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Brüsseler „Allahu Akbar“-Terrorist kündigte Tat an

Published On: 11. November 2022 11:46

Die Hintergründe des islamistischen Terrors von Brüssel machen fassungslos und sind rational kaum mehr zu erklären. In der aktuellen COMPACT-Ausgabe mit dem Titel Krieg gegen Deutschland erklärt Ihnen Martin Sellner, wieso sich der Asyl-Tsunami von 2015 wiederholt. Hier mehr erfahren.

_von Elmar Forster

Kaum mehr zu erklären sind sie, weil sie in ähnlicher Form zu Hunderten in den Willkommens-Ländern vorgefallen. Wir liefern eine kurzen Erklärungsansatz. Gestern Donnerstagabend wurden in Brüssel, in der Nähe des Nordbahnhofs, ein Polizist getötet und zwei weitere verletzt. Ein extremistischer Islamist hatte sie mit dem Ausruf „Allahu akbar!“ angegriffen. Der Messermann wurde schließlich von einem der Streifenpolizisten unschädlich gemacht.

Übliche Betroffenheitsrhetorik

 Laut La Libre Belgique (LlB) sei eine Untersuchung zu den Umständen des Anschlags eingeleitet. So erklärte es Sarah Durant, eine Sprecherin der Brüsseler Staatsanwaltschaft. Der Vorfall wird von der Terror-Bundesstaatsanwaltschaft behandelt werden. Die Zeitung bemerkte dazu:

„Angesichts des Profils des Verdächtigen beziehen sