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Biden sagt Plandemie ab – jetzt Atomkrieg oder was? | Von Anselm Lenz

Published On: 21. September 2022 12:39

Ein Kommentar von Anselm Lenz.

Die Demokratiebewegung wächst zur Volksfront, Sven Magnus Hanefeld liest »Das Corona-ABC«, Clement Loisel stellt am Wochenende in Berlin aus – und Biden sagt die »Plandemie« ab.

Der unter der »Corona« inaugurierte US-Präsident Joseph Biden erklärt die Lügen-Plandemie für beendet: »Die Pandemie ist vorbei. Sie sehen, dass niemand eine Maske trägt und die Leute trotzdem in guter Verfassung sind«, spricht der amtierende US-Präsident, während er zwischen sehr teuren und schweren strombetriebenden Karossen über den roten Teppich schreitet. – Das ist, wie so vieles, keine Verschwörungstheorie und keine Fake-News, sondern am zurückliegenden Wochenende so geschehen. (1)

In einem anderen Statement von der Automesse in der Stadt Detroit erklärt Biden, er habe seine »ganze Karriere lang die Pharmaindustrie bekämpft«, »und nun haben wir die Pharma besiegt«. Der »Lügenbaron« aus dem Weißen Haus lügt damit nun auch noch gegen die eigenen Lügen. Falls jemand die Pharmaindustrie, den Tiefen Staat und dessen Corona-Lüge bereits besiegt haben sollte, dann die Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020 auf die Straße geht, sich mit dem Postleitzahlensystem dezentral gliedert, die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand hunderttausendfach verteilt – und aufklärt. (2)

Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020 in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Danach wuchs die Auflage auf zwischenzeitlich über 700.000 echt verteilte Exemplare.

Könnte es sein, dass die »Pandemie« eine »Plandemie« ist, um uns ungefragt ein neues totalitäres Betriebssystem auf die, bildlich, virusversuchte Platte aufzuspielen? Wer den PC-Oligarchen Bill Gates auch nur nannte, wurde als »Antisemit« beschimpft. Zweieinhalb Jahre später schreibt die Tageszeitung Die Welt (3), wie so häufig, mit Zeitverzögerung vom DW ab und stellt zumindest schonmal Fragen zum Klaas Klever mit den Fantastilliarden, jener Figur aus dem Geld- und Datenspeicher im Sillicon Valley, dem der EU-CEO Ursula von der Leyen (CDU) einst mit den Worten dankte: »Sänk ju for Liederschipp, Bill.« Gemeint war William Gates’ »selbstloses Engagement« für Lockdown, Hygienewahn und Spritzen. Deren genozidale Auswirkungen sind mittlerweile auch in den Propagandamedien kaum noch zu verbergen, weil mittlerweile jeder jemanden kennt, der davon schwer geschädigt, unfruchtbar gemacht oder getötet wurde.

Das Verbrechen hat derart historische Ausmaße und derartig viele westliche Konzernchefs und Berufspolitiker sind darin verstrickt, dass es schwierig werden wird, das Fiasko ohne völligen Austausch der Führungsorganisation und -personals zu überstehen. Das ist der einzige Grund, aus dem sich das Regime noch hält. Das Corona-Regime überlagert den faktischen Bankrott des US-Finanzkapitalismus. Zuletzt tappte der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, in die Falle und versuchte, die Situation dafür zu nutzen, die Nato-Expansion nach Osten einzudämmen. Auf Anraten von Geheimdienstleuten und Militärs ließ er auf Kiew ziehen in der Erwartung, dort Unterstützer zu finden. Die Kriegstreiber des Westens hatten nur darauf gewartet; in der größten Verwertungskrise der West-Oligarchie seit 1929 – wie bereits des sogenannte BMI-Panikpapier testierte. Im Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern aus dem Jahr 2020 dazu, wie die Corona-Lüge voranzutreiben sei, heißt es wörtlich unter Punkt 4:

»Worst Case verdeutlichen! Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

  1. Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
  2. »Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden«? Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
  3. Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie

doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können

anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.«

Der Absatz im BMI-Panikpapier endet behördenuntypisch und geradezu poetisch mit der Bestätigung meiner Hypothese vom März 2020, dass die Corona.Lüge das Platzen der US-Blase geplant überlagert.

