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Bildmaterial zur Mondlandung gefälscht? | Von Markus Fiedler

Published On: 21. Oktober 2022 15:00

Seltsame Anomalien in Bildern und Videos stellen die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung der NASA zur Mondlandung in Frage.

Ein Standpunkt von Markus Fiedler.

Die Landungen auf dem Mond der US-amerikanischen Missionen Apollo 11, 12, 14, 15, 16 und 17 waren ein Meilenstein der Technik und wurden mit einem bis dahin noch nie gesehenen Medienspektakel begleitet. Dabei war die erste Mondmission im Jahr 1969 sicher die meistgesehene weltweite Übertragung überhaupt. Wichtig in diesem Zusammenhang war das Vorzeigen der technischen Überlegenheit der Supermacht USA gegenüber dem Konkurrenten UdSSR.

Denn vorausgegangen waren die Erdumrundungen einer ganzen Serie an Kleinstsatelliten des Ostblocks. Diese allerersten Gehversuche im Weltall hörten auf den Namen „Sputnik“, was im russischen für „Begleiter“ oder „Weggefährte“, bzw. im astronomischen Zusammenhang für Trabant bzw. Satellit steht.(1) Wie kam es dazu?

Der Wettlauf in den Weltraum

Dwight D. Eisenhower kündigte am 29. Juli 1955 den Start eines Programms für einen Erdsatelliten an. Die Sowjetunion konterte diese Ankündigung nur vier Tage später mit einer gleichartigen Verlautbarung.(2) Vor dem Hintergrund des inzwischen laufenden kalten Krieges der beiden Supermächte war dies als „sportlicher“ Wettbewerb zu werten, der zeigen sollte, wer die besseren Ingenieure und Techniker hatte. Den Wettlauf verloren die USA mit Pauken und Trompeten.

Schon am 4. Oktober 1957 katapultierten die UdSSR unerwartet früh mittels einer Interkontinentalrakete R-7 als allererste ein Objekt in den Weltraum. Dieser Satellit „Sputnik 1“ löste in den USA den sogenannten Sputnikschock aus.(3)

Auf den Seiten des SWR lesen wir hierzu:

Als 1957 die Sowjetunion mit “Sputnik” den ersten Satelliten in den Weltraum brachte, fühlten sich die USA herausgefordert. Raketeningenieur Wernher von Braun spricht 1959 sehr explizit von der politisch-militärischen Bedeutung der Raumfahrt.(4)

Eine nun folgende Serie von Sputniksatelliten zeigt den USA, dass die Russen in Sachen Raumfahrt den USA bis dato ein ganz gewaltiges Stück voraus waren.

Die Satelliten transportierten auch Lebewesen. Die wohl bekannteste Hündin trug den Namen Laika sie war das erste irdische Lebewesen im All. Sie erreichte mit „Sputnik 2“den Orbit, verstarb dort dann allerdings nach nur wenigen Stunden aufgrund unzureichender Technik, was weltweit für Trauer sorgte.(5)

Der Satellit „Sputnik 5“ startete am 19. August 1960 und mit ihm unter anderem zwei weitere Hündinnen, die auch unverletzt wieder den Erdboden erreichten. Eine der Hündinnen namens Strelka gebar nachfolgend sechs Welpen, von denen einer der Tochter Caroline des US-Präsidenten John F. Kennedy geschenkt wurde.(6)

Ein Rekord der Russen reihte sich an den anderen. Das erste Objekt im Weltall. Das erste Lebewesen im Weltall. Das erste Lebewesen, das wieder zurückkam, auch von den Russen gestartet. Und dann war da noch das Medienspektakel um den ersten Kosmonauten Juri Gagarin im Erdorbit im Jahr 1961.

Er wurde offiziell mit einer um eine dritte Stufe ergänzten Interkontinentalrakete R-7 in den Erdorbit befördert. All das zeigte deutlich, dass die Russen mit der Raketentechnik weiter waren als die USA. Diese Raketen kamen aus der militärischen Nutzung der UdSSR was selbstverständlich zu Unbehagen in den USA führte.(7)

Auf den Seiten des Deutschlandfunks kann man dazu lesen:

Für die USA war der erste Flug eines Menschen ein Schock – und zwar mit deutlich mehr Wirkung als der Start des ersten Satelliten Sputnik dreieinhalb Jahre zuvor. Nur wenige Tage später scheiterte auch noch die Invasion Kubas in der Schweinebucht. Der junge Präsident John F. Kennedy stand kräftig unter Druck – und musste der Nation ein Ziel vorgeben.”(8)

Unter diesem Eindruck und der durch die vielen technischen Meilensteine der UdSSR gekränkten amerikanischen Seele kündigte John F. Kennedy also am 12. September 1962 an, dass die USA zum Mond fliegen wollten.

Er sagte:

Einige sagen, warum der Mond? Warum wählen wir ihn als unser Ziel? Und sie könnten genauso gut fragen, warum den höchsten Berg besteigen? Warum vor 35 Jahren den Atlantik überfliegen? Wir haben uns entschlossen, zum Mond zu fliegen. Wir haben uns entschlossen, noch in diesem Jahrzehnt zum Mond zu fliegen – nicht, weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist.“(9)

Das hieß im Klartext: Die USA hatten nur noch etwas mehr als 7 Jahre Zeit, dieses Ziel zu verwirklichen, ansonsten hätten sie abermals ihre selbstgesteckten Ziele nicht erreicht, was verheerend in der Außenwirkung der so selbstsicheren Nation gewesen wäre.

