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MRNA-Spritzen für Kleinstkinder: in USA verpflichtend – in EU empfohlen

Published On: 21. Oktober 2022 10:42

Am 19. Oktober stimmte der beratende Ausschuss der CDC einstimmig dafür, den ersten Schritt zur Aufnahme der experimentellen mRNA-Medikamente von Pfizer und Moderna in den empfohlenen Impfplan für amerikanische Kinder zu übernehmen. Am gleichen Tag hat die EU-Arzneimittelbehörde EMA die Verwendung zwei mRNA-Stoffe für Babys ab sechs Monaten empfohlen. Und das obwohl Kinder von Corona nie gefährdet waren, sehr wohl aber von schweren Nebenwirkungen der Impfung.

Die eindeutige Motivation für den beispiellosen, konzertierten Angriff auf Ärzte im Jahr 2020, die sich für eine frühzeitige Behandlung der mit dem Corona-Virus Infizierten einsetzten, bestand darin, Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization, EUA) bzw. bedingte Zulassungen zu ermöglichen. Was eben nicht möglich ist, wenn eine bestehende medizinische Behandlung verfügbar ist.

Der Notfall ist offenbar nicht einmal mehr für die WHO und andere Impflobbys aufrecht zu erhalten und damit entfallen die Gründe für diese Art der Zulassung. Deshalb hat die EMA die Zulassung kürzlich in eine unbedingte umgewandelt, ohne dass dafür die sonst notwendigen Prüfungen und Unterlagen vorgelegen wären.

In den USA funktioniert es etwas anders: Die CDC nimmt den „Impfstoff“ in den Impfplan für Kinder auf. Auf diese Weise können die medizinischen mRNA-Therapeutika weiterhin hergestellt und verkauft werden. Noch wichtiger ist, dass der Haftungsschutz für die Hersteller dann über den EUA-Schutzschirm hinaus ausgedehnt werden kann, da die Impfungen jetzt Teil der Liste der vorgeschriebenen Impfungen für Kinder sind, die die Schule besuchen. Das bedeutet, dass niemand Pfizer oder Moderna wegen Verletzungen oder Todesfällen verklagen kann, selbst wenn die Kinder gezwungen sind, die Impfung zu erhalten, um zur Schule gehen zu können.

Aus medizinischer Sicht ist diese von der Pharmaindustrie orchestrierte Vorgangsweise bizarr. Niemand, der bei Verstand ist, bestreitet heute, dass diese Produkte völlig versagt haben. Sie schützen nicht vor Ansteckung oder Übertragung. Sie bieten keine Immunität – die wichtigste Eigenschaft eines echten Impfstoffs. Schlimmer noch, sie verursachen Verletzungen und Tod. Dr. Marty Makary von Johns Hopkins wies 2021 darauf hin, dass kein einziges gesundes amerikanisches Kind an dem Wuhan-Virus gestorben ist (und auch nicht damit). Die unwiderlegbare Schlussfolgerung ist also, dass diese Produkte mehr Kinder geschädigt und getötet haben als sie gerettet haben. Man kann ein Kind nicht vor einer Infektion retten, die es nicht töten kann.

Viele europäische Länder haben dies bereits zugegeben und entsprechend gehandelt. Sechs von ihnen haben die Verwendung von Moderna-Produkten für Personen unter 30 Jahren eingeschränkt oder verboten: Schweden, Norwegen, Frankreich, Finnland, Island und Deutschland. Dänemark hat die Verwendung von mRNA-Präparaten generell für Personen unter 18 Jahren eingeschränkt.

In den USA können seit Juni bereits Babys im Alter von sechs Monaten gespritzt werden. Amerikanische Eltern wollen aber offenbar nicht, dass ihre Kinder geimpft werden. Nur 3,5 % der amerikanischen Kinder unter fünf Jahren haben eine Dosis des Pfizer- oder Moderna-Produkts erhalten, obwohl es für diese Altersgruppe bereits seit fast sechs Monaten erhältlich ist.

Fast alle Kinder waren bereits dem Virus ausgesetzt, haben sich mit minimalen oder gar keinen Symptomen erholt und sind nun lebenslang immun – nicht nur gegen den ursprünglichen Wuhan-Virusstamm, sondern auch gegen alle nachfolgenden. Der „Impfstoff“ bietet keine Immunität – er ist letztlich nichts anderes als ein medizinisches Therapeutikum, und ein schlechtes noch dazu.

In der Pressemitteilung der EMA heißt es:

„Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat empfohlen, die Anwendung von Comirnaty und Spikevax gegen den ursprünglichen Stamm von SARS-CoV-2 zu erweitern. Der Ausschuss empfahl, Comirnaty auch bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren und Spikevax bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren anzuwenden. Comirnaty und Spikevax sind bereits für Erwachsene und Kinder im Alter von 5 bzw. 6 Jahren zugelassen.“

Mit anderen Worten es handelt sich um eine unbedingte und dauernde Zulassung. Sie ist allerdings wenigstens nicht die Voraussetzung für einen Schulbesuch wie das in den USA geplant ist.

Warum das alles möglich ist, erklärt der Kardiologe und führende Wissenschaftler Dr. Peter McCullough:

Er meint, dass es sich um einen Biopharmazeutischen Komplex handelt, der ein Vakzin Syndikat ist – Syndikat offenbar in Anspielung an Verbrecher-Organisationen in den USA wie die von Al Capone. Er erklärt, dass an diesem Syndikat die WHO, das WEF, Gates Foundation, Rockefeller Foundation, Wellcome Trust und alle ihre Unterorganisationen wie CEPI, GAVI, UNITAID und andere Allianzen beteiligt sind. Sie dominieren die Zulassungsbehörden wie CDC, MHRA, die EMA und andere. Und dann gehören noch die Lieferanten, Big Pharma dazu. Und die haben einen massiven Cash Flow, denn die Türen der Finanzämter stehen offen, dadurch dass sie einen Notstand erklärt und ihn beibehalten haben.

Und damit sind Vorratskäufe in ungeahnten Höhen und ohne Kontrolle möglich – in der EU für 71 Milliarden Euro, wie der Abgeordnete zum Europaparlament Mislav Kolakusic erklärt

Kolakusic war früher Richter und kann genau beurteilen wie Unrecht die von der EU geschlossenen Verträge sind. Er weist insbesondere darauf hin, dass die entscheidenden Seiten des Vertrages komplett geschwärzt sind. Darin sind die Qualität, Preise, Verantwortlichkeiten der Hersteller und die Regeln für einen Rückruf vereinbart. Also alles Vertragsbestandteile, die für die Öffentlichkeit von größtem Interesse wären.

Immerhin wurden für 71 Milliarden Euros 4,6 Milliarden Dosen für weniger als 450 Millionen EU-Bürger gekauft – also 10 Spritzen pro Person. Der Abgeordnete fordert die sofortige Auflösung der Verträge.


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USA vor mRNA-Impfung für Babys und Kleinkinder

Immer mehr Beweise für Impfschäden in vielen Studien

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