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Meine Zwischenbilanz | Von Anselm Lenz

Published On: 19. Oktober 2022 15:37

Ein Standpunkt von Anselm Lenz.

Zweieinhalb Jahre des Corona-Putschversuches gegen das Volk und gegen die Demokratie in der BRD. Dagegen und gegen den Nato-Krieg in Osteuropa hat sich die größte Demokratiebewegung in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte mit Zehntausenden Demonstrationen und vielen Millionen Teilnehmern erhoben. Der Widerstand steht im Herbst 2022 vor seiner Bewährungsprobe.

Werden wir als Demokratiebewegung in der Lage sein, das Putschregime restlos zu beenden, die mitschuldigen Propaganda-, Tech- und Pharmakonzerne zu zerschlagen, uns als hineingezwungene Kriegspartei zurückzuziehen und die Nato verlassen, die Spaltung der Gesellschaft durch Verfassungserneuerung nach Artikel 146 des Grundgesetzes von unten nach oben erneuern und eine verfeinerte Demokratie einführen? Oder werden wir nur alte Muster von Intriganz, Neid, Missgunst, Ressentiment und Kriegstreiberei wiederholen, wie sie für das neofeudalistische bis offen neofaschistische BRD-, EU- und Nato-Regime mit ihren verbündelten Oligarchenkonzernen und Rüstungskomplexen charakteristisch sind?

Ausgangslage

Das Corona-Regime ist der Versuch, den Zusammenbruch des völlig bankrotten US-Kapitalismus mit einer nie dagewesenen Angst- und Kriegskampagne zu überlagern, wie die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand seit Ausgabe #DW1 vom 17. April 2020 nachwies (1). Covid ist glücklicherweise keine außergewöhnlich gefährliche Krankheit, sondern ein von langer Hand vorbereitetes Lügenregime. Wie der weltweit anerkannteste lebende Epidemiologe Professor John Ioannidis aktuell zeigt, ist die sogenannte Infektionssterblichkeit mit Covid VOR der Impfung noch viel niedriger, als bisher angenommen. Die Überlebensrate geht gen 100 Prozent bei den Null- bis 69-Jährigen (2). Die zunächst teils völlig ungetesteten und unklaren Injektionen sind teils tödlich.

Mit dem Slogan »bleiben Sie gesund!« und den Kinderschändermasken sind wir von Konzernen der Hegemonialmacht USA, auch deutschen Großkapitalisten und ihren Handlangern in der BRD-Regierung in der Art eines Mafia-Paten mit dem Tod bedroht worden. Den Injektionen sind bereits unzählige Menschen zum Opfer gefallen, der Begriff des Genozids reicht dafür möglicherweise gar nicht aus. Es ist bereits von einem Demozid die Rede. Die Demokratiebewegung NichtOhneUns.de und der echte Faktenchecker und Diplombiolge Markus Fiedler haben dazu im DW unschätzbare Aufklärungsarbeit geleistet, und das ohne Goldbarren und Immobilien zu verwalten. Der Druck kommt seit 28. März 2020 von der Straße und nur von dort. Am 7. April 2022 wehrte die bundesweite und vereinigte Demokratiebewegung aller politischen Farben angeführt von der Berliner Freedom Parade den allgemeinen Injektionszwang ab (3).

Zuletzt hat die US-Seuchenbehörde CDC die Empfehlung, in Gesundheitseinrichtungen Masken zu tragen, zurückgenommen. Das meldete das CDC vor dem Wochenende per Pressemitteilung sowie auf den Seiten im Internet. Bereits im September hatte der inaugurierte US-Präsident Joseph Biden die Plandemie für beendet erklärt: »Die Pandemie ist vorbei, sie sehen, dass niemand die Maske trägt…« Biden erklärte, er habe nun »die Pharma besiegt«. Der in jeder Hinsicht verstrickte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigte sich zuletzt demonstrativ in einem Großraumabteil der Regionalbahn ohne Maske und ließ das Foto von der Pressestelle der Bundesregierung veröffentlichen (5). Das Corona-Regime läuft aus.