Weltraumfieber

Die Rede Kennedys war darüber hinaus eine typische Rede eines US-Amerikaners mit viel Pathos. Das machen, was noch nie vorher jemals ein anderer gemacht hat. Ein immer wiederkehrendes Motiv von Pionieren, das sich durch die noch junge amerikanische Geschichte zieht. Daran anknüpfend finden wir in einer bekannten Fernsehserie aus jener Zeit ganz ähnliche einleitende Worte:

Der Weltraum, die finale Grenze. […] Kühn dorthin gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.“

Das ist das Originalzitat aus der Serie Star Trek:

Space: the final frontier. […] To boldly go where no man has gone before.“(10)

Die Serie Star Trek (in Deutschland: Raumschiff Enterprise) trat in den USA im Jahr 1966 seine Erfolgsgeschichte an, was wohl kein Zufall war, die ganze Nation war zunehmend im Weltraumfieber.(11)

Nur zwei Jahre später im Jahr 1968 erschien Stanley Kubricks Science-Fiction-Meisterwerk „2001: Odyssee im Weltraum“ (Originaltitel: 2001: A Space Odyssey), ein Kinofilm mit zahlreichen Alleinstellungsmerkmalen sowohl in der Handlung als auch alleine schon durch seine filmischen Tricks. Darunter die Darstellung von Schwerelosigkeit, realistisch anmutende Flüge von Raumschiffen oder aber beispielsweise die realistisch anmutende Darstellung der Mondoberfläche. Der Effektspezialist Douglas Trumbull zeichnete für dieses visuelle Feuerwerk verantwortlich.(12) Nach diesem Blockbuster auf der Kinoleinwand folgte ein Jahr später der Blockbuster der NASA für die Fernsehzuschauer.

Denn gerade noch rechtzeitig kurz vor dem Ende des Jahrzehnts haben es die USA dann tatsächlich geschafft. Sie bringen eine bemannte Mission zur Mondoberfläche und heil wieder zurück zur Erde.

Und das alles im Jahr 1969. Angefangen mit den Vorbereitungen im Januar jenen Jahres, am 20. Mai den Transport der mit 110m Länge bis dahin größten Trägerrakete „Saturn V“ zur Startrampe, dem Start des Landemoduls „Apollo 11“ mit der Rakete am 16. Juli 1969, der Mondlandung am 20. Juli, dem Rückflug noch am selben Tag und der erfolgreichen Landung auf der Erde am 24. Juli.(13)

Verschwörungstheorien“

Relativ schnell nach der Mondlandung kamen aber Zweifel an ihrer Authentizität auf. Diese Zweifel wurden weiter genährt durch die Veröffentlichung eines umfassenden Stapels an Bildmaterial, welches auf den Internetseiten der NASA für jedermann zugänglich ist.(14) Gestützt auf allerlei seltsamen Beobachtungen am Film- und Bildmaterial wurde die Kritik immer lauter, dass die gesamte Mondmission oder wenigstens der Teil der Mondlandung eine trickreich inszenierte Vorstellung gewesen seien, um einen angeblichen technischen Vorsprung der USA vorzuspiegeln, den es tatsächlich in dieser Form gar nicht gegeben habe.

Angefangen bei Kritikern wie William Charles Kaysing, der in den 1960er Jahren Mitarbeiter bei einer NASA-Zulieferungsfirma für Raketentriebwerke namens „Rocketdyne“ war und das Buch „We never went to the Moon“ geschrieben hat,(15) bis hin zu Kritikern der Gegenwart.

All jene, die an der Mondlandung nur die leisesten Zweifel anmelden, werden einem Automatismus folgend von den Lei(d/t)medien sofort als klassische Verschwörungstheoretiker eingeordnet. Gemeint sind damit „Spinner“ und „Quacksalber“. Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Das ist die zentrale Aussage dieser selbsternannten Qualitätsmedien. Sie wären aber nicht Leser und Zuschauer von unabhängigen Medien wie Apolut.net wenn Sie sich mit so einer plumpen Vorstellung von „One Trick Ponys“ ohne Fachkenntnisse aus dem Universum von ARD, ZDF und co. zufrieden geben würden.

Bildmaterial für die Propaganda

Relativ schnell kam beispielsweise der Hinweis, dass Stanley Kubrick in irgendeiner Form an einer angenommenen Inszenierung der Mondlandung beteiligt gewesen sein könnte, was William Karel in einer Mockumentary mit dem Titel „Kubrick, Nixon und der Mann im Mond“ satirisch überhöht verarbeitete. Wobei die Sendung bis zum Schluss den Eindruck einer authentischen Dokumentation vermittelte. Erst wenn man die Outtakes im Abspann der Sendung sieht, wird man gewahr, dass es sich um eine Veräppelung des Zuschauers handelt, die selbigen in höchster Verwirrung zurücklässt.(16)

Gibt es für die Inszenierung der Mondlandung in einem Filmstudio oder an einem abgelegenen Ort auf der Erde also wirklich kein Motiv? Aber selbstverständlich gibt es ein solches Motiv: Die USA standen durch den selbst gesteckten Zeitplan mächtig unter Druck. Auch war die geplante Mondmission, so wie sie offiziell verkündet wurde, technisch ein einziger Ritt auf der Rasierklinge.