Wörtlich: »Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929.«

In der Art fast schon konkreter Poesie wird hier im Ministerialpapier mit den Daten der größten Finanzkrisen der Weltgeschichte operiert. Dahinter stehen die Putschisten der Corona, unter anderem der genannte vermeintlich edle Spender Gates und Unterhändler wie der Germanist Otto Kölbl, die sich als Great-Reseter und Regenbogen-Aktivisten feiern. (5) Wie so vieles am Corona-Putsch des Weltwirtschaftsforums um Klaus Schwab ist diese Vorgehensweise einfach ein Marketing-Gag, man könnte auch sagen: »Psy-Op«. Sollten im transhumanistischen globalen Umbauprogramm positive Aspekte aufzufinden sein, wäre dem ganzen Vorgang zunächst Einhalt zu gebieten und dem Programm zunächst male in menschliches Antlitz zu geben, wie ich in meinem ersten großen Text zu Thema vom 19. März 2020 mit dem Titel »Das Notstands-Regime« klarstellte (6), der – bei aller Bescheidenheit – für die weitere Aufklärung und die Demokratiebewegung zum Grundstein wurde.

Ich erwähne die kalendarischen Daten nicht deshalb immer wieder, weil ich mich selber herausstellen möchte. Ich bin bei Lob und Anerkennung national und international nicht zu kurz gekommen und habe meinen Platz in der Geschichte des Journalismus und des langen Kampfes für Demokratie längst sicher. Ich erwähne die historischen Daten und die damit verknüpften Inhalte deshalb immer wieder, weil schon ab April 2020 systematische Unterwanderungsversuche und Derailing-Versuche stattfanden, für die die Demokratiebewegung immer wieder lange braucht, um sich davon zu erholen oder Teile der Demokratiebewegung gleich ganz aufs Nebengleis geführt werden.

Um solche Strategien zu durchschauen und schnell zu überwinden, schlage ich hiermit nochmal folgende Faustformel vor.

Wer in dieser Situation für Grundgesetz, Menschenrecht und Nürnberger Kodex in Wortlaut und Sinn auf die Straße organisiert oder zumindest in diesem Sinne mobilisiert, selber immer wieder dabei ist und sich nicht zu lange mit Friendly Fire aufhält, der kann nicht ganz verkehrt sein und dürfte wohl kaum zu den V-Leuten des Inlandsgeheimdienstes unter falschem Namen (»Verfassungsschutz«) oder noch Schlimmerem aus Konzernen und Tiefem Staat. Der vermeintliche »Reichstagssturm«, wohl mehr ein Sturm im Wasserglas mit ein paar Hundert Leuten mit frisch ausgepackten »schwarz-weiß-roten« Fahnen von 2020, die sich auch noch von drei fuchtelnden Fernsehpolizisten vom Plenarsaal abhalten ließen, hingegen schon. Nebenan standen laut Polizeimeldung mindestens 800.000 Demokraten auf der Straße des 17. Juni. Das wäre die Nachricht gewesen.

»Derailing« loswerden

Er ist als Angebot zu verstehen, der für Einigkeit und Recht und Freiheit steht – also die friedliche demokratische Neuverständigung, ohne seine eigenen und nur seine eigenen Ziele und Interessen durchsetzen zu wollen. Der 5-Punkte-Plan ist unbestechlich, realistisch durchführbar und herzensgut. Der 5-Punkte-Plan der Demokratiebewegung, der seit 28. März 2020 auf Flugblättern wie auf der Seite der Demokratiebewegung NichtOhneUns.de zu finden ist, lautet wie folgt.

