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Viral Fatigue Syndrom? Auswege einer „anderen“ Medizin

Published On: 19. August 2022 8:41

Nachdem das pandemiebedingt aus der Taufe gehobene „Long oder Post Covid-Syndrom“ schon lange vor Corona unter der Bezeichnung „Chronische Müdigkeit“ (CFS – Chronic Fatigue Syndrome) realiter existiert hat, so ist nun generell vom „Post Viral Fatigue Syndrom“ die Rede. Gemeint ist der alte Wein in neuen Schläuchen.

Wenn die Schulmedizin bzw. Mainstream-Wissenschaft etwas liebt, dann sind es Schubladen-Diagnosen. Denn nur durch sie kann man auch das angeblich genau passende Medikament – jetzt noch eher die zufällig genau passende „Impfung“ – dafür präsentieren. Diese Methode des „Disease Mongering“ wurde schon lange vor Covid bei nützlicher Gelegenheit bemüht, wie etwa beim „weiblichen Viagra“, dem ein Erfolg wegen allzu starker Nebenwirkungen versagt blieb. Zu diesem Zweck attestierte man vielen Frauen einen therapiebedürftigen Mangel an sexuellem Verlangen. Oder man erinnere sich an das „Sissy-Syndrom“, welches vorgeblich Frauen befallen soll, die sich danach sehnen, schlank und alterslos zu sein, die alles für ihre „Schönheit“ tun und vor lauter Herumjoggen und Fitnessübungen aufs Essen, quasi das normale Leben überhaupt vergessen; dazu vielleicht noch jammervolle Gedichte in ihr Tagebuch schreiben. Eine Krankheitsdiagnose, wie die Pharmaindustrie uns weismachen wollte, ist dieses Verhalten allerdings noch lange nicht, sonst müsste man ganz Hollywood zwangsbehandeln und gleich auf Instagram weitermachen. Mit „Off Label“-Anwendungen war man aber noch eher vorsichtig – inzwischen schreckt man nicht mehr davor zurück, allen Menschen ohne Zulassung und Nutzen die 4., 5. oder xte Covid-Spritze zu „empfehlen“ – aus dieser Empfehlung könnte durchaus auch wieder eine angedachte Pflicht werden.

Es ist jedenfalls mehr als seltsam, dass man gerade bei den um sich greifenden chronischen Leiden unserer Industriegesellschaft (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und Schmerzsyndrome, Autoimmunstörungen bis hin zu Krebs), wo die Zusammenhänge mit unserem „Lifestyle“, massiver Fehlernährung und sämtlichen Umweltbelastungen derart offen vorliegen, den Menschen nun einreden will, chronische Erschöpfung sei unbedingt nur eine Folge von Corona. Keinesfalls soll offenbar ein Bezug zu wahlloser Impferei, der schädlichen Maskenqual oder dem tagtäglichen Schüren von Angst und Panik hergestellt werden. Noch nie wurden uns fragwürdige Interventionen derart aggressiv als nötig und heilsam verkauft.

Stichwort „Silent Inflammation“

Stille Entzündungen, die auf Dauer im ganzen Körper schwere Schäden anrichten können, waren seit mindestens einem Jahrzehnt schon Thema in der ganzheitlichen Medizin. Heute sind sie es umso mehr in Bezug auf Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten sowie generell in der Mitochondrien-Medizin. Und hier wiederum liefern die neuen Erkenntnisse zum Darm-Mikrobiom eine Fülle an Material zum besseren Verständnis. Begriffe wie „Leaky gut“ (eine zu durchlässige Darmschleimhaut) gelten noch immer als unwissenschaftlich, obwohl genügend sichtbare Beweise vorliegen, wie sehr gerade hier, wo sich 80 Prozent des Immunsystems befinden, die Folgen stiller Entzündungen sich fatal auf den gesamten Organismus auswirken.

