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Kaufen Sie sich ein ordentliches Kissen – bei einem mutmaßlichen Impfschaden keine überzeugende Therapie

Published On: 7. September 2022 7:17

Diana und ich sind seit Jahren befreundet. Sie arbeitet als Naturwissenschaftlerin im medizinischen Bereich an einer Klinik und ist – trotz massiven Drucks – bis dato nicht geimpft. Ein Grund dafür sind die Erfahrungen, die ihre Mutter machen musste. Als sie von meinem Buchprojekt erfuhr, meldete sie sich sofort bei mir, um ihre eigenen familiären Erlebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen.

Deine Mutter hat einen Impfschaden erlitten?

Ja, sie hat einen mutmaßlichen, sehr wahrscheinlichen Impfschaden erlitten.

Warum sagst Du mutmaßlich?

Weil es im medizinischen Bereich derzeit völlig negiert wird, dass dem so ist. Der Schaden steht aber in einem direkten zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, da die ersten Symptome wenige Tage nach der Impfung aufgetreten sind, sodass ich es für sehr wahrscheinlich halte. Die Mediziner sagen aber unisono, das kann gar nicht sein und lehnen jeden Zusammenhang ab.

Wie alt ist Deine Mutter?

Meine Mutti ist 1954 geboren.

War Deine Mutter vor der Impfung krank?

Nein. Trotz ihres nicht mehr ganz jungen Alters, war meine Mutter vorher nicht krank. Sie brauchte keine Medikamente, hat sich gesund ernährt, auf ihren Körper geachtet und moderat Sport getrieben.

Also keine irgendwie gearteten bekannten chronischen Erkrankungen, die mit ihrer jetzigen Situation in Zusammenhang stehen.

Nein. Nichts.

Wann wurde sie geimpft?

Im April letzten Jahres. Zu Beginn der Impfkampagne wurden ja erst Pflegekräfte, also Mitarbeiter der Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser geimpft. Als dann die Impfung der über 60-Jährigen angefangen hat, haben sich meine Eltern um eine Impfung bemüht und wurden beide Mitte April geimpft.

Und mit was wurden sie geimpft?

Mit AstraZeneca.

War da nur eine Impfung erforderlich, oder gab es da auch zwei?

Für den AstraZeneca-Impfstoff sind 2 Impfungen vorgesehen. Da die ersten Komplikationen direkt nach der ersten Impfung auftraten, wurde sie nur einmal geimpft. Nur mein Vater hat sich sehr, sehr viel später nochmals impfen lassen.

Warum denn das? Bei den Problemen Deiner Mutter – kamen ihm da keine Zweifel?

Oh doch. Aber er hatte selbst nur mäßige Probleme gehabt. Der Anlass für die zweite Impfung waren auch keine medizinischen Gründe. Zu dem Zeitpunkt war meine Mutti so schwer krank, dass sie im Krankenhaus sein musste. Mein Vati durfte sie nicht besuchen, weil er nur einfach geimpft war. Er saß alleine zuhause und konnte seine Frau nicht sehen. Das hat ihm so weh getan hat, dass er sich entschieden hat, sich ein zweites Mal impfen zu lassen.

Wann traten Nebenwirkungen bzw. Komplikationen auf?

Direkt nach der Impfung hatten beide Eltern diese grippeähnlichen Symptome, die auch offiziell beschrieben wurden. Sie hatten beide Schüttelfrost, Muskelschmerzen und so ein allgemeines Unwohlsein. Bei meinem Vati war das nach zwei Tagen wieder ganz in Ordnung, bei meiner Mutti verschwanden zwar diese grippeähnlichen Symptome, was blieb, waren Schmerzen im Kopf- und auch im Schulter- und Nackenbereich.

Wie äußerten die sich? Kannst Du das konkretisieren?

Sie hatte starke Schmerzen im linkem Schläfenbereich, einen Druckschmerz auf dem Kopf, und Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich. Anfangs hat das keiner von uns auch nur irgendwie in Erwägung gezogen, dass es mit der Impfung zu tun haben könnte.

Sie ist dann zum Arzt gegangen?