Schon der kleinste technische Fehler konnte das ganze Vorhaben scheitern lassen. Mit fatalen Folgen nicht nur für die Raumfahrer, sondern für die gesamte Nation. Es ist also besonders vor dem Hintergrund, dass die USA im kalten Krieg dringend einen PR-Erfolg brauchten, nur logisch, von der Annahme auszugehen, dass man zumindest in Erwägung gezogen hat, eine Art doppelten Boden in die Mondmission einzubauen, so dass sie wenigstens medial nicht scheitern konnte.

Auch wenn unterstellt wird, dass die Mondmission wie offiziell berichtet stattgefunden hat, wäre es geradezu naiv anzunehmen, dass man sich bei der NASA einzig und alleine darauf verlässt, dass ausschließlich die Astronauten Bilder als Beweismaterial liefern. Was ist, wenn dieses Bildmaterial aus irgendeinem Grund nicht verwendbar ist oder aber nicht zur Erde gelangt? Hier anzunehmen, dass man für die Propaganda vorsorglich entsprechendes Bildmaterial vorbereitet hat, ist also ganz und gar nicht abwegig.

Und genau in diesem Bereich bewegt sich die Fragestellung des vorliegenden Artikels. Gibt es Hinweise darauf, dass Bildmaterial von der Mondoberfläche eventuell gar nicht dort sondern in einem Studio irgendwo auf der Erde aufgenommen wurde?

Dazu sollen hier nur zwei Phänomene der NASA-Bildaufzeichnungen genauer betrachtet werden.

Die wehende Flagge

Immer wieder hört man von wehenden Flaggen auf der Mondoberfäche. In der Wikipedia liest man dazu folgendes unter der Rubrik „Verschwörungstheorien zur Mondlandung“:

Filmaufnahmen beim Aufstellen der US-Flagge zeigen, dass die Flagge sich zunächst bewegte. Da der Mond keine Atmosphäre aufweist, schließen Verschwörungstheoretiker, dies sei so auf dem Mond nicht möglich gewesen. Die Bewegung der Flagge wurde allerdings nicht durch Wind, sondern durch anhaltende Schwingungen im luftleeren Raum nach dem Kontakt mit dem Flaggenmast verursacht (vergleichbar mit der Schwingung eines Pendels). Da die Reibung der Fahne an der Luft entfällt, werden Schwingungen und Vibrationen einer Flagge auf dem Mond – hervorgerufen durch das Einschlagen des Mastes oder das Richten der Flagge – nur durch die Steifheit des Stoffes gedämpft.“

Nach diesem allgemeinen Text folgt ein weiterer Abschnitt zur Mondmission von Apollo 11. Dieser geht aber am Kernproblem vorbei. Es wird zu einer Fragestellung argumentiert, die gar nicht der Problemstellung entspricht.

Es mag gut sein, dass sich einzelne auch zu Fotos von Apollo 11 geäußert haben. Diese Mission stand aber bezüglich seltsamer Bewegungen der Flagge nie im Vordergrund der Debatte.

Es gibt hier vielmehr ein interessantes Video aus dem Material der Mondmission von Apollo 15.

Genau gesagt handelt es sich dabei um den Filmausschnitt mit der Kennung „a15v.1485548.mpeg“.(17) Dieses Video ist seit 2014 auch in aufgehellter Version auf YouTube zu finden. Und zwar unter dem Titel „Apollo 15 flag waving“.(18) Übrigens wird hier mittels sogenanntem Shadowban das Auffinden dieses Videos seitens YouTube erschwert. Der sonst so intelligente Suchalgorithmus von YouTube stellt sich hier plötzlich maximal dumm an, wenn man den Titel des Videos nicht exakt in die Suchfunktion von YouTube eingibt.

Was ist im Video zu sehen? Nach dem Einstechen der Flagge in den Mondboden steht diese schon nach kurzer Zeit absolut still. Ein Astronaut posiert für Fotos vor der Flagge, sein Kollege fotografiert ihn. Die Flagge steht weiterhin still. Die ganze Szene wird zusätzlich von einer Filmkamera aufgezeichnet. Ab Minute 2:36 kann man etwas deutlich erkennen, das eigentlich nicht hätte passieren dürfen. Ein Astronaut läuft vor der Kamera an der ruhenden Flagge vorbei ohne diese zu berühren. Aber die Flagge wird ohne Berührung ausgelenkt! Sie bewegt sich in Richtung Austronaut, schwenkt ein paar mal hin und her und verharrt wieder in der Ruheposition. Und dieses Verhalten zeigt sich exakt so, wie der Physiker es bei einer vorhandenen Atmosphäre und Luftwirbeln erwarten würde. Siehe Video 1.

Video 1: Auf Youtube eingestelltes Video von der Apollo 15 Mondlandung. Originalvideo der NASA mit der Kennung a15v.1485548.mpeg(19)

Wie kann man dieses Auslenken der Flagge erklären? Es gibt dazu mehrere Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Der Mast wird bewegt.

Es ist im Bildmaterial lediglich das Schwenken des Flaggenstoffes zu sehen. Keine Auslenkung des Flaggenmastes bzw. der Querstrebe ist zu erkennen. Auch nicht in Zeitlupe oder Ausschnittsvergrößerung. Für die zu sehende Auslenkung muss aber ein Schwenken des Fahnenmastes bzw. der Querstrebe sichtbar sein. Damit scheidet eine mechanische Einwirkung über den Fahnenmast aus.