Dafür ist auch der offene Kriegsbeginn in der Ukraine ab Ende Februar 2022 verantwortlich, der die Propaganda- und Angstmaschinerie des Apparates in Anspruch nimmt. Inwiefern sich die Russische Föderation gegen das Corona-Putschregime und die damit verbundenen Massenmorde der Injektionen wendet, oder lediglich alte Territorial-, Bewirtschaftungs- und Zugehörigkeitskonflikte zwischen Moskau und dem Nato-Apparat aus Washington auslebt, bleibt weiter unklar. Der angebliche Chefideologe im Moskauer Präsidentenbüro, Alexander Dugin, legte mit seiner Buchveröffentlichung »Das große Erwachen gegen den Great Reset« nahe, dass sich die Russische Föderation durchaus auch gegen das globalfaschistische Konzernregime der »Corona« wehre. Was dabei Außenpropaganda und was Wahrheit ist, bleibt ebenfalls im Vagen.

Denn auch Russland nahm am Corona-Regime und totalitären Zwangsdigitalisierungen der herrschsüchtigen Megakonzerne teil, wenn auch in etwas milderer Form und ohne das eigene systematisch Volk niederzuschlagen und zu totzuspritzen – wie es in der BRD seit 2020 an erster Stelle von Angela Merkel (CDU), Jens Spahn (CDU), Olaf Scholz (SPD) und Karl Lauterbach (SPD) politisch verantwortet wird.

Aus Corona-Gleichschaltung wird dritter Weltkrieg?

Zuletzt sprengten die USA die zivilen Versorgungsleitungen in der Ostsee mit einem kriegerischen Sabotageakt, wie das Journalismusportal Apolut.Net bereits am 28. September 2022 darlegte (6) sowie die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand mit den Ausgaben #DW106 und #DW107 vom 1. Oktober 2022 sowie 8. Oktober 2022 (7, 8). In der BRD wird mit einem Kriegswinter in Kälte, einem unwiederbringlichen Eingehen von Industrie und weiten Teiles des Mittelstandes sowie offenen Formen der Militärverwaltung der Besatzungsmächte gerechnet. Deutschland ist seit 77 Jahren ein besetztes und de-facto-fremdverwaltetes Land.

Zuletzt wehrte sich sogar der umstrittene französische Präsident und Banklobbyist Emmanuel Macron gegen den Versuch der faktisch bankrotten USA, ihr Frackinggas zum vierfachen Preis mit Gewalt und militärischen Sabotageakten in Europa zu verkaufen (9). Die USA, die geschichtlich durchaus ihre großen Verdienste hatten, führen im eigenen Niedergang ihren Krieg mittlerweile nicht nur gegen Russland und Osteuropa, sondern auch gegen zentral- und westeuropäische Länder und Völker.

Selbstkritik und Rechtfertigungslegung

Gegen das grundgesetz-, nürnberger-kodex- und menschenrechtswidrige Lügenregime wehren sich von Beginn an wachsame Demokraten und Aufklärer aller Geschlechter, politischen Farben und Hintergründe in der BRD. Der 28. März 2020, daran führt nunmal kein Weg vorbei, ist die Geburtsstunde der Demokratiebewegung in Deutschland. Im ganzen Land entfalteten sich Tausende Spaziergänge mit Grundgesetz und Menschenrecht gegen die Terrorherrschaft des Corona-Lockdownsregimes, mit dem es auch nicht um sekundäre Ziele wie den vorgeblichen Umweltschutz ging, sondern einzig und allein um die Verschleierung des Bankrotts des politischen und konzernökonomischen Systems zu Lasten der Armen, der Arbeiter, der Kinder, der Alten und des Mittelstandes, der systematisch angegriffen wurde und Zerstörungsversuchen ausgesetzt ist (10).

Aus dem dezentralen Postleitzahlen von NichtOhneUns.de und dem klaren Bekenntnis zum Grundgesetz als brauchbarem Grundlagentext, der Abwehrrechte gegen Staat und Konzerne klar darlegt, zudem ein Widerstandsrecht nach dem strukturell ähnlichen Putsch der Nazis 1933 kodifiziert, nahm NichtOhneUns.de die weiteren Elemente und Träger der Demokratiebewegungen in Deutschland vorweg, beeinflusste Widerstand und Aufklärung weltweit positiv und rational. Mit dem 5-Punkte-Plan hat die Demokratiebewegung von vornherein ein brauchbares Ziel-Angebot, um sich nicht in Partikularinteressen und dem Social-Engineering-Geplänkel des unterwanderten Parteienklüngels des Regimes zu verfangen. (11)