Die „Darm-Hirn-Achse“ bezeugt, dass alles, was ein geschädigter Darm ins Blut übertreten lässt, natürlich genauso im Gehirn landen kann. Holistisch denkende Wissenschaftler gehen schon lange davon aus, dass auch diverse Substanzen in Impfungen die „Blut-Hirn-Schranke“ öffnen und Gifte (denen wir ja schon aus Nahrung, Luft und Umwelt reichlich ausgesetzt sind) am Ende in jeden Winkel des Körpers vordringen.

Ich habe das schon in meinen beiden Artikeln über Glyphosat ausgeführt. Dadurch können demenzartige Zustände („Brainfog“) und später Ablagerungen (die für Alzheimer typischen Amyloide) und ernste Gewebeschäden überall im Körper entstehen. Wie sehr hier multiple Problemfelder auch einen breitenwirksamen Heilungsansatz fordern, zeigt sich etwa deutlich in der komplexen asiatischen Pflanzenmedizin. Dieser Ansatz kann aber gewiss nicht in wahllos verschriebenen chemischen Medikamenten („Polypharmazie“) bestehen (durchschnittlich nehmen in Österreich Personen über fünfzig bereits zwischen 5 und 10 Medikamente!). Es zeigt sich vielmehr am Beispiel tibetischer Kräuterformeln, wie diese durch synergistische Effekte im Organismus per se multiple positive Wirkung entfalten. Wer das erkennt und einmal an sich selbst erlebt hat, wird zugeben müssen: Die Natur hat behält am Ende immer Recht. Mir jedenfalls hat sie diesen Beweis eindrucksvoll geliefert, das war „Evidenz“ genug.

Wer heilt, hat Recht?

Noch vor einigen Jahrzehnten nahmen sogar viele Ärzte den Spruch „Wer heilt, hat Recht!“ problemlos in den Mund – heute scheint er zu lauten: „Wer Recht hat, heilt!“, und Recht hat immer die elitäre „Schulmedizin“. So mancher Herr Primarius pilgerte noch in den 80ern am Wochenende heimlich aufs Land, um dort mit einem, nach außen hin oft als „Quacksalber“ geltenden Heilkundigen des Volkes interessante Informationen auszutauschen – ganz so, wie es schon der berühmte Paracelsus empfahl. Ich denke nur einmal an den verstorbenen Hans Neuner, einen großen Meister der Kräuterheilkunde. Aber das war lange bevor jeder, sei er selbst ein honoriger Wissenschaftler, der auch nur einen Millimeter „querdenkt“, als Verschwörungstheoretiker, Esoteriker oder Anhänger der „Schamanenmedizin“ diffamiert wurde (natürlich ohne Wissen darüber, was echte Schamanen überhaupt tun). Früher galt: Leben und leben lassen – was allen Beteiligten zugutekam. Und heute?

Neue Therapie-Optionen gegen angeblich rätselhafte Symptombilder sind natürlich auch neue lukrative Geschäftsmodelle, daher geben sie den Ton an. Statt kranken Menschen endlich ihre Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit zurückzugeben, versucht man ihnen vehement einzureden, nichts und niemand außer der aktuellen System-Medizin (sprich der Gen-, Nano- und Impfindustrie) könne sie retten und wieder zur „Gesundheit“ führen oder vor dem bösen Sensenmann bewahren. Die smarte Medizinlüge des Jahrhunderts, so darf man wohl sagen.

Tibetische Medizin – nur einer von vielen Wegen zu Gesundheit und Harmonie

Tibetische Medizin (TM) hat im Westen, anders als die TCM, kaum eine Lobby. Obwohl hier dank einer kleinen Schweizer Firma (der europaweit einzige Hersteller von marktfähigen original-tibetischen Kräuterformeln) in Kooperation mit der Universität Zürich, aber auch mit einem Professor der Universität Innsbruck, bereits eine Menge seriöser Forschung existiert. Die bekannteste Formel (Nr. 28) bewies schon in den 60er Jahren ihre mittlerweile außer Frage stehende Wirkung im Bereich von Immunsystem, Durchblutung und Herzproblemen.