Möglichkeit 2: Die Flagge wird durch etwas angestoßen.

Hier gäbe es mehrere denkbare Szenarien. Ein Auslenken der Flagge durch sichtbare Gegenstände jeglicher Art allerdings kann anhand des Bildmaterials nicht nachgewiesen werden.

Möglichkeit 3: Der Astronaut lenkt die Flagge aus über eine statische Aufladung seines Raumanzugs. Dies wäre tatsächlich die wahrscheinlichste aller denkbaren Möglichkeiten und wäre auch mit der Art und Weise der Flaggenbewegung in Einklang zu bringen.

Tatsächlich waren die einhergehenden Gefahren mit statischen Aufladungen der Raumanzüge bei Apollo 11 ein breit diskutiertes Thema in der NASA. Die Anzüge konnten sich aufladen, wie aus einem NASA-Dokument mit dem Titel „Static electricity in the apollo space craft“ von den Autoren Andrew E. Potter Jr. und Benny R. Baker aus dem Jahr 1969 hervorgeht.(20) Darin wurde beispielsweise ein möglicher Funkenschlag durch statische Entladung im Landemodul diskutiert.

Sichtet man aber umliegendes Videomaterial, so geht der Astronaut öfter näher an der Flagge vorbei bzw. bleibt daneben stehen, ohne einen entsprechenden elektromagnetischen Effekt einer statischen Aufladung. Die Flagge bewegt sich hier nicht. Nur eine Minute vor der Flaggenbewegung steht der Astronaut beispielsweise direkt neben dem Mast. Und das erzeugt keine Auslenkung der Flagge. Dies wiederspricht einer statischen Aufladung des Raumanzugs bzw. die Emission anderer elektromagnetischer Felder.

Das Problem mit der sich bewegenden Flagge wird auf den Seiten der NASA tatsächlich diskutiert. Interessanter Weise schließt man dort eine statische Aufladung des Anzugs bzw. irgendwelche elektrischen Felder als Ursache für die Flaggenbewegung ebenfalls aus.

Dazu ist auf der Seite mit dem im Fließtext eingebundenen Video unter demselben zu lesen:

Beachten Sie die leichte Bewegung der unteren rechten Ecke der Flagge, nachdem Dave vorbeigekommen ist. Journal Contributors haben eine Reihe möglicher Ursachen vorgeschlagen: (1) Dave könnte mit seinem linken Arm gegen die Flagge gestreift haben, als er vorbeiging; (2) er hätte mit seinem Stiefel etwas Dreck treten können, der den Boden der Flagge berührte; (3) er hätte mit seinem Stiefel, der gegen die Fahnenstange stieß, einen Erdhügel seitwärts schieben können; (4) der Aufprall seiner Stiefel auf dem Boden, als er vorbeilief, hätte den Fahnenmast erschüttern können; (5) er könnte eine statische Aufladung getragen haben, die das Flaggenmaterial angezogen hat; (6) die Flagge könnte durch Emissionen des Rucksacks gestört worden sein.]

[Wenn man über diese Möglichkeiten nachdenkt, sind die Nummern 5 und 6 sehr unwahrscheinlich, da es keine Hinweise auf ähnliche Flaggenbewegungen während der Einsätze von Apollo 14, 16 und 17 gibt, für die wir gute Videos oder – im Fall von Apollo 14 – Filme haben […].”(Maschinelle Übersetzung) (21)

Der Autor des Textes stellt weitreichende Überlegungen zum Abstand des vorbeihüpfenden Astronauten zur Flagge an und schlussfolgert mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, dass der Astronaut mit dem Ellenbogen die Flagge gestreift haben könnte.

Aufgrund des umliegenden Filmmaterials kann man aber sehr gut den Abstand des Astronauten zur Flagge einschätzen. Der Astronaut befand sich für eine Berührung der Flagge zu weit entfernt von ihr. Außerdem hätte ein Anstupsen mit dem Ellenbogen zunächst eine Auslenkung der Flagge weg vom Astronauten erzeugt. Hingegen wurde die Flagge im Film zuerst zum Astronauten hingezogen.

Interessanter Weise wird hier der Elefant im Raum auf den Seiten der NASA nicht angesprochen. Und damit sind wir bei der Möglichkeit, die hier am wahrscheinlichsten ist.

Möglichkeit 4: Die Flagge wird durch Luft in Bewegung gesetzt. Der Astronaut erzeugt hinter sich durch seine schnelle Fortbewegung einen Luftwirbel der die Flagge anzieht. Diese Möglichkeit schließt allerdings aus, dass die Aufnahme auf dem Mond gemacht wurde. Dort ist nach einhelliger Meinung keine Atmosphäre vorhanden.

Bilder einer seltsamen Sonne

Von der Mondmission von Apollo 12 gibt es mehrere Aufnahmen die gegen die Sonne gemacht wurden. Bezug nehmen möchte ich hier auf das Foto „AS12-46-6739HR.jpg“.(22) Siehe Abb.1.



Abb.1: Originalfoto AS12-46-6739HR.jpg (Apollo 12, Filmmagazin Nr. 46, Foto Nr. 6739, Hohe Auflösung) aus dem Bildmaterial der NASA direkt von der NASA-Webseite heruntergeladen.

Darauf ist die Sonne links neben dem Mondlandemodul zu sehen. Abgesehen davon, dass die Sonne ungewöhnlich groß auf dem Bild erscheint, gibt es eine weitere interessante Besonderheit.