Dieser Fünf-Punkte-Plan lautet:

  1. SOFORTIGES ENDE DER CORONA-MASSNAHMEN AUCH IN DEUTSCHLAND.
  2. WIEDEREINHALTUNG DES GRUNDGESETZES, DES NÜRNBERGER KODEXES UND DES MENSCHENRECHTES IN WORTLAUT UND SINN.
  3. NEUWAHLEN, BRECHUNG DES PARTEIENPRIVILEGS, IMPERATIVES MANDAT.
  4. VOLKSENTSCHEIDE ÜBER ALLE GRUNDLEGENDEN ANGELEGENHEITEN.
  5. VERFASSUNGSERNEUERUNG AUF BASIS DES GRUNDGESETZES MIT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALCHARTA.

Bei Volksabstimmungen im Jahr 2022 an bislang noch einzelnen Orten, unter anderem vor dem Bundestag am 1. August 2022, habe ich die große Akzeptanz des 5-Punkte-Plans festgestellt (12). Eine Online-Umfrage mit über 20.000 Teilnehmern ergab ebenfalls eine Zustimmung zu allen Fünf-Punkten teils mit verfassungsrelevanten Mehrheiten. (13) Seit meiner kurzen Zwischenphase als Gründer der Demokratiebewegung und, gewissermaßen als Politiker ohne Bezahlung, lege ich Wert darauf, wieder als Journalist, Buchherausgeber und Verleger tätig zu sein, wie ich es seit 25 Jahren mit Ausflügen in verwandte und andere Berufe bin und seither auch in Journalisten- und Schriftstellerverbänden organisiert bin.

Seit 17. April 2020 gebe ich die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand heraus, an der ich jedes Schräubchen kenne, dessen Struktur, Entwicklung und Autorschaft ich aufgebaut habe, deren Verbreitung im ganzen Land ich gefördert habe und die ich mit zentralen Mitstreitern, Organisateuren und Kollegen für ein breites Spektrum aus dem Journalismus, der Medizin, der Philosophie, der Politologie, der Soziologie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie geöffnet habe. Der DW erzielte zwischenzeitlich Auflagen und Verbreitungen im deutschsprachigen Raum und weit darüber hinaus von über 700.000 und zog damit am Konkurrenten Bild am Sonntag vorbei. Der DW liegt derzeit im Schnitt bei einer Auflage, mit der sich noch immer zu den auflagenstarken Wochenzeitungen in Europa gehört und sich nicht vor den Konkurrenten Der Freitag oder BZ verstecken muss mit Pendelwerten um die 100.000.

Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand dient von Beginn an in erster Linie den Lesern, der Aufklärung und den ersten 20 Artikeln des Grundgesetzes, die von Anbeginn auf jeder letzten Seite abgedruckt stehen. Der DW ist zugleich auch Autorenzeitung, aber nicht der Sendeplatz einzelner Befindlichkeiten und politähnlichen Proporzes wie etwa bei Josef Joffes Die Zeit. Die Konstanz des DW überragt Aufreger und Chatbots auf Plattformen wie Telegramm und im Internet wie bei Videosendern wie YouTube bei Weitem und unterlegt den Anspruch einer gedruckten Zeitung mit Vollredaktion qualitativ spätestens seit Mitte 2021.

Woche für Woche auf professionellem Niveau: Ohne Geist, Bahnung, Aufbauleistung und Ehrenamt wäre diese Leistung, die auch soziale Aspekte beinhaltet wie die Einbindung und Ausbildung blutiger Anfänger und auch Fortgeschrittener, die bislang eher auf Blogs und im Selbstverlag veröffentlichten, nicht möglich gewesen. Der DW ist, bei aller Bescheidenheit, eine der großen Mediengeschichten der Gegenwart, was von Beginn an mit Zerstöngsversuche von Seiten des Regimes, ein halbes Dutzend Kontokündigungen, Einschüchterungsversuche, sogar Inhaftierungen mit folterähnlichen Vorgängen fürs Zeitungsverteilen verbunden war. Es rief von Beginn an auch Neider, Missgünstige und V-Leute auf den Plan. Das kenne ich seit 17. April 2020, dem Veröffentlichungstag der ersten Ausgabe.

