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Deklaration der INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN KRISE wegen Verletzungen und Todesfällen durch Covid-Impfstoffe

Published On: 12. September 2022 9:56

Mehr als 400 Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute aus mehr als 34 Ländern haben am Wochenende eine internationale medizinische Krise aufgrund von „Krankheiten und Todesfällen im Zusammenhang mit den ‚COVID-19-Impfstoffen’“ ausgerufen.

Tausende von Ärzten und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt fordern die Gesundheitsbehörden zum Handeln auf.

In der Erklärung, die am Samstag, den 10. September, auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, heißt es: „Wir beobachten derzeit eine erhöhte Sterblichkeit in den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung die so genannten COVID-19-Impfstoffe erhalten hat. Bislang wurde diese überhöhte Sterblichkeit von den nationalen und internationalen Gesundheitsinstitutionen weder ausreichend untersucht noch erforscht.“

Die Initiative scheint von Dr. Karina Acevedo Whitehouse ausgegangen zu sein, einer Evolutionsbiologin an der Autonomen Universität von Queretaro, Mexiko, die viele wertvolle Beiträge zur Aufdeckung der Wahrheit über das mRNA-Experiment und seiner Gefahren geleistet hat.

Die meisten der Ärzte, die bisher unterschrieben haben, kommen aus Südamerika und haben Videoaussagen in Dr. Karinas Telegram-Gruppe – Akasha Comunidad – geteilt, die über 50.000 Mitglieder hat.


ERKLÄRUNG DER INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN KRISE AUFGRUND DER KRANKHEITEN UND TODESFÄLLE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN „COVID-19-IMPFSTOFFEN

Wir, die Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt, erklären, dass es eine internationale medizinische Krise aufgrund der Krankheiten und Todesfälle gibt, die mit der Verabreichung von Produkten, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind, zusammenhängen.

In den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung mit den so genannten „COVID-19-Impfstoffen“ geimpft wurde, ist derzeit eine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten. Bislang wurde diese überhöhte Sterblichkeitsrate von den nationalen und internationalen Gesundheitseinrichtungen weder ausreichend untersucht noch erforscht.

Besonders besorgniserregend ist die große Zahl plötzlicher Todesfälle bei zuvor gesunden jungen Menschen, die mit diesen „Impfstoffen“ geimpft wurden, sowie die hohe Zahl von Fehlgeburten und perinatalen Todesfällen, die nicht untersucht wurden.

Offiziell wurde eine große Zahl von Nebenwirkungen, einschließlich Krankenhausaufenthalten, dauerhaften Behinderungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den so genannten COVID-19-Impfstoffen gemeldet.

Die registrierte Zahl ist in der Geschichte der Impfungen weltweit ohne Beispiel.

Untersucht man die Berichte im VAERS der CDC, im Yellow Card System des Vereinigten Königreichs, im australischen Adverse Event Monitoring System, im europäischen EudraVigilance System und in der VigiAccess-Datenbank der WHO, so wurden bisher mehr als 11 Millionen Berichte über unerwünschte Wirkungen und mehr als 70 000 Todesfälle im Zusammenhang mit der Verabreichung der als „Covid-Impfstoffe“ bekannten Produkte registriert.

Wir wissen, dass diese Zahlen gerade einmal zwischen 1 und 10 % aller tatsächlichen Ereignisse ausmachen.

Daher sind wir der Ansicht, dass wir es mit einer ernsten internationalen medizinischen Krise zu tun haben, die von allen Staaten, Gesundheitseinrichtungen und medizinischem Personal weltweit akzeptiert und als kritisch behandelt werden muss.

Daher müssen die folgenden Maßnahmen dringend ergriffen werden:

  1. Ein weltweiter „Stopp“ der nationalen Impfkampagnen mit den als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannten Produkten.
  2. Untersuchung aller plötzlichen Todesfälle von Menschen, die vor der Impfung gesund waren.
  3. Durchführung von Programmen zur Früherkennung von kardiovaskulären Ereignissen, die zu plötzlichen Todesfällen führen könnten, mit Analysen wie D-Dimer und Troponin bei allen Personen, die mit den als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannten Produkten geimpft wurden, sowie zur Früherkennung von schweren Tumoren.
  4. Durchführung von Forschungs- und Behandlungsprogrammen für Opfer von unerwünschten Wirkungen nach der Verabreichung des so genannten „COVID-19-Impfstoffs“.
  5. Durchführung von Analysen der Zusammensetzung der Fläschchen von Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V und allen anderen als „COVID-19-Impfstoffe“ bezeichneten Produkten, von unabhängigen Forschungsgruppen, die weder mit Pharmaunternehmen in Verbindung stehen noch einen Interessenkonflikt haben.
  6. Durchführung von Studien über die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen der so genannten „COVID-19-Impfstoffe“ und ihre molekularen, zellulären und biologischen Auswirkungen.
  7. Durchführung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für alle Personen, die infolge der so genannten „COVID-19-Impfstoffe“ eine Krankheit oder Behinderung entwickelt haben.
  8. Durchführung und Förderung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für die Angehörigen von Personen, die infolge der Impfung mit dem Produkt „COVID-19-Impfstoffe“ gestorben sind.

Infolgedessen erklären wir, dass wir uns aufgrund der großen Zahl von Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den „Impfstoffen gegen COVID-19“ in einer in der Geschichte der Medizin noch nie dagewesenen internationalen Krise befinden. Daher fordern wir, dass die Aufsichtsbehörden, die die Arzneimittelsicherheit überwachen, sowie die Gesundheitseinrichtungen in allen Ländern zusammen mit den internationalen Institutionen wie WHO, PHO, EMA, FDA, UK-MHRA und NIH auf diese Erklärung reagieren und gemäß den acht in diesem Manifest geforderten Maßnahmen handeln.

Diese Erklärung ist eine gemeinsame Initiative mehrerer Fachleute, die für diese Sache gekämpft haben. Wir rufen alle Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute auf, sich dieser Erklärung anzuschließen, um Druck auf die beteiligten Stellen auszuüben und eine transparentere Gesundheitspolitik zu fördern.


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