Ja. Als dieser Schmerz auch nach ein paar Tagen nicht verschwand, hat sie erst mal ihre Hausärztin aufgesucht. Diese hat, so wie ich es wahrscheinlich auch getan hätte, erst mal auf ein orthopädisches Problem getippt und ihr eine Überweisung zum Orthopäden gegeben. Dadurch, dass es bei Überweisungen zu einem Facharzt immer ein Weilchen dauert, zog sich das Ganze noch drei Wochen hin. Der Orthopäde hat sich das Ganze angehört und lapidar gemeint, das ist nur die “Schwarte”. Ohne Untersuchung bekam sie eine Verordnung für manuelle Therapie und sollte sich im nächsten Quartal melden, falls es nicht besser wird.

Unfassbar. Wie ging es dann weiter?

Die Schmerzen manifestierten sich auch im Kieferbereich. Meine Mutter hatte das Gefühl, dass an allen Zähnen Wurzelentzündungen sind. Sie konnte auch ihren Mund nur noch sehr eingeschränkt öffnen und hatte starke Probleme beim Essen und Kauen. Deshalb stellte sie sich bei ihrem Zahnarzt vor. Er untersuchte jeden Zahn, machte ein Röntgenbild vom gesamten Kiefer und konnte keine Erklärung finden für diese Schmerzen.

Zwischenzeitlich waren die Schmerzen schon so stark, dass sie keine Nacht mehr schlafen konnte.

Sie hatte das Gefühl, dass sich unter ihrer Schädeldecke eine Nervenentzündung manifestierte und vereinbarte einen Termin beim Neurologen. Der hörte sich ihren Leidensweg an und ihre Vermutung einer Nervenentzündung im Kopf. Ohne irgendeine Untersuchung sagte er ihr, sie hätte niemals eine Nervenentzündung und solle sich beim Orthopäden vorstellen. Als sie ihn aufmerksam machte, dass sie schon beim Orthopäden war, googelte er einen Shopping-Sender und empfahl ihr ein neues Kopfkissen, welches er sich auch gekauft hat, und sie solle sich in die Sonne setzen, Wärme tut gut.

Meine Mutter wusste nach dieser Vorstellung nicht mehr, ob sie medizinische Hilfe brauchte oder der Neurologe.

Am nächsten Tag stellte sich meine Mutter wieder bei ihrer Hausärztin vor und berichtete über ihren Leidensweg. Von der Hausärztin kam dann auch die Hilfe, die sie von den Fachärzten nicht bekommen hatte.

Also wurde sie von den Fachärzten allein gelassen?

Leider ja. Sie war an einem Punkt, wo es ihr nur noch schlecht ging. Sie hatte zu dem Zeitpunkt schon fast acht Wochen keine Nacht mehr richtig geschlafen, es waren immer nur maximal ein bis zwei Stunden, da die Schmerzen so extrem waren. Sie hat es dann noch einmal bei ihrer Hausärztin versucht, der zwar kein Befund einfiel, die aber eine Blutuntersuchung anordnete, in der alle möglichen Blutwerte untersucht wurden. Sie sah die einzige Chance darin, einen Blutparameter zu finden, der nicht in Ordnung ist.

Bei dieser Blutuntersuchung kam heraus, dass ihre Entzündungswerte jenseits von Gut und Böse waren. Der Entzündungsparameter CRP, das ist ein C reaktives Protein, liegt normalerweise bei maximal 5. Bei meiner Mutti lag er bei 90. Das zeigte, dass in ihrem Körper eine akute Entzündungsreaktion vorlag, für den die Hausärztin zwar einen Verdacht hatte, aber den sie nicht selbst abklären konnte, sodass sie meine Mutti notfallmäßig noch am selben Tag in die nächste größere Klinik eingewiesen hat. Die Klinik hat dann den Verdacht der Hausärztin bestätigt und sie hat meiner Mutti damit das Leben gerettet. Sie war die Einzige, die ein bisschen mitgedacht hat und die Klinik hat uns das mit der Diagnose dann auch bestätigt.

Um was für eine Diagnose handelt es sich denn?

