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Das große Sterben geht weiter

Published On: 13. September 2022 6:46

Veröffentlicht am: 13. September 2022 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

Ein Meinungsbeitrag von Markus Fiedler.

Es stimmt sehr traurig, dass tagtäglich viele Menschen an den Folgen der Gen-Impfungen sterben. Allerdings lässt das auch den zynischen Gedanken zu, dass es sich hierbei um ein unfreiwilliges sozialdarwinistisches Evolutionsexperiment handelt. Nur die tauglichen und bestens an die Umwelt angepassten überleben. „Survival of the fittest“. Und das sind offensichtlich nicht diejenigen, die sich die Gen-Spritze haben geben lassen.

Dass das großangelegte Experiment eindeutig einer eugenischen Agenda folgt, habe ich in mehreren Artikeln bereits festgestellt.(1) (2) (3) (4) Nur diesmal werden nicht irgendwelche angenommenen menschlichen Unterrassen dezimiert, sondern die naiven und leichtgläubigen Bürger, die alles unhinterfragt über sich ergehen lassen.

Das sind gleichzeitig diejenigen, die sehr einfach zu regieren sind. Wenn die Leichtgläubigen nach und nach wegsterben und nur noch die renitenten Querköpfe übrigbleiben, frage ich mich, wie sich das die Lauterbachs und co. mit dem Regieren vorstellen. Da muss der totalitäre Staat schon zu massiven Repressalien greifen. Gewaltherrschaft kann man aber nur ausüben, wenn man die nötigen Polizei- und Militärkräfte hat. Aber auch die erleben gerade einen noch nie dagewesenen Krankenstand nebst vielen unerwarteten Todesfällen nach den Gen-Impfungen. Wir vom Demokratischen Widerstand könnten uns also gelassen zurücklehnen, denn das große Sterben hat erst begonnen und es sterben unsere politischen Gegner aus deren Reihen wir uns als „gefährliche Sozialschädlinge“ (Rainer Stinner, FDP), „Asoziale Vollidioten“ und „asoziale Trittbrettfahrer“ (Eckhard von Hirschhausen) bezeichnen lassen mussten oder uns die Polizei mit „Pfefferspray und Schlagstöcke(n)“ auf den Hals gewünscht wurde.(5) (6)

Diese zynische Denkweise vertreten wir allerdings nicht. Wir versuchen so viele wie möglich vor dem Schlimmsten zu retten, in dem wir sie über die Folgen der als Impfung getarnten Genbehandlung informieren. Daher im folgenden die neuesten Entwicklungen in Sachen „Corona-Impfstoffe“.

Der Moderator Mark Steyn berichtete beim Sender GB-News von einer konstanten durchschnittlichen Übersterblichkeit in Großbritanien von etwa 1000 Menschen pro Woche das gesamte Jahr 2022 hindurch.(7) Zusätzlich werden zahlreiche plötzlich verstorbene Sportler aufgezählt. Wir berichteten bereits über dieses Phänomen im Zusammenhang mit den Gen-Imfungen.

In den freien englischsprachigen Medien findet diese Debatte eine noch größere Resonanz als hier in Deutschland. Der Sender GB-News hat auf Youtube knapp 550.000 Abonnenten.

Mark Steyn interviewte die Autorin Kathy Gygnell von der Internetpublikation „The conservative Woman“. Kathy Gygnell berichtete wiederum über ganz viele Beweise aus Deutschland, die ihrer Meinung nach die tödliche Wirkung der Medikamente nachweisen.(8)

Darunter der Lebensversicherungs-CEO aus den USA, der aussagte, dass

„Todesfälle bei Menschen im Alter von 18 bis 64 um 40 % gestiegen sind“.(9)

Die BKK meldete eine siebenmal höhere Rate an schweren Komplikationen, als vom Paul Ehrlich-Institut angegeben.(10)