  1. SOFORTIGES ENDE DER CORONA-MASSNAHMEN AUCH IN DEUTSCHLAND.
  2. WIEDEREINHALTUNG DES GRUNDGESETZES, DES NÜRNBERGER KODEXES UND DES MENSCHENRECHTES IN WORTLAUT UND SINN.
  3. NEUWAHLEN, BRECHUNG DES PARTEIENPRIVILEGS, IMPERATIVES MANDAT.
  4. VOLKSENTSCHEIDE ÜBER ALLE GRUNDLEGENDEN ANGELEGENHEITEN.
  5. VERFASSUNGSERNEUERUNG AUF BASIS DES GRUNDGESETZES MIT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALCHARTA. (7)

Zweieinhalb Jahre ständig etwas anderes ins Spiel zu bringen als den 5-Punkte-Plan, der von Anfang an vorliegt und mit den Flugblättern mit dem Titel »Demokratischer Widerstand« quasi das Gründungsdokument der Demokratiebewegung sind, wird historisch nicht haltbar sein, ganz abgesehen davon, dass meine Mitstreiter und ich das irgendwann auch als persönliche Beleidigung auffassen. Zumindest sich dazu verhalten und darauf Bezug nehmen muss man dann nämlich schon, denn Daten, Fakten und die dazugehörige Chronologie lassen sich nunmal nicht auslöschen. Auch deshalb sind das gedruckte Wort und das gedruckte Bild so wichtig.

Während im Netz die US-Konzerne und peinlicher Schrottmedien wie T-Online versuchen, auch noch ein ganzes Geschichtsbild zu fälschen, sind die in 105 Ausgaben insgesamt über 25 Millionen Mal gedruckte und verteilte Zeitung Demokratischer Widerstand nicht mehr nachträglich zu zensieren oder gänzlich aus der Welt zu kriegen. Sie ist ganz und gar keine Randerscheinung, sondern der Nachweis schlechthin, dass das Wissen auch Politikern und anderen Medien vorlag und vorliegt.

Corona-ABC und »Berlin Art Weekend«

In diesem Sinne verweise ich auf den aktuellen Newsletter meines Kollegen Hendrik Sodenkamp, mit dem ich seit der sogenannten Finanzkrise ab 2009 zusammen arbeite und der sich zuletzt seit April 2022 fast völlig zurückgezogen hatte, um sich vom Schreckensregime zu erholen. Hendrik Sodenkamp kehrt nun mit einer nicht ganz unwichtigen Veranstaltung in Berlin zurück!

»Liebe Demokratinnen und Demokraten,

die Kulturszene hat bei dem umfassenden Verbrechen »Corona« versagt. Die Klugscheißer verstummten, als es wirklich um etwas ging, und Regierung und Konzerne zum konzertierten Angriff auf uns Menschen ansetzten. 

Das hält Sven Magnus Hanefeld in seinem großen Nachschlagewerk »Das Corona-ABC – Von Alarmismus bis Zensur« fest, welches soeben im Sodenkamp & Lenz Verlagshaus erschienen ist (Stichwort: Alarmstufe Rot). 

Mit dieser Mail möchten wir sie zur Buchpremiere dieses Werkes einladen!

BUCHPREMIERE: DAS CORONA-ABC

Wann: kommenden Samstag, 24. September 2022, 18 Uhr (pünktlicher Beginn)

Ort: Musikbrauerei, Greifswalder Str. 23A, 10405 Berlin

Der Autor Sven Magnus Hanefeld wird eigens aus Bremen anreisen, über das Buch sprechen und aus seiner zweijährigen Arbeit an dem Mammutprojekt berichten. 

Alles muss die Demokratiebewegung selber machen

Die Lesung findet im Rahmen einer Kunstausstellung statt, die von Künstlern aus der Demokratiebewegung organisiert wird und als Berlin-Art-Weekend getarnt ist. Darunter auch derzeitige und ehemalige Mitarbeiter der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand: Sandra Dornboos, Burak Erbasi Hannes Henkelmann und Jill Sandjaja. Sowie Clement Loisel und Maitri Katharina Emilia Patzak. 

Diese verarbeiten den Terror, die Lügen und die Verbrechen der vergangenen zwei Jahren in ihren Werken. Das ist ihnen hoch anzurechnen: Der Rest der Kulturfuzzis klammern sich an ihren Fördergeldern fest, päppeln ihre Kungeleien mit den Parteien und gehen ihrer Arbeit nicht nach: Diese Zeit in Bilder zu bannen. 

