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WEF hat zentralisierten Favoriten für globales Digitalgeld

Published On: 19. September 2022 8:15

Der Weg zum digitalen Zentralbankgeld wird freigemäht. An vorderster Front natürlich das WEF, das mit „Ethereum“ wohl bereits weiß, worauf es setzen wird.

Ethereum ist hinter dem Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung. Hatten die Leute hinter Ethereum (ETH) früher den Kryptocoin noch als dezentral vermarktet, geht man mittlerweile den ganz anderen Weg. Mittlerweile ist man kurz davor, „Ether“ in die optimale WEF-Münze umzuwandeln.

Klimafreundlicher Ethereum

Das Ethereum-Blockchain-Protokoll basiert im Gegensatz zu Bitcoin auf einem „Proof-of-Work“ System, was weitaus weniger Strom benötigt als „Proof-of-Stake“ aus dem Ethereum seinen Wert schöpft. Für die Gemeinde des Klimawandels eine revolutionäre Errungenschaft. Dass Etherum durch dieses System allerdings eigentlich einem klassischen Gelderschaffungsprozess unterworfen wurde – anders als der Bitcoin, der weiterhin auf 21 Millionen beschränkt bleiben wird und – je weiter fortgeschritten – dessen Errechnung („Mining“) immer mehr Strom benötigen wird.

Die Chefin der Ethereum Foundation, Aya Miyaguchi, sitzt im „Global Blockchain Council des WEF. Und wie andere „Krypto“-Institutionen wisse sie, so US-Journalist Jordan Schachtel, dass es keine bessere Kryptowährung für eine freie Wirtschaft gebe wie den Bitcoin. Deshalb kämpfe man seit Jahren hinter den Kulissen darum, wer die Führung in der regulierten Kryptowelt übernehme. Und Ethereum hat die Nase vorn.

Die kleine Gruppe hinter Ethereum hat seit Langem eine sehr enge Beziehung zum WEF und zu großen Staatsorganisationen. Zudem ist man bereits in geschäftlichen Beziehungen mit JP Morgan oder Amazon Web Services. Man kann sich denken, dass viel globales Kapital in den „Ether“ hineinfließt.

Zentralisiert und bereit

Einige wenige „Interessensvertreter“ können bei ETH das gesamte System bestimmen. Optimal für „eine feindliche staatliche oder internationale institutionelle Übernahme“, so Schachtel. Denn „die dominierenden Interessengruppen können sich einfach zusammentun und das Protokoll nach eigenem Gutdünken manipulieren“.

Ein Beispiel, was das in der Realität bedeutet: Jon Doe ist ein erklärter Regimekritiker und hält eine Menge ETH. Eine mächtige Regierung könnte Kryptobörsen wie „Coinbase“ unter Druck setzen, dass seine Transaktionen auf der Ethereum-Blockchain auf eine schwarze Liste kommen. Das Gleiche gilt für Jan Doe, die dann von einem Bürokraten als „kriminell“ eingestuft wird. Ihr „Ethereum-Wallet“ kann mit einem Klick auf die schwarze Liste gesetzt werden und ihr gesamtes ETH-Vermögen ist mit einem Schlag wertlos.

Seit Jahren haben autoritäre Gesetzgeber, Regulierungsbehörden und Zentralbanker in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien versucht, kreative Köpfe für ihre Projekte zum digitalen Zentralbankgeld zu gewinnen. Nicht viele hätten Interesse gezeigt, meint Schachtel.

Das Marketingteam von Ethereum hat allerdings viele Programmierer dazu gebracht, Finanzinstrumente zu entwickeln, die mittlerweile sehr beliebt sind. Etwa den an den US-Dollar gekoppelten „USDC-Coin“, „potenziell als Waffe für die künftige Implementierung eines globalen Zentralbank-Digitalwährungssystems (CBDC) eingesetzt werden kann“.

Schachtel resümiert:

„Anstatt ihr eigenes System von Grund auf zu entwickeln, können CBDC-Befürworter in Regierungen und quasi-privaten Unternehmen diese freiwilligen und bezahlten Programmierer, deren Arbeit sie nun leicht kontrollieren können, manipulieren, um ein CBDC-Asset in ihren jeweiligen Gesellschaften einzusetzen.

Die Bühne ist bereitet. Im Bereich der digitalen Vermögenswerte geht es um Bitcoin gegen WEF/ETH-Coins. Freiheitsgeld gegen CBDC-Tyrannei.“

Bild CryptoWallet.com Images, Ethereum Wallet for Cryptocurrency Storage, CC BY 2.0

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