Die Krankheit nennt sich Arteriitis Temporalis, das ist das eine chronische Gefäßentzündung. Sie gehört zwar zu den rheumatologischen Erkrankungen, hat aber mit dem Skelettapparat nichts zu tun. Die Gefäßentzündung betrifft insbesondere den Kopf- und Schulter-Nacken-Bereich. Durch diese Entzündungsreaktion machen die Gefäße in diesem Bereich zu und das ist sehr, sehr schmerzhaft. Sämtliche Symptome, die meine Mutti hatte, waren tatsächlich typisch für diese Erkrankung. Sie war eigentlich ein Paradebeispiel für diese Diagnose und hat am selben Tag noch starke Medikamente bekommen, die die Immunreaktion im Körper unterdrücken. Diese Gefäßentzündung ist eine schwere Autoimmunerkrankung.

Wurde das als Impfschaden überhaupt diskutiert?

Ich war mit ihr in der Notaufnahme und habe dem Arzt gesagt, dass die Symptome nur wenige Tage direkt nach der Impfung aufgetreten sind. Ich habe auf den zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung hingewiesen, das wurde aber sofort abgewiegelt. Meine Mutti hat das nochmals bei einer Chefarztvisite dem Leiter dieser Station gesagt, aber auch da hieß es sehr schnell, das kann nicht sein.

Als es ihr noch so schlecht ging, habe ich sie auch nicht darauf angesprochen, obwohl ich ja selbst einen sehr konkreten Verdacht hatte. Sie lag im Krankenhaus, bekam die schweren Medikamente und litt unter den Nebenwirkungen der Medikamente.

Hochdosierte Steroide, die als Immunsuppression die Akutreaktion – also die Schmerzen – runterfahren, haben leider massive Nebenwirkungen. Man ist schläfrig, nicht mehr belastbar oder gar leistungsfähig. In dieser Akutsituation haben die auch absolut ihre Berechtigung, aber man muss sie langsam durch andere Medikamente ersetzen, die ja auch eine immunsuppressive Wirkung haben, aber für eine Langzeitbehandlung besser geeignet sind.

Was sind das für Medikamente? Sind die frei von Nebenwirkungen?

Für die Langzeittherapie nimmt man wohl meistens irgendwelche Antikörper, oder Medikamente, die aus der Krebstherapie stammen, die in einer entsprechend niedrigeren Dosierung angewendet werden, die die Immunreaktion vom Körper dämpfen.

Aber damit verbunden ist natürlich auch immer ein erhöhtes Risiko, an einer Infektion zu erkranken, weil das eigene Immunsystem reduziert arbeitet. Das belastet auf eine andere Art und beeinträchtigt ihr Leben beträchtlich.

Du sagst, Du hattest einen sehr konkreten Verdacht. Welchen denn?

Covid-19 ist ja eine Erkrankung, die nicht nur primär die Lunge betrifft, sondern auch eine Entzündung der Gefäße hervorruft. Das Spikeprotein ruft ebenfalls Entzündungen der Gefäße hervor, darüber gibt es wissenschaftliche Publikationen wie zum Beispiel bei AHA Journals. Auch die FR berichtete darüber. Und da meine Mutti an einer chronischen Gefäßentzündung leidet, kann das ohne weiteres durch die Impfung hervorgerufen worden sein.

Mir ist aus dem medizinischen und wissenschaftlichen Bereich natürlich bewusst, dass es sich auch um einen Zufall handeln kann. Es könnte eine genetische Veranlagung für solche Erkrankungen in unserer Familie geben. Es könnte auch sein, dass ihre Erkrankung wirklich nur zufällig auf diesen Zeitpunkt fiel, aber die Tatsache, dass diese Möglichkeit so vehement von allen offiziellen medizinischen Stellen abgestritten wird, ist etwas, was mich sehr stört und was ich zutiefst unwissenschaftlich finde.

Wurde der Schaden inzwischen gemeldet?

Ja, da ich solche Abläufe aus beruflichen Gründen kenne, habe ich die Meldung an das PEI (Paul Ehrlich Institut) zusammen mit meiner Mutti erstellt. Wir haben die Meldung mit allen notwendigen Unterlagen aber nicht nur beim PEI, sondern mittlerweile auch bei der Landesbehörde eingereicht.