Abgerundet wird die Ausstellung durch Konzerte von Musikern aus der Demokratiebewegung: Boris Steinberg, Marie Chain, Lui Koray, Bustek von Rapbellions, Virgile Segale, Omru, Bettina aus Berlin, Parallel Processing uvm. Die deutschlandweit bekannten DJs Captain Future und Antigen legen auf. – Es kann noch einmal offen getanzt werden, bevor das verfassungsbrüchige, menschenverachtende und obrigkeitsstaatliche Infektionsschutzgesetz ab Oktober greift. Das genaue Programm finden Sie hier. 

Geöffnet ist die Ausstellung am 23. und 24. September 2022 in der Musikbrauerei (Greifswalder Str. 23A, 10405 Berlin), jeweils von 16 bis 2 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit hochachtungsvoll demokratischen Grüßen,

Hendrik Sodenkamp

für das Sodenkamp & Lenz Verlagshaus

PS: Das Corona-ABC kann man (…) auf der Verlagsseite (sodenkamplenz.de) oder hier bestellen, oder im Buchladen Ihres Vertrauens ordern.« (8)

Aus dem Unterstützerverein der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand entsteht also ein ganz großer weiterer Aufschlag und wie immer hat das professionelle Gesamtunternehmung dabei auch den Charakter eines sozialen Projektes: Blutige Anfänger, Fortgeschrittene und erfahrene Professionelle arbeiten gemeinsam, Junge, Mittlere und Ältere. Das kostet zwar Kraft und bremst die Effizienz und den Erfolg wie ihn die ganz großen täglicher Plattformen erzielen wie etwa bei Reitschuster.de ab Mitte 2020. Es gewährleistet aber die Anbindung an das menschliche Leben und trägt zur allgemeinen und allmählichen Hebung des Niveaus bei, auch wenn es manchmal zäh ist. Für einige der Künstler ist es die erste Ausstellung überhaupt, andere kennen sich bereits gut aus und im Falle des Malers Clement Loisel mit seinem Werk »Locked Down« ist auch mehr als ein Hauch internationaler Klasse dabei.

Die Fotografen der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Steve Schramm, Sandra Doornbos und Hannes Henkelmann stellen ebenfalls aus, darunter auch Fotografien, die das Terrorregime in Berlin dokumentieren. Mindestens zwei Demokraten wurden in Berlin in Polizeimaßnahmen getötet. Ihnen wird gedacht werden und auch hier gilt bis zum Ende der Schreckensherrschaft: Niemals vergessen, niemals vergeben.

Man kann also in vielerlei Hinsicht auf das beschriebene Berlin Art Weekend entgegenblicken und vielen Menschen vor und hinter den Kulissen wird damit eine echte, lang ersehnte und verdiente Freude bereitet. Und zudem ein politisches Zeichen dafür gesetzt, dass wir unsere Städte, unsere Viertel und unsere Kulturproduktion nicht aufgeben, um uns in neue Dörfer auf dem Lande zurückzuziehen und die Demonstrationen einzustellen – in der Hoffnung, dort würde die Zombie-Apokalypse in purer Harmonie an uns vorüberziehen. Nicht wenige hegen den Verdacht, dass diese grassierenden und oftmals sehr teuren Projekte auch eher ein aufgesetztes Derailing sein können – so schön ein hoffentlich kostengünstiger Sommer auf dem Lande für insbesondere für Familien mit Kindern auch sein mag.

Der Kampf für den 5-Punkte-Plan und die Montagsspaziergänge finden jedenfalls weiterhin in Ortschaften und Städten statt und das an Tausenden Orten jeden Montag und sogar jeden Tag – und das seit 2,5 Jahren. Die Demokratiebewegung ist die größte, zahlreichste und langanhaltendste demokratische Erhebung der Jahrhunderte der Geschichte überhaupt.

Atomkrieg? Nein Danke

Eine Ausstellung mit Konzerten oder ein Schrebergarten mit Zaubernuss? Nun, warum soll man sich nicht nochmal am Leben erfreuen, wenn alle Zeichen auf Untergang stehen und wohl auch stehen sollen. Joseph Biden hat also offiziell das Plandemie-Lügenprogramm für beendet erklärt, nun wird man es also anderweitig krachen lassen müssen, um den Zusammenbruch der »Bubble« des US-Kapitalismus zu verschleiern. Die Rolle Russlands ist dabei im Gesamtszenario weiterhin etwas unklar. Einerseits wurde zunächst das Corona-Regime affirmiert, andererseits ein zivilisatorisches Alternativangebot formuliert. Oder wie haben wir das zu verstehen?