Wenn man das Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm stark abdunkelt und im Kontrast erhöht, ist eine seltsam punktförmige und zusätzlich eine ringförmige Struktur in der Sonne erkennbar. Außerdem sieht man einen diagonalen Strich durch die Sonne laufen, der allerdings auf einen Linsen- bzw. Blendeneffekt der Kamera zurückzuführen ist. Siehe Abb.2.

Abb.2: Bild wie Abb.1, Kontrast und Helligkeit im Bildbearbeitungsprogramm GIMP geändert.

Jetzt könnte man das als Artefakt in dieser einen Fotografie abtun, welches auf irgendwelche Fehler beim Fotografieren zurückzuführen sei. Diese Anomalie wiederholt sich allerdings in den Mondfotos von Apollo 12, Apollo 14, Apollo 15, Apollo 16 und Apollo 17.

Beispielsweise zeigen folgende Fotos die gleiche seltsame „Sonne“:

– AS14-64-9176HR.jpg (23)

– AS15-87-11745HR.jpg (24)

– AS16-109-17856HR.jpg (25)

– AS17-134-20410HR.jpg (26)

Das ist nicht das, was von Fotografien der Sonne zu erwarten ist. Egal ob mit analogem Film oder mit digitalem Bildsensor aufgenommen erwartet man eigentlich nur zweierlei Dinge. Entweder ist die Sonne wegen der unzureichenden Dynamik der Analogfilme bzw. der digitalen Bildsensoren nur als weiße Scheibe erkennbar, und zwar unabhängig vom Umfang einer nachträglichen Bildbearbeitung, oder aber der Film bzw. der Sensor hat eine so hohe Dynamik bzw. der Lichteinfall in die Kamera wird so weit abgeschwächt, dass die Oberflächenstruktur der Sonne mit den zahlreichen Protuberanzen erkennbar wird. Diese Protuberanzen sehen aber gänzlich anders aus, als das, was wir da im Bild sehen.

Das was wir hier in den Fotos sehen entspricht ziemlich genau dem Bild eines Scheinwerfers. Die NASA streitet aber ab, dass es auf dem Mond eine andere Lichtquelle als die Sonne gegeben hätte.(27) Wenn man hier nun aber auf Basis des Bildmaterials zum Schluss kommt, dass es sich bei der angeblichen Sonne um einen Scheinwerfer gehandelt haben müsste, zweifelt man damit automatisch an, dass die Bilder auf dem Mond geschossen wurden.

Anfrage an die NASA

Selbstverständlich ist es interessant zu wissen, wie sich die NASA zu diesen Phänomenen positioniert. Daher habe ich eine Presseanfrage an die NASA geschrieben und diese Anfrage gleich an mehrere in Frage kommenden Email-Adressen gerichtet, in der Hoffnung, dass davon wenigstens ein Ansprechpartner zurückschreibt.(28) Bisher habe ich keine Rückmeldung bekommen. Die gesetzte Frist von 5 Tagen ist bei Veröffentlichung dieses Artikels auch überschritten.

Sollte sich nachträglich noch jemand von der NASA zurückmelden, wird das als Anmerkung in diesem Artikel hinzugefügt und im vollen Wortlaut als neuer Artikel auf Apolut.net nachgereicht.

Weitere Kritikpunkte

Neben vielen weiteren Anomalien, die in zahlreichen weiteren Bildern querbeet zu allen Mondlandungen gefunden wurden, werden auch ganz grundlegende technische Probleme ausführlich unter den Kritikern der Mondlandung diskutiert.

Dabei ist beispielsweise der Start der „Saturn V“ – Trägerrakete soweit bei eigentlich allen Kritikern unstrittig. Dass diese Rakete prinzipiell eine entsprechend große Nutzlast zum Mond bringen kann, ist ebenfalls unstrittig.

Zur Mondmission treten hingegen unter anderem folgende Fragestellungen in den Vordergrund:

  • Hat die NASA wirklich Personen jemals außerhalb des Erdorbits transportiert und wieder zur Erde zurückgebracht?

  • Sind jemals Personen auf dem Mond mit den Landefähren Apollo 11 bis 17 gelandet (Ausnahme Apollo 13)?
  • Ist das mitgebrachte Mondgestein echt?

  • War die Navigationstechnik ausgereift genug, um so eine Mondlandung auszuführen?
  • Sind die Apollo-Mondlandemodule überhaupt technisch in der Lage, einigermaßen sicher auf dem Mond zu landen und wieder zu starten? Dies bezieht sich vor allem auf die einmotorige Bauweise der Landeeinheit und der Aufstiegseinheit mit starr angebrachten Düsen.
  • Reicht der Treibstoff der Mondlandemodule für die Mission?
  • Konnten die Astronauten wirklich stehend wieder mit dem Aufstiegsmodul starten oder wären sie durch die auftretenden Trägheitskräfte zusammengebrochen?

Zusammenhängend mit der Erstellung des Bildmaterials wird immer wieder folgende technische Frage aufgeworfen?

  • Wie haben die Astronauten mit Handschuhen die Filme der verwendeten Hasselblad-Kameras gewechselt?

