und internationale Organisationen an einem Treffen teil, um „einen multilateralen Rahmen für die Einführung eines globalen Impfpasses zu schaffen“, wie es im Magazin „Naked Capitalism“ hieß.

Wie TKP berichtet hatte, erhielt das deutsche Unternehmen „T-Systems“, eine Tochter der deutschen Telekom, im Februar von der WHO einen Großauftrag. Das Unternehmen soll dafür sorgen, QR-Codes von Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg überprüfbar zu machen. „T-Systems“ entwickelte gemeinsam mit SAP die deutsche Überwachungsapp „Corona-Warn-App“. Welche finanziellen Mittel für dieses Projekt von der WHO zur Verfügung gestellt werden, blieb bis heute geheim. Den ganzen Bericht von TKP können Sie hier lesen.

Wenige Tage vor dem Treffen der OECD-Staaten führten 21 Staaten Afrikas einen digitalen Impfpass ein. Kein afrikanisches Land ist Mitglied in der OECD. Doch das neue „E-Health Rückgrat“ Afrikas soll mit anderen derartigen Systemen weltweit verknüpft werden können. Es sei ein Schritt in die „neue Gesundheitsordung“, sagte die Afrikanische Union. Auf „Naked Capitalism“ wird der Konzern „Cassava Fintech“ betont.

Ein südafrikanischer Konzern und strategischer Partner von Mastercard. Cassava hatte auch die App „Sasail“ entwickelt. Das Programm wurde als „Super-App“ beworben, denn damit kann man zahlen, Geld senden und empfangen, Spiele spielen und chatten. Mastercard ist Teil der Initiative Good Health Pass, die auch von ID2020 unterstützt wird. Auch Tony Blair, der in Subsahara-Afrika äußerst umtriebig ist, fördert den Health Pass.

Mastercard finanziert das Programm Identity for Development (ID4D) der Weltbank, das sich auf die Förderung digitaler Identifikationssysteme konzentriert, um die Entwicklungsergebnisse zu verbessern und gleichzeitig das Vertrauen und die Privatsphäre zu wahren.

Auch Indonesien, das derzeit den Vorsitz der G20 innehat, arbeitet an „Pilotprojekten“, durch die verschiedene digitale Impfpasssysteme weltweit miteinander verknüpft werden können. Das Projekt soll bis zum November abgeschlossen sein. In diesem Monaten treffen sich die Staats- und Regierungschefs in Indonesien zum G20-Gipfel, auch Putin und Selenski werden erwartet.

VictorgrigasThe World Bank GroupCC BY-SA 3.0


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