Wie erwartet, hat die Duma, das Parlament der Russischen Föderation, am 20. September 2022 bekanntgegeben, ein Gesetz zur Mobilisierung der Armee, Ausrufung des Kriegsrechts und Umstellung auf Kriegswirtschaft zum Beschluss zu stellen. Bislang kämpfte Russland nur mit dem stehenden Heer, also Berufssoldaten, gegen die Nato-Ostflanke. Zuletzt ging die Stadt Charkow wieder an die Kiewer Truppen verloren. Russland ist in der Defensive.

Nun wurde am Dienstag in den Volksrepubliken Lugansk und Donjetsk das Datum für die Volksentscheide zum Anschluss an die Russische Föderation verkündet. Diese sollen von 23. bis 27. September stattfinden. Ähnliches soll später in der Region Cherson geschehen. Der Chefredakteur der russischen Auslandswelle RT verlautbarte, in der laufenden Woche entscheide sich, ob es zu einem »nuklearen Krieg« komme oder nicht. Damit sind die russischen Kriegsziele und Friedensbedingungen, sowie das Faustpfand dafür, bekannt.

Um es nochmal klar zu machen: Das ist ein Friedensangebot Russlands an das Kiewer Regime und an die Nato. Es bedeutet, dass Donjetsk, Lugans und Cherson in die Russische Föderation eintreten und der Rest der Ukraine von der US-Nato und ihrer Brüsseler Unterorganisation EU eingenommen werden kann. Wird das Angebot abgelehnt und sollte die Ukro-Nato-Front auf die genannten Gebiete vordringen, würde Moskau demnach mit einem oder mehreren Atomschlägen reagieren – und dies wohl eher nicht in der benachbarten Ukraine.

Ich neige nicht zum Doomsday Prepping, aber in einer Situation der möglicherweise maximierten Gewalt, in der ich als Journalist und Gründer der Demokratiebewegung nicht mehr viel für Sie tun kann, halte ich es für wichtig, Sie in aller Ruhe darauf hinzuweisen, dass Vorkehrungen dafür getroffen werden können, für sich und Nachbarn ein paar Tage oder Wochen vorzusorgen. Andere bevorzugen, konfrontiert mit dem totalen Wahnsinn des Krieges, eher eine Ausstellung oder das Feiern der Gemeinschaft bei einer Demonstration. Die Demokratiebewegung ist die Zukunft und ich für meinen Teil bin auch bester Dinge, dass es eine gibt.

Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass der Bürgerrechtler Michael Ballweg sofort aus Stuttgart-Stammheim freigelassen werden muss.

Anselm Lenz ist seit Ende 1990er Jahre Journalist und in Journalistenverbänden organisiert. Er arbeitete als Redakteur, fester Freier und Beiträger u.a. für Taz, Die Welt und junge Welt. Er gab Bücher in mittleren, großen und renommierten Verlagen heraus, wurde in mehrere Sprachen übersetzt, hatte seine eigene Reihe am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Lenz wurde unter anderem mit »Das Kapitalismus-Tribunal« für den Nestroy-Preis nominiert. Heute ist er einer der erfolgreichsten Journalisten und Verleger im Deutschland der Gegenwart.

Quellen:

(1) siehe u.a. https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6262

(2) https://demokratischerwiderstand.de/verteilen

(3) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6240

(4) https://gesetze-ganz-einfach.de/bmi-strategiepapier-fuer-schockstrategie/

(5) https://www.rainbowbuilders.org/d/team/otto-kolbl-d

(6) »Das Notstands-Regime« (rubikon.news), siehe Englisch und Deutsch u.a. auf https://www.anselmlenz.de

(7) https://www.nichtohneuns.de

(8) Nicht-Ohne-Uns-Rundbrief: https://seu2.cleverreach.com/f/259779-256001/

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Steve Schramm

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