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Impfinduzierte Autoimmunerkrankung, Verteilung von Spike-Protein und die Faktenchecker

Published On: 10. November 2022 10:46

Wer sich nur etwas mit Naturwissenschaften wie Biochemie und Mikrobiologie auskennt, dem war von Anfang an klar, dass die gentechnischen Impfstoffe mit mRNA- oder Vektor-Technologie Autoimmunerkrankungen auslösen können und werden. Dabei entstehen je nach Technologie unterschiedliche Formen von Autoimmunerkrankungen: Zu einer Impfstoff-verursachten thrombotischen Thrombozytopenie (VITT) und zum Guillain-Barré-Syndrom führen vor allem vektorbasierte Impfstoffe. Myokarditiden und periphere Fazialislähmungen treten dagegen eher nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen auf.

In der Schweizer Medical Tribune gibt es eine gute Zusammenfassung über die nach der Verabreichung der Gentechnik-Präparate auftretenden Formen der Autoimmunerkrankungen.

„Der Klassiker unter den Autoimmunphänomenen nach einer Covid-Impfung ist die impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT), berichtet der in Schwerin niedergelassene Rheumatologe Professor Dr. Christian Kneitz am Deutschen Rheumatologiekongress 2022.

Dabei löst der Impfstoff eine Aktivierung der Thrombozyten und die Bildung von Autoantikörpern gegen Plättchenfaktor 4 (PF4) aus. Das von den aktivierten Thrombozyten produzierte PF4 bindet an IgG-Antikörper und bildet PF4-IgG-Komplexe. Es kommt zu Thrombosen und sekundärer Thrombozytopenie.“

Prof. Sucharit Bhakdi hatte vor diesen Gefahren früh und präzise gewarnt.

Faktenchecker watschten ihn mit den üblichen Methoden ab: Absurde „Antisemitismus“-Vorwürfe sowie Zitate der Biontech-Uni Mainz und des Impfluenzers Carsten Watzl. Darauf hat Prof Stephan Homburg hingewiesen und ich konnte es nicht unterlassen, diesen Faktencheck mit den Fakten zu vergleichen, die Pfizer, BioNTech und der Nano-Lipidhersteller Polymun schon im September 2020 öffentlich darlegten.

AFP Faktencheck schreibt:

Bhakdi behauptet in seinem Video, der Impfstoff würde in die Blutbahn des Körpers geraten. Dabei würden vor allem an Endothelzellen, also an der inneren Zellschicht der Blutgefäße, Spike-Proteine produziert, die vom eigenen Immunsystem als Ziele erkannt würden. 

Im Rahmen eines vergangenen Faktenchecks erklärte allerdings bereits Christian Münz, Professor für Virale Immunbiologie an der Universität Zürich, am 6. Mai gegenüber AFP: „Die Impfung wird intramuskulär verabreicht, dadurch kommt es hauptsächlich zur Expression von Spike in Muskelzellen.“ Während dieses Prozesses könnten die Spike-Proteine kaum ins Blut gelangen. „Damit das Spike-Protein Endothelzellen in Blutgefäßen schädigen könnte, müssten davon große Mengen im Blutstrom vorliegen,“ erklärte Münz. Dies sei aber nach Impfungen nicht der Fall.

Die Leiterin der Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie an der Universität Leipzig, Annette Beck-Sickinger, bestätigte dies gegenüber AFP am 5. Mai. „Die entstandenen Spike-Proteine werden in der Muskelzelle zum Teil an der Oberfläche dem Immunsystem gezeigt oder in noch kleinere Teile geschnitten und über einen Präsentator den T-Zellen vorgeführt. Wir haben nach der Impfung somit kein freies Spike-Protein, das durch den Körper mäandert und unsere Gefäße zerstört. Die Muskelzellen sind fest im Muskel verankert.“

Dass die Muskelzellen fest im Muskel verankert sind, hat ohnehin nie jemand bestritten. Den Faktencheckern scheint aber nicht bekannt zu sein, dass die Lipid-Nanopartikel absichtlich so konstruiert sind, dass sie samt der mRNA in die Lymphknoten und von dort in die Blutbahn wandern. Sagen zumindest Pfizer CEO Albert Bourla und BioNTech CEO, Polymun CEO Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner in einer Presseaussendung vom 2. September 2020 anlässlich eines Besuches der Firma Polymun in Klosterneuburg bei Wien (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):

Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. ….

Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“

Aus der Größe der Lipid-Nanopartikel (LNP) und der mRNA lässt sich übrigens errechnen dass pro Pfizer Spritze etwa 13 Billionen (10 hoch 12) mRNA Moleküle in den Körper gelangen.

Also nochmals: Die CEOs der Herstellerfirmen des mRNA-Impfstoffes sagen, dass er so designt wurde, dass sich der mRNA-Bauplan zur Produktion des Spike-Proteins dank der LNP im ganzen Körper verteilen soll und es auch tut, wie man den in internen Pfizer Dokumenten dargestellten Untersuchungen entnehmen kann.

Im Assessment-Report der EMA finden sich auf Seite 45f Erklärungen, dass es bis zu 6 Wochen dauert, bis die LNP abgebaut sei. In diesen beiden Dokumenten von Pfizer – zur Verfügung gestellt von der EMA nach Informationsfreiheits-Anfragen – kann man aber nachlesen und ansehen dass die Konzentration der LNP in der Leber nur sehr langsam abfällt :

Hier die grafische Darstellung der Konzentration der beiden Lipide in der Leber von Ratten abhängig von der Zeit.

Wir sehen, dass sich insbesondere das Lipid ALC-0315 sehr lange im Blut und in der Leber hält. Der Abbau insbesondere in der Leber (Bild rechts) scheint extrem langsam zu gehen, er kommt nach etwa 3 Tagen praktisch zum Stillstand. Soviel zu den Behauptungen von Politikern, Gesundheitsbehörden und unwissenden Medien, dass die Impfstoffe rasch ausgeschieden werden.

Professoren der Universitäten Zürich und Leipzig erklären dagegen, dass die Lipid-Nanopartikel im Oberarm-Muskel verbleiben.

Wir sehen, dass die Faktenchecker sich auf Leute berufen, die die Fakten nicht kennen oder bewusst die Unwahrheit sagen. In beiden Fällen sollten sie gefeuert werden.

Wie Prof. Sucharit Bhakdi schon 2020 erläutert hat, werden sich die mRNA mit dank der LNP in den Wandzellen der Blutgefäße festsetzen, vorzugsweise dort wo es ind en Kapillargefäßen ganz langsam fließt. Die Zellen, die das Spike Proteine erzeugen, werde vom Immunsystem (T-Zellen, NK-Zellen, Macrophagen, etc) vernichtet. Ähnliches passiert in den Organen, in denen sich die LNP ablagern, wozu Herz, Leber, Hoden, Eierstöcke, Knochenmark und andere zählen.

Faktenchecker nehmen sich eines Themas an, wenn für es für die Geschäftsinteressen von multinationalen Großkonzerne oder für die Politiker wichtig ist eine unangenehme Wahrheit zu bekämpfen.


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