Wichtigste Grundlage dieser echten tibetischen „Schulmedizin“ ist eine ausgefeilte, über viele Jahrhunderte bewährte Kräuterheilkunde, wobei es sich hier um naturbelassene, trockene Vielstoffgemische (engl.: Multicompounds“) handelt, die sich über Jahrhunderte ideal den klimatischen und sozialen Gegebenheiten des Hochlandes am Himalaya anpassen ließen. Nun können sie ebenso für die typischen Probleme des westlichen Menschen adaptiert werden, woran der Schweizer Hersteller (geführt von einem Biophysiker aus Österreich) unermüdlich seit 50 Jahren arbeitet. Kulturelle Grundlage dieser Medizin ist der Buddhismus, doch zeigen alle Studien, dass für die Wirksamkeit der Präparate die spirituelle Seite als solche nicht relevant ist. Original tibetische Medizin wurde und wird aber (samt einer perfektionierten Pulsdiagnose) bis heute primär von buddhistischen Mönchsärzten ausgeübt (im Westen natürlich nur in Zusammenwirken mit aufgeschlossenen Ärzten, wo sie fallweise zu Besuch sind).

Rechtliche Schranken

Durch die strengen, manchmal dem eigentlichen Zweck fast zuwiderlaufenden rechtlichen Vorgaben für eine Zulassung von Arzneimitteln sind leider viele der besten und wirksamsten pflanzlichen Arzneien im Original nicht so einfach verfügbar. Die meisten nun erhältlichen, tibetischen Kräuterformeln wurden als „Nahrungsergänzungsmittel“ (NEM) etabliert, damit sie überhaupt auf den westlichen Markt gelangen konnten. Nur die Formel Nr. 28 einer Präparatenliste ist in Österreich sogar als frei erhältliches, vollkommen naturbelassenes, rein pflanzliches Arzneimittel zugelassen (im Rahmen des EU-Rechts war dies eine Prämiere).

Wer sich auch nur rudimentär in die tibetische Medizin einliest, dem wird rasch klar, dass damit ein ausgezeichnetes „Tool“, sowohl zur Vorbeugung als auch ergänzenden Therapie von vielen Covid-bedingten, aber sicher auch von Impfkomplikationen vorliegt, denn das Wirkprofil der enthaltenen Kräuter richtet sich unter anderem gezielt auf bessere Durchblutung sowie die Verhinderung von Arteriosklerose und Schlaganfällen bzw. wird der Blutkreislauf bis in die feinen Haargefäße des Körpers (Kapillaren) neu angeregt. Die Erfolge dieser Rezeptur gehen noch weit darüber hinaus. Aber das soll keine Werbeeinschaltung sein. Wer Genaues wissen will, kann sich an mein neues Buch „Padma“ (Synergia 2021) halten (muss man nicht kaufen, es existiert auch in Bibliotheken bzw. kann man die Anschaffung empfehlen). Ich bringe das Beispiel deshalb, weil ich mich dem Themenfeld seit 20 Jahren widme und die TM gerade in Bezug auf die erwähnten stillen chronischen Entzündungen hoch interessante, effektive Lösungsansätze bietet. Allerdings nicht nach der Holzhammer-Methode, denn jeder Erfolg braucht hier auch seine Zeit.

Mein eigener Impfschaden

Um gewissen Vermutungen vorzubeugen: Ich habe meine beiden Bücher über tibetische Medizin (2001 zuerst über Padma 28, das zweite nun 2021aktualisiert) aus reiner Betroffenheit und eigenem Antrieb geschrieben – weder im Auftrag noch für Bezahlung von irgendjemandem. Es hatte Gründe, hinter denen ich stehe und solche Ratgeber sollen ja nicht Wissenschaft ersetzen, sondern mögliche Wege zur Selbsthilfe aufzeigen.