Zu diesen Fragestellungen gibt es viele kritische Vorträge und lange Diskussionen. Robert Stein bearbeitet das Thema der Mondlandung schon seit über zwei Jahrzehnten und hat dazu mehrere Vorträge gehalten. Einer dieser Vorträge sei exemplarisch empfohlen, auch wenn man nicht allen Argumenten darin folgen mag. Aber er zeigt, welche Bandbreite an Argumenten auf Seiten der Kritiker aufgeworfen werden und wie seitens der NASA-Befürworter geantwortet wird. Der Vortrag aus dem Jahr 2018 lautet „Apollo, Kubrick und der Mond – Robert Stein“ und ist auf YouTube zu finden.(29) Natürlich nur, wenn man gezielt danach sucht. Auch hier zeigt sich, dass bei Eingabe vieler Begriffe aus dem Titel der Sendung zunächst nur andere NASA-unkritische Filme angezeigt werden, die – nebenbei gesagt – gar nicht die geforderten Suchbegriffe enthalten. Man muss schon den Titel exakt eingeben, damit diese Sendung auch als erstes in den Suchergebnissen angezeigt wird.

Das Video wird demnach seitens YouTube ebenfalls in den sogenannten Shadowban gesetzt. Also das gleiche Phänomen, dass auch das Flaggenvideo ereilte. Beide Medien werden gezielt in der Reichweite minimiert. Ein vollkommen undemokratisches Vorgehen, das die Meinungsbildung der Bürger zu diesem Thema gezielt behindert bzw. unmöglich macht. Das ist aufgrund der Marktmacht und Monopolstellung von YouTube eindeutig verfassungswidrig.(30) Aber das ist nicht Thema dieses Beitrags.

Schlussfolgerungen

Wir können zum Schluss kommen, dass die NASA mit äußerst zweifelhaftem Bildmaterial die Mondlandung medial begleitet. Eine vorliegende Fälschung des Videomaterials zur Apollomission 15 ist wahrscheinlich.

Will heißen, dass der hier diskutierte Videofilm wahrscheinlich in einem Studiosetting auf der Erde und nicht auf der Mondoberfläche aufgenommen worden ist.

Ist das besagte Video von Apollo 15 eine Fälschung, so sind zeitlich umliegende Videosequenzen und Fotos auch als Fälschungen enttarnt, weil sie das exakt gleiche Setting zeigen.

Was den größten Teil der geschossenen Fotos als „Beweis“ für eine Mondlandung disqualifiziert.

Gleiches gilt für alle Fotos mit der seltsamen Sonne. Alle umliegenden Fotos des jeweils gleichen Films müssen ebenfalls als Fälschung gelten, wenn wir davon ausgehen, dass die fotografierte Sonne eine Fälschung ist. Darüber hinaus ist das diskutierte Foto von Apollo 12 beispielsweise auch Teil einer Panoramaserie. Darin wird die Umgebung auf dem Mond bzw. das Setting im Filmstudio genauestens gezeigt. Alle Fotos, die die gleichen Details aus diesem Setting zeigen und sei es nur aus anderem Blickwinkel scheiden ebenso als Beweis für eine Mondlandung aus, weil das gesamte Setting dann eine Fälschung darstellt, wenn nur ein Foto davon als Fäschung angesehen wird.

Das Problem lässt sich aufgrund gleichartiger Fotos auf die Missionen Apollo 14, 15, 16 und 17 übertragen.

Damit stellt sich automatisch die Frage, wo das original Bildmaterial von den Mondlandungen ist.

Das hat Auswirkung auf die Beurteilung der Glaubwürdigkeit der NASA-eigenen Berichterstattung. Sind die Bildaufzeichnungen tatsächlich Fälschungen, so hat die die NASA das Publikum arglistig getäuscht.

Wie bereits einleitend erwähnt, wäre es zu erwarten, dass die NASA bei so einem prestigeträchtigen Ereignis einen doppelten Boden einzieht und parallel zur tatsächlichen Mondlandung zusätzlich hochwertiges PR-Bildmaterial erstellt, um das Ereignis mit maximal möglicher Propaganda in die Welt zu streuen.

In diesem Zusammenhang ist aber von der NASA keinerlei Veröffentlichung bekannt, in der dieses Vorgehen eingestanden wurde. Die NASA besteht weiterhin auf der Echtheit der Bilder und damit zusammenhängend auf der Echtheit der Mondlandungen. Zusätzlich wurden jüngst weitere Beweisfotos einer Mondsonde geliefert, aufgenommen aus 20km Höhe, die sogar die Fußabdrücke auf der Mondoberfläche und die Krater zeigen sollen, die durch die Triebwerke der Landemodule Apollo 12 bzw. Apollo 14 erzeugt wurden. Diese Krater haben im Bildmaterial ein beachtliches Ausmaß und gehen weit über die Ausmaße der Landefähren hinaus. Das berichtete und zeigte „der Spiegel“ in einem Videobeitrag aus dem Jahr 2019.(31)

Abb.3: Screenshot aus dem Videobeitrag des Magazins „DER SPIEGEL“, Quelle, siehe (32)

Hier ergibt sich allerdings ein Widerspruch und man muss abermals Zweifel im Zusammenhang mit dem neuerlichen Bericht anmelden. Denn im ursprünglich veröffentlichten Bildmaterial von Apollo 12 und 14 waren keinerlei Triebwerkskrater in diesem Ausmaß unter den Mondfähren zu sehen, allenfalls ein Stück freigelegter und leicht verfärbter Mondboden ohne Staub.(33)

Dies lässt mehrere Schlussfolgerungen zu: Entweder die alten Bilder sind PR-Bilder und eine Fälschung, oder das neuerliche Bildmaterial ist gefälscht, oder aber wurde falsch interpretiert, oder beide Bilderserien sind gefälscht.

