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US-Regierungslabor entwickelt hybriden Affenpockenstamm mit tödlicher Wirkung

Published On: 28. Oktober 2022 9:56

Was die Natur nicht schafft, wird jetzt mit dem Geld der US-Steuerzahler vollbracht. Mit der Genschere, lassen sich Ausschnitte aus einem Genom in ein anderes übertragen. Man tut dies so lange, bis man etwas wirklich Tödliches entwickelt hat. Und dann? Ja dann soll es bei der Entwicklung von Impfstoffen helfen.

Kürzlich hat eine Studie der Bostoner Universität einige Empörung hervorgerufen. Man hatte das Omicron Spike in ein altes Wuhan Virus eingebaut. Das chimäre Virus wurde mit der natürlichen Variante verglichen. Bei Versuchen an Mäusen stellte sich dann heraus, dass es eine schwere Krankheit mit einer Sterblichkeit von etwa 80 % verursacht. Angeblich sind derartige „Gain of Function“ Experimente in den USA verboten. Sind sie aber nicht, wie Mail Online berichtet.

Demnach plant ein Regierungslabor in Maryland, den zirkulierenden Affenpockenstamm in höchst umstrittenen Forschungsarbeiten an Mäusen tödlicher zu machen. Das Team will den dominanten Stamm – der meist einen Ausschlag und grippeähnliche Symptome verursacht – mit Genen eines anderen Stammes ausstatten, der schwere Krankheiten verursacht.

Sie hoffen, dass das Experiment zeigen wird, wie verschiedene Gene die Affenpocken tödlicher machen, angeblich um die Entwicklung besserer Medikamente und Impfstoffe für den Menschen vorantreiben zu können.

Die neueste Affenpockenstudie wird vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), einem Forschungszweig der US National Institutes of Health (NIH), finanziert.

Das veränderte Virus stellt jedoch ein „außergewöhnlich hohes Risiko“ für die Öffentlichkeit dar, wenn es versehentlich freigesetzt wird, so Dr. Richard Ebright, Mikrobiologe an der Rutgers University in New Jersey.

Das Team in Maryland argumentiert, dass es sich bei seiner Arbeit nicht um eine „Verbesserung“ eines Krankheitserregers handelt, da es natürliche Mutationen austauscht und keine neuen schafft, was bedeutet, dass die Hybride nicht tödlicher sein können als die bestehenden Klone.

In dieser Phase der Studie werden Dutzende von Genen aus dem schwereren Affenpockenvirus der Klade 1 entnommen und in das mildere Virus der Klade 2 eingesetzt. Anschließend werden sie Mäuse mit dem Hybridvirus infizieren und den Verlauf der Krankheit beobachten.

Ursprünglich hatte das Team den umgekehrten Versuch unternommen, indem es genetisches Material der weniger virulenten Gruppe in die Gruppe 1 einfügte, um sie weniger tödlich zu machen, jedoch ohne Erfolg.

Es wurde bestätigt, dass der derzeitige weltweite Ausbruch von Klade 2, dem weniger tödlichen westafrikanischen Affenpockenstamm, verursacht wird, der eine Sterblichkeitsrate von weniger als einem Prozent aufweist.

Klade 1 hingegen tötet einen von 10 Infizierten. Er hat seinen Ursprung in der Demokratischen Republik Kongo und verbreitet sich hauptsächlich im Kongobecken.

Das Experiment in Maryland war von staatlicher Aufsicht ausgenommen, als es 2018 grünes Licht erhielt, weil Affenpocken nicht den Schwellenwert für einen „potenziellen Pandemieerreger“ (PPE) erfüllten. Um als PPE zu gelten, muss der Erreger weithin übertragbar sein und das Potenzial haben, sich unkontrolliert zu verbreiten und hochgefährlich zu sein.

Damals waren die Ausbrüche von Affenpocken jedoch auf Afrika beschränkt, und das Virus ließ sich nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragen. Die Fälle in den USA konnten fast immer auf importierte Tiere oder Reisende zurückgeführt werden, die zentral- oder westafrikanische Länder besucht hatten.

Jetzt, da die Affenpocken weit verbreitet sind und mehr als 26 000 Fälle in den USA aufgetreten sind, planen die National Institutes of Health (NIH) eine erneute Überprüfung der Arbeit.

Das Weiße Haus kündigte Pläne an, gegen die Forschung zur Manipulation von Viren vorzugehen. In einer nationalen Strategie zur biologischen Verteidigung, die letzte Woche vorgestellt wurde, hat die Regierung Biden Pläne zur Vorbeugung und Reaktion auf künftige biologische Katastrophen wie die COVID-19-Pandemie dargelegt.

In dem Bericht wird das Risiko „unbeabsichtigter biologischer Bedrohungen“ hervorgehoben, die durch Unfälle in Biosicherheitslabors, die mit gefährlichen Krankheitserregern arbeiten, verursacht werden.

Es scheint dennoch alles nach dem Schema abzulaufen zuerst ein entsprechend gefährliches Virus zu produzieren um dann den Impfstoff verkaufen zu können. SARS-CoV-2 gehört allerdings definitiv nicht zu den gefährlichen Viren, egal ob es aus einem Labor stammt oder nicht. Es war unbemerkt schon ein Jahr verbreitet und seine Existenz ab März 2019 wurde zumindest in Italien, Frankreich und im Kongo nachgewiesen. Massiver Schaden angerichtet wurde erst durch die ab März 2020 geltenden Maßnahmen angerichtet.


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