Das zweite Buch erzählt daher meinen persönlichen „Fall“ eines Impfschadens (durch FSME-Impfung), der mich nachhaltig von der großartigen Therapieform des Impfens geheilt hat. Obwohl ich in der Naturheilkunde schon ziemlich bewandert war, konnte mich am Ende (neben der Homöopathie) erst die tibetische Medizin aus diesem grauenhaften Zustand herausholen, von dem ich dachte, das wäre meine Endstation. Ich suchte mir damals ernsthaft einen Platz am Friedhof aus. Geblieben ist mir von diesem Monate langen, körperlichen und seelischen Supergau mit immer wieder unvermittelt auftretenden Blutdruckspitzen, Schwindelgefühlen, Übelkeit, rasenden Kopfschmerzen und Todesängsten, ein manifester Tinnitus, der mich bis heute quält und sich im Alter natürlich nicht bessert (Gründe dafür erklärt die TCM sehr gut).

Kein zweites Mal könnte ich solchen Horror ertragen. Ich weiß nun endgültig, dass mein Körper jegliche Impfchemie ablehnt (schon als Kind hatte ich nach Impfungen regelmäßig Probleme, etwa auch nach der Pocken-Impfung). Auslöser waren nicht zuletzt die Adjuvantien in den Impfstoffen: Quecksilber, Aluminiumhydroxid & Co, vermutlich auch eine Verunreinigung). In den künftig sicher vermehrt angepriesenen „Totimpfstoffen“ (die in Wahrheit keine mehr sind) werden die netten „Beigaben“ nun zusätzlich gentechnisch verändert und es wird mit immer neuen Substanzen herumprobiert, wobei sich eigentlich nichts anderes als eine Vergiftung des Körpers ergeben kann.

Heftige Reaktionen werden dann sogar als Zeichen gedeutet, dass die Impfung „wirkt“ – was für ein pseudowissenschaftlicher Schwachsinn! Schwere Impfreaktionen betreffen am häufigsten Menschen, deren Organismus per se Probleme mit der Ausscheidung von Giftstoffen hat und angesichts des Fasses an Belastungen, das man tagtäglich schadstoffmäßig über uns auskippt, mehren sich natürlich die Fälle.

Was ich angesichts einer Covid-Impfung etwa zu erwarten hätte, will ich mir nicht einmal im Traum vorstellen. Meine Erfahrungen in der „Tinnitus-Szene“ (ich war 25 Jahre in der Österreichischen Tinnitus-Liga aktiv) ergaben übrigens, dass sich damals wie heute so gut wie niemand um Tinnitus oder Hörsturz als mögliche Impffolge kümmern will – die Frage scheint quasi tabu zu sein und das ist tragisch genug. Zumal man sogar in den berühmten Ärzte-Chats hören konnte, dass dieses Problem existiert (man habe aber keine Lust, so etwas zu melden). Indische Homöopathen bestätigten die Vermutung und auch der israelische Experte Professor Shmuel C. Shapira erwähnt u. a. Tinnitus als Impffolge in seinen Tweets – siehe hier.

Die Sache ist schon deshalb tragisch, weil gegen Tinnitus absolut kein Heilmittel existiert und er so belastend werden kann, dass es immer wieder zu Suiziden kommt. Vielleicht wäre es also klug, in die lange Symptomliste des angeblichen „Post Viral Syndroms“ genauso auch Tinnitus und Hörsturz aufzunehmen – als mögliche kurzfristige oder Langzeitfolge, aber nicht von Covid oder einer wohl bald auf dem Plan stehenden neuen Supergrippe, sondern primär nach Impfungen.