Die Frage, ob die NASA tatsächlich mehrere Astronauten zum Mond geschickt hat, kann mit dieser Analyse allerdings nicht beantwortet werden. Es gibt Autoren, die von Anomalien im Bildmaterial in der Summe auf eine tatsächlich nicht stattgefundene Mondlandung schließen. Das ist aber in der Logik nicht schlüssig argumentiert. Nur weil Beweise für die Mondlandung wegfallen, heißt das nicht automatisch, dass diese nicht stattgefunden hat. Man nennt diesen gerne gezogenen Fehlschluss „Jumping to conclusions“.

Allerdings, und da muss man den zahlreichen Kritikern der NASA durchaus Recht geben, wirft nicht authentisches Bildmaterial selbstverständlich wenigstens die Frage auf, ob das gesamte Ereignis oder wenigstens Teile davon in Wirklichkeit eine Fälschung ist bzw. sind.

Man stelle sich eine Gerichtsverhandlung vor, in der sich die Alibis eines Angeklagten plötzlich als Luftnummer herausstellen. In solchen Verfahren sind oft schon Delinquenten anhand von Indizien (ohne tatsächliche Beweise) zu hohen Strafen verurteilt worden.

Unschön in diesem Zusammenhang ist auch, dass die NASA leider alle Originalaufzeichnungen zu den Mondmissionen verloren hat.(34) (35) Darüber hinaus kann die NASA derzeit nicht die Technik aus den 1960er Jahren reproduzieren, was einigermaßen unglücklich ist. Es gelingt der NASA heute nicht bzw. nur sehr langsam, die zahlreichen technischen Probleme einer neuerlichen Mondmission umfassend zu lösen.(36) (37) Vor 50 Jahren hatte man diese Probleme in kürzester Zeit gemeistert. So zumindest die offizielle Darstellung.

Ob Sie nun hier der NASA vertrauen oder nicht, liegt bei Ihnen selbst. Meine Frau sagte jedenfalls beim Anblick der folgenden Detailaufnahme der handwerklichen Meisterleistung des Landemoduls Apollo 12:

Abb.4: Landemodul Apollo 12 (Foto der NASA, Nummer AS12-46-6777HR, geringe Auflösung)  (38)

„Damit fliegt man doch nicht zum Mond. Mit sowas macht man Seifenkistenrennen.“

Quellenangaben und Anmerkungen:

(17) Video a15v.1485548.mpeg

https://www.hq.nasa.gov/alsj/a15/a15v.1485548.mpg

Verlinkt von Seite:

https://www.hq.nasa.gov/alsj/a15/a15.clsout2.html

https://archive.ph/kduCn

Auf der Seite ist das Video in dem langen Text schwer zu finden.

Suchen Sie die fett markierte Stelle in diesem folgenden Textabschnitt:

148:55:33 Scott: (Taking pictures) Okay. (Pause) Okay. That a boy. (Pause) Okay. I’ve backed up here so I get all of that in there. There, that’s good. Good. Got the mountain, got the LM. Great.

[While Jim salutes, Dave takes four photos, AS15-92- 12444 to 12447. Frame 12447 is the best of these.] [Journal Contributor Ron Creel notes that, in 12446, the front section of the left-front fender appears to be missing. AS15-82- 11121, which was taken at Station 9a during EVA-3, also shows the front section missing. In a February 4, 1996 letter, Dave said, “I do not remember any problems or off-nominal conditions with the LRV fenders. As I recall, they all deployed properly (at 120:30:52), and we never paid any further attention to them.” However, during the Apollo 16 mission, during a pre-EVA-3 conversation with Commander John Young at 163:51:50 about dust problems that might occur as a result of a fender loss suffered late in EVA-2, Cap Com Tony England said, “There was a comment from the Apollo 15 crew that (the dust kicked up by) the front wheel didn’t seem to bother them when they lost a fender up there, but the back wheels seemed to do more. I don’t understand it, but that’s what they said.” Creel has provided a summary ( 1.3 Mb PDF ) of the fender extension losses that occurred on all three Rover missions.]

Video Clip 2 min 50 sec ( 0.7 Mb RealVideo or 25 Mb MPG )

148:55:58 Irwin: Got it?

148:55:59 Scott: Yup. (Pause)

[Evidently, Fendell has some control over the iris because the scene brightens and, although the image of the flag saturates, Jim comes into view as he goes of-camera to the left to changes places with Dave.]

148:56:08 Irwin: Okay.

148:56:09 Scott: Get it?