Will Jones untersuchte die Daten des „Office of National Statistics“ (ONS) aus Großbritanien und fand dort zunächst 5000 Tote im Juni, die als nicht Covid-Fälle der Übersterblichkeit zugerechnet wurden, die sich bis Juli auf 9000 Fälle erhöhten um im August die Zahl 12.500 erreichten.(11) Das sind etwa 4000 Tote zusätzlich jeden Monat. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Toten an den Folgen der Impfungen gestorben sind, ist sehr sehr hoch, wenn man die Gesamtlage der statistischen Zahlen besonders im Hinblick auf die Zeiträume beobachtet. Der Autor Guy Hatchard beobachtete ähnliche Todesraten in Neuseeland und fragte, ob der „Stich“ schuld daran sei.(12)

Will Jones’ Analyse der Todesfälle nach Datum des Auftretens zeigt eine offensichtliche Korrelation mit der Einführung von Impfstoffdosen in der Frühjahrsauffrischungskampagne unter über 75-Jährigen in England.(13) Das gleiche kennen wir aus Deutschland, wie bereits berichtet. Und die Engländer kamen auch wie der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt zur Erkenntnis, dass die Todesursachen mit der Erkrankung des Herzens und der Blutgefäße einhergingen.(14) (15) Auch darüber haben wir bereits im Dezember 2021 berichtet.(16)

Jetzt ist eine neue Studie im Vorabdruck online gegangen. Die Autoren Christoph Kuhbandner (Psychologe in Regensburg) und Matthias Reitzner (Statistiker in Osnabrück) stellen darin einen Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und den Nebenwirkungen der Gen-Impfungen her.(17)

Zitat aus dem Abstract:

Die Übersterblichkeit im Jahr 2021 war fast ausschließlich auf eine Zunahme der Todesfälle im Alter zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begannen sich erst ab April 2021 anzusammeln. Ein ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei Totgeburten mit einer Zunahme von etwa 11 Prozent im zweiten Quartal des Jahres 2021 beobachtet. Irgendetwas muss im April 2021 passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen unter 80 Jahren geführt hat. Es wurden bisher keine derartigen Auswirkungen auf Sterblichkeit während der COVID-19-Pandemie beobachtet.“ (18) (Maschinelle Übersetzung, korrigiert)

Die Autoren kamen u.a. zum Ergebnis:

Als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen zur Erklärung dieses Sterblichkeitsmusters verglichen wir die Übersterblichkeit mit der Zahl der gemeldeten COVID-19-Todesfälle und der Anzahl der COVID-19-Impfungen. Dies führt zu mehreren offenen Fragen. Davon die wichtigste betrifft die Kovariation zwischen der Übersterblichkeit und dem COVID-19 Impfungen.“ (19) (Maschinelle Übersetzung, korrigiert)

Hier stellen Statistiker einen Zusammenhang zwischen Todesfällen und den Covid-19-Gen-Impfungen her. Das ist eine neue Dimension im widerstreitenden Meinungskampf. Der Blogger Eugyppius ging auf diese Studie ein und kommentierte:

„Daher stellen die Autoren fest, dass der ‚weitere Hinweis‘, dass die Impfstoffe an diesen Todesfällen beteiligt sind, ‚die Tatsache ist, dass die Altersgruppe 0–29 im Juni 2021 statt im April 2021 einen Höhepunkt der Übersterblichkeit aufweist’. genau diese jüngeren Kohorten standen [zu diesem Zeitpunkt] Schlange für ihre erste Dosis.“(20) (Maschinelle Übersetzung, korrigiert)

Schöne neue Corona-Welt.

Quellenangaben:

(1) M. Fiedler: Eine Welt voller Versuchskaninchen. Apolut.net. 5.1.2022

(20) Eugyppius: Exhaustive study of German mortality data finds excess deaths tightly correlated with mass vaccination. 27.8.22

https://www.eugyppius.com/p/exhaustive-study-of-german-mortality

https://archive.ph/qO3Wp

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Dies ist ein Text aus der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) Nr.104 vom 10.9.2022. Die Wochenzeitung ist aus dem Flugblatt zur ersten Demonstration weltweit gegen den Corona-Putsch entstanden. Sie erreicht Menschen, die ansonsten nur der Gleichschaltung der Medienkonzerne ausgesetzt wären und ist auch per Postversand-Abonnement zu ordern: demokratischerwiderstand.de/abo.

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Markus Fiedler ist Diplom-Biologe, Journalist und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Tattoboo / Shutterstock.com

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