Tinnitus ist, wie man heute weiß, auch keine „Krankheit“, er tritt vielmehr als Symptom einer zentralnervösen Systemschädigung auf, die auf diverse Art ausgelöst werden kann. Jeder Körper reagiert bei einer Vergiftung einfach an seinem größten Schwachpunkt. Spezielle Forschungen dazu existieren nicht. Demgegenüber wird ständig die Hoffnung auf ein Wundermedikament geschürt, das es so gut wie sicher nie geben kann. Als „Therapie“ gelten bislang eben Psychopharmaka, damit man schlafen kann und „die Nerven behält“. Eine Menge kostspieliger technischer Methoden werden ebenfalls empfohlen, mit minimalem Nutzen, wie jeder Insider beobachten kann.

Selbstwirksamkeit als Lösung

Was ich mit diesem Beitrag vor allem sagen will: Hören wir endlich auf, uns einreden zu lassen, wir könnten nicht täglich selbst auf natürlichem Weg eine Menge für unsere Gesundheit und zur wirksamen Vorbeugung gegen Infektionen tun. Das ist lächerlich und natürlich muss es ein erklärtes Ziel übergriffiger Pharmakonzerne sein, uns abhängig und in Angst zu halten sowie die Ärzteschaft nach ihren Wünschen zu erziehen.

Da man aber sogar die Kinder nicht mehr in Ruhe lässt, ist es höchste Zeit für Widerstand. Der aktuelle Pandemie-Wahn zeichnete sich ja bereits vor Jahren ab, als man in der „Forschung“ kein Licht mehr sah, weil weder neue Antibiotika, noch sonst vernünftige Medikamente zu finden waren – es blieb also nur die von überdrehten Superhirnen forcierte, fragwürdige Gentechnik. Diese muss nun mit allen Mitteln salonfähig gemacht werden, um der chemischen Industrie weltweit ihre Milliardenverdienste wieder auf viele Jahrzehnte hinaus zu sichern. Scheinbar geht der Plan bisher recht gut auf, aber man wird nicht alle Menschen auf Dauer manipulieren und hinters Licht führen können. Seien wir daher gespannt auf das Kommende.

Und weil man es für die Querulanten immer wieder betonen muss: Ich bin NICHT gegen alles, was die Schulmedizin fraglos erreicht und geleistet hat. Ich weiß ihren Wert, etwa bei Unfällen, in der Schmerzbehandlung oder im Palliativbereich sehr wohl zu schätzen. Sie ist eine unentbehrliche Notfallmedizin (somit die eigentliche Komplementärmedizin!), nicht aber möge sie sich bitte (samt bezahlter Trabanten) mit ihren oft genug zweifelhaften chemisch-technischen Therapieoptionen als unsere tägliche, unentbehrliche Begleiterin aufspielen. Ungefragt sollte sie auch ihre Finger von den Organen Sterbender lassen (kann man in Österreich nur per Erklärung für sich oder seine Kinder ausschließen). Das jedenfalls wären meine bescheidenen Wünsche für eine Zukunft, in der unterschiedliche Medizinsysteme Hand in Hand und mit gegenseitigem Respekt zum Wohle der gesamten Menschheit agieren.

Übrigens wird nicht nur die Zeckenimpfung künftig wohl noch ganz andere „Inhaltsstoffe“ aufweisen, als bisher – es gibt auch die Meldung, wonach bald eine Impfung gegen Zecken-Borreliose (erraten – von Pfizer / Valneva) in der Pipeline steht. Sorgen um die Gesundheit oder gar Eigeninitiative sind in Zukunft überflüssig, es wird dann ohnehin gegen buchstäblich ALLES geimpft…koste es, wie üblich, was es wolle. Und falls wir nicht selber wollen, lassen sich schon Mittel und Wege finden, den Stoff auf andere Art im Volk zu „verteilen“.

Brave New World – Eine schöne neue Welt, die sich selbst Aldous Huxley kaum hätte träumen lassen – gerne einmal lesen!

Bild von kalhh auf Pixabay

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser von TKP sind in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin und Journalistin (es besteht keinerlei finanzielle oder lobbyistische Verbindung zur genannten Firma Padma AG, anderen Herstellerfirmen oder Organisationen).


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