148:56:10 Irwin: Got it. (Pause)

(21) https://www.hq.nasa.gov/alsj/a15/a15.clsout2.html

Originaltext auf dieser Seite:

[Dave crosses in front of the TV, headed for the LM.] [Note the slight motion of the lower righthand corner of the flag after Dave passes. Journal Contributors have suggested a number of possible causes: (1) Dave could have brushed against the flag with his left arm as he went by; (2) he could have kicked some dirt with his boot that hit the bottom of the flag; (3) he could have pushed a mound of soil sideways with his boot that pushed against the flagstaff ; (4) the impact of his boots on the ground as he ran past could have shaken the flagstaff; (5) he might have been carrying a static charge which attracted the flag material; (6) the flag could have been disturbed by emissions from the backpack.] [In thinking about these possibilities, numbers 5 and 6 are very unlikely, since there is no evidence of similar flag motions during the Apollo 14, 16, and 17 deployments for which we have good video or – in the case of Apollo 14 – film coverage. With regard to foot impacts, we can certainly see the ground move when flagstaffs and cores are hammered into the ground, but the motions extend only a few centimeters outward and, because the Apollo 14 flag points at the LRV TV camera, Dave problably doesn’t get close enough to the flagstaff for his footfalls to have any noticeable effect. Similarly, it doesn’t seem likely that he got close enough to the flagstaff to have moved it with a displaced mound of dirt.] [The possibility that Dave kicked some dirt high enough to hit the bottom of the flag is not out of the realm of possibility, although in the many cases were we have good TV coverage of sprays of dirt flying out ahead of running astronauts, most of the particles have relatively flat trajectories and land after traveling a meter or so. Indeed, Buzz Aldrin did some purposeful test kicks to see what happened and how the sprays looked under various lighting conditions. This is discussed after 110:18:31. Buzz comments, “Houston, it’s very interesting to note that when I kick my foot (garbled) material, with no atmosphere here, and this gravity (garbled) they seem to leave, and most of them have about the same angle of departure and velocity. From where I stand, a large portion of them will impact at a certain distance out. Several (garbled) percentage is, of course, that will impact (garbled) different regions out (garbled) it’s highly dependent upon (garbled) the initial trajectory upwards (garbled) determine where the majority of the particles come down, (garbled) terrain.”] [My impression is that few, if any, particles go above knee height.] [A likely explanation is that Dave brushed the flag with his arm as he went running past. As can be seen in the TV, he is carrying the Hasselblad camera that he just got from Jim and it looks as though, if he brushed the flag at all, he did so with his left elbow. To check this possibility, I have compared three views of the scene: (1) Jim’s fourth tourist picture of Dave, AS15-92-12451; (2) the TV view of Dave while Jim was taking that picture; and (3) the TV view of Dave as he went past the flag after the picture taking was complete. The results are summarized in a labeled detail from 12451.] [Because the TV camera is not visible in 12451, I have estimated its location from Dave’s fourth photo of Jim, AS15-92-12447. Using that estimated camera location, the four green lines show the relative vertical locations of the top of the flag where is is tied to the flagstaff, the top of the main body of Dave’s PLSS, the bottom of the flag where it is attached to the flagstaff, and the bottom of Dave’s PLSS. Relative vertical locations can be measured as the intersections of the lines with any vertical plane such as the left edge of the image.] [Although Fendell moves his aim to the right and then up by small amounts between the time Jim takes 12451 and the time Dave crosses between the camera and the flag, the relative locations and spacing of the top and bottom of the flag do not change and, conseuqently, these can be used to place the top and bottom of Dave’s PLSS as seen in the TV image onto 12451. Because DAve stood with his PLSS erect while Jim was then taking his picture but then assumed a more normal posture by leaning forward about 10 degrees while he was running, I have adjusted the apparent locations of the top and bottom of the PLSS (red lines) so show where the PLSS would have been had it been perfectly vertical.]

Finally, I placed the PLSS (red rectangle) where it would have been in 12451 had Jim taken the picture at the moment Dave was running past the flag. There are two ways the PLSS can be placed. In the first, I measured the apparent height of Dave’s PLSS as seen in 12451 and found the place the top and bottom red lines are that far apart. This marked the location of the side of the PLSS nearest to the TV camera. The rest of the PLSS outline was then drawn to scale. Alternatively, we note that, in the TV record, the apparent long dimension of Dave’s PLSS – measured along a line titled 10 degrees to vertical – when he ran past the flag was 2.4 times the apparent long dimension of his PLSS when JIm was taking 12451. This means that the near face of the PLSS at the former time is 2.4 times as far from the TV as it was at the latter time. This would put the PLSS a bit closer to the TV camera than I have placed it in the labeled detail.] [The result is not clear-cut. The estimated PLSS locations makes it possible that Dave’s elbow could have touched the flag; but just barely, if at all. This may be consistent with the low amplitude of the observed motion, in that the low amplitude suggests only a slight perturbation, as might have happen if Dave barely brushed the flag with his elbow.]

(28) Anfrage an die NASA im Wortlaut:

to: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]

Dear Sir or Madam,

regarding an Apollo 12 image capture and Apollo 15 video capture, I would like to get your opinion.

1.

In the following I refer to the following image from your online library:

https://www.hq.nasa.gov/alsj/a12/AS12-46-6739HR.jpg

If you darken this image a lot and increase the contrast, you can see strange structures in the sun. See attached edited photo.

Please explain how you think this phenomenon should be interpreted.

2.

In the following I refer to the following video from your online library:

https://www.hq.nasa.gov/alsj/a15/a15v.1485548.mpg

The video is linked from the page:

https://www.hq.nasa.gov/alsj/a15/a15.clsout2.html

In this video, at 1:25 minutes, you can see the flag move as the astronaut hops past the flag.

Please explain how you think this phenomenon should be interpreted.

I expect your answer by Tuesday, October 18, 2022

Kind regards,

Markus Fiedler

(freelance journalist)

(30) Siehe dazu beispielsweise Sendung Nr. 2 von “Geschichten aus Wikihausen”. “Die Organisation der Wikipedia ist verfassungswidrig | #02 Wikihausen”. 20.04.2019

https://youtu.be/4i61bpRsZQ8

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