Gab es irgendeine Reaktion?

Nein. Also vom PEI kam gar nichts, seitens der Landesbehörde wurde uns zumindest bestätigt, dass die Unterlagen eingegangen sind. Mehr ist da aber bis jetzt noch nicht passiert.

Wie steht Deine Mutter zu der Situation?

Ich glaube, es sind sehr viele widersprüchliche Gefühle in ihr. Sie hat sich damals freiwillig impfen lassen, das sagt sie selber, kann also niemandem einen Vorwurf machen. Aber was sie tatsächlich sehr ärgert ist, dass diese Fälle nicht untersucht werden, dass es totgeschwiegen wird und sich niemand damit auseinandersetzt. Sie sagt, es ist schlimm genug, dass ich das habe, aber vielleicht könnte man, wenn man durch Untersuchungen herausfindet, was da schief gegangen ist, ob es tatsächlich eine Impfreaktion ist und wie man das zukünftig vermeiden kann, anderen Menschen helfen. Das macht sie wirklich wütend.

Und wie sieht es der Rest der Familie?

Wir als Familie müssen uns mit Sachen auseinandersetzen, die weh tun. Die Überlegung, „was ist wenn?“, hätten wir bestimmt 20 Jahre vor uns her geschoben. Auf einmal hat Mutti eine Erkrankung, die ziemlich heftig ist, bekommt Medikamente, von denen man nicht weiß, wie lange ihr Körper sie verträgt. Ich weiß natürlich, dass die Medikamente massive Nebenwirkungen haben können und die Aussage, „das ist alles gut behandelbar“, hat schon einen schalen Nachgeschmack.

Wie geht es ihr denn jetzt?

Verhältnismäßig gut, die Medikamente sind gut eingestellt worden, so dass sie mit den Nebenwirkungen momentan gut klarkommt. Aber es beherrscht natürlich unser Leben. Man muss sich immer einen riesengroßen Kopf machen, wenn irgendjemand in der Familie auch nur erkältet ist. Wenn jemand immunsupprimierende Mittel bekommt, musst man eine Ansteckung immer einkalkulieren. Dabei geht es nicht nur um Corona, das kann jede normale 08/15-Kindergarten-Erkältung sein. Wie geht man damit um? Oder: wie organisiert sie ihre Urlaubsreisen? Die Medikamente, die sie mitnimmt, müssen gekühlt sein. Wie verpackt sie die am besten? Das sind jetzt rein praktische Überlegungen mit denen sie sich auseinandersetzen muss. Es geht ihr zwar gut, aber es belastet das Leben schon.

Aber die Schmerzen sind jetzt erträglich?

Ja, die Schmerzen hat sie im Griff. Solange sie die Medikamente nimmt, ist sie schmerzfrei. Sie merkt, dass sie nicht mehr so belastbar ist, aber die Schmerzen sind weg und das gibt ihr sehr, sehr viel Lebensqualität zurück

Das ist das Allerwichtigste – ich wünsche ihr und Euch, dass das noch lange anhält.


Dieses Interview findet man im Buch „Vor der ‚Impfung‘ waren sie gesund“, das am 18.8.22 erschienen ist.

Warum sollte man das Buch als Leser von TKP kaufen, schließlich kann man die Interviews ja auch online lesen? Kaufen Sie es und schenken Sie es Menschen,

  • die nicht selbst im Internet recherchieren
  • die vor der Entscheidung stehen, sich boostern zu lassen.

  • die trotz erheblicher Nebenwirkungen nach der Spritze allein gelassen werden

  • die kurz davor sind, dem Impfdruck nach zu gegen

Bitterböse gesagt: Kaufen Sie das Buch schon heute als Weihnachtsgeschenk für Menschen, die zu Weihnachten nicht unter einem möglichen Impfschaden leiden sollen.

Details und Bestellung: online unter www.das-impfbuch.eu oder in jeder Buchhandlung Ihres Vertrauens – so erfahren auch die Buchhandlungen, dass es das Buch gibt.

Danke für Ihre Unterstützung!

Bildquelle


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Categories: Peter F. MayerTags: , , Daily Views: 1Total Views: 20
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