Neben NichtOhneUns.de mit dem dezentralen Postleitzahlensystem, dem 5-Punkte-Plan und Spaziergängen plus Volksabstimmungen und der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand entstanden bereits Mitte 2020 Idee und Konzept zur Stiftung Aufarbeitung des Corona-Schreckensregimes (SACS). Diese Konzeption ist derzeit von mir an einige Anwälte abgetreten, die versprochen haben, demnächst zu liefern. Der basisdemokratische Gedanke! Die Gründung der Partei Die Basis entstand mit den Konterfeis auf der Startseite von Professor Sucharit Bhakdi und mir auf Bitten des Pressesprechers David Claudio Siber, wobei ich selbst nicht der Partei beitrat, weil Basisdemokratie nicht durch Parteien eingeführt werden kann, sondern nur durch Revolutionen; so friedlich man dabei auch sein möchte, so konsequent muss man dann auch denken und handeln.

Die Partei kam Anfang 2021 unter die Ägide zweiter Anwälte, die sich im Wesentlichen durch ein You-Tube-Format hervortaten, das seine ausgewiesenen Aufklärungsverdienste ohne jeden Zweifel teils im Weltmaßstab hat. Nun soll die Sammelklage endlich kommen. Der DW-Wirtschaftsressortchef Hermann Ploppa kandidierte 2021 für die Partei Die Basis für den Bundestag. Seine mögliche Antrittsrede wurde aus inhaltlichen Gründen und nach dem Schneiden und Verleumden der Partei im Propaganda-Mainstream in DW veröffentlicht, wobei die Zeitung strikt Wert darauf legt, überparteilich zu sein und das auch strukturell  einhält, um nicht in die alten Fallen der Altmedien zu tappen.

Demokratische Gewerkschaft (DG)

Am 2. August 2020 entstand die Demokratische Gewerkschaft (DG). Dies war nötig geworden, nachdem die Riege der hochbezahlten DGB-Funktionäre sich von Pharmakonzernen und Regierungsmitgliedern gegen die eigenen Mitglieder verhielt und diese gegen jedes Arbeitsrecht und gegen jedes ethische Kriterium dem Corna-Regime auslieferte. Die DG dagegen konnte mehrere größere Demonstrationen organisieren, darunter eine Aufsehen erregende am 14. Februar 2021 in Hannover sowie mehrfach vor der Verdi-Zentrale in Berlin-Kreuzberg. Im Winter 2021 und 2022 gelangen der DG in Zusammenarbeit mehrere Impf-Streiks mit Pflegekräften überall in der BRD. Die Organisationsstruktur der DG harrt erfahrener, unbestechlicher und entschlossener Gewerkschafter, die eine seriöse Alternative zum korrupten DGB konsequent und unbeirrt aller Unterwanderungsversuche und Anfeindungen aufbauen. Das Symbol der neuen echten Gewerkschaft ist stark und hat seine Wirkung gezeitigt. Das Potential für Weiteres ist groß.

Literatur

Zusammen mit meinem Kollegen Hendrik Sodenkamp, mit dem ich seit 13 Jahren immer wieder sehr erfolgreich zusammenarbeite, baute ich den Buchverlag Sodenkamp & Lenz Berlin auf, der mit einigen Titeln zu der relevantesten Literatur zur Aufklärung des Corona-Regimes aufschloss und auch kulturelle wie soziale Aspekte unabhängig davon bearbeitet. Der Titel »Corona – Inszenierung einer Krise«, herausgegeben von Professor Klaus-Jürgen Bruder ist zu nennen, wie auch der WDR- und Arte-Dokumentarfilmer Dr. phil. Werner Köhne mit seinem Werk »Minima Mortalia«, erschienen bereits im Dezember 2020. – Wissen Sie noch was der R-Wert war? Zuletzt erschien das wichtige Nachschlagewerk »Das Corona-ABC« vom Bremer Journalisten und Fotografen Sven Magnus Hanefeld bei uns. (14)

Meine Abrechnung

Viele Konzepte sind also von mir freigiebig in die Welt gesetzt worden, manche sind bereits sehr erfolgreich, andere gedeihen langsamer, manche suchen noch die richtigen Umsetzer. Seit Mai 2022 muss ich etwas kürzer treten, weil meine jüngste Tochter Marie geboren wurde. Die Monate seither wären nicht so friedlich und harmonisch gewesen, wenn ich nicht Freunde hätte und zudem Kollegen aufgebaut hätte, die mir den Rücken freihalten, Leistungen anerkennen können und den Geist der Sache weitertragen würden. Die Elternzeit ist aber keinesfalls eine Zeit des totalen Rückzugs. Derzeit konzentriere ich mich auf die Weiterentwicklung meiner Kernkompetenz als Journalist und Verleger und entwickle die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand wieder aktiv weiter, ganz zu Schweigen von Plaung und Umsetzung, die mich die Nächte kosten. Dank meins sehr geschätzten Kollegen Hendrik Sodenkamp und dessen Originalübersetzung mit Autoren aus dem Französischen erscheint in diesem Herbst die deutsche Originalveröffentlichung des »Maniftests der Verschwörungstheoretiker« (deutscher Arbeitstitel) der Autorengruppe »Unsichtbares Komitee« bei Sodenkamp & Lenz, wofür wir mit dem Pariser Verlag Edition du Seuil kooperieren.

Diese erstaunliche Produktivität kommt nicht von Ungefähr. Im Grunde habe ich mich bereits seit dem Jahr 2009, dem Hauptjahr des letzten sogenannten Finanzcrashs, auf den Systemzusammenbruch vorbereitet. Dies mit den Mitteln, die ich als Journalist, Kulturschaffender und mittlerweile als Verleger habe und dies im Sinne der Leute, der Menschen, die mich umgeben und denen ich mich verpflichtet fühle. Ich bin nicht der geborene Patriot und das Wort klingt mir noch immer nach Schrapnell und Raketen, aber selbstverständlich bin ich an mein Land gebunden mit seiner langen Geschichte von Kämpfen für echte Demokratie, Freiheit, verfeinernde Kultur und sozialen Aufbruch.

Gibt es auch Fehler? Unbedingt. Zweieinhalb Jahre der Verleumdungsversuche, der teilweise totalen Arbeit ohne jede Pause, die Nervereien teils auch im Umfeld, der Vertreibungsversuche des Regimes ins Exil durch scheußlichste  Drangsalierungen und falsche Anklagen mit endlosen Verfahren, haben mir das sprichwörtliche dicke Fell wachsen lassen. Ich bin sicher derzeit nicht so sensibel und einfühlsam, wie ich es sein möchte. Ich brauche die Liebe für meine Töchter und meine Frau und die Kräfte für Abwehrkämpfe. Alles andere ist derzeit Arbeit und leider nicht selten auch Druck. Dennoch steht mir immer eines fest: Wir sind hier zusammen drin und sind in Form des Corona-, Great-Reset- und Kriegstreiberregimes konfrontiert mit einer der scheußlichsten Strukturen der Menschheitsgeschichte. Und wir werden diese zu Fall bringen und durch etwas Besseres, Friedlicheres, Freieres und Sozialeres ersetzen. L’Art pour l’art fallen leider bis auf Weiteres aus – und sind doch in diesem Allem gut aufgehoben. Ich hebe beide Hände und forme ein Herz.

Quellen:

(1) demokratischerwiderstand.de

(2) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.11.22280963v1

(3) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/5936

(4) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6262

(5) Wochenzeitung Demokratischer Widerstand #DW108 vom 15. Oktober 2022, Seite 14 unten

(6) https://apolut.net/usa-zerstoerten-versorgungsleitungen-in-der-ostsee-von-anselm-lenz/

(7) Wochenzeitung Demokratischer Widerstand #DW106 vom 1. Oktober 2022, Seite 11

(8) Wochenzeitung Demokratischer Widerstand #DW107 vom 8. Oktober 2022, Seiten 1, 9 und 11

(9) z.B. https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-empoert-ueber-astronomische-preise-fuer-us-fluessiggas/

(10) Siehe meinen Ausgangstext vom März 2020 in Deutsch und englischer Übersetzung, https://www.anselmlenz.de

(11) https://www.nichtohneuns.de

(12) https://www.youtube.com/watch?v=LzXhsrjj2jA&feature=youtu.be

(13) Wochenzeitung Demokratischer Widerstand #DW108 vom 15. Oktober 2022, Seite 4

(14) https://sodenkamplenz.de

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Kutsenko Volodymyr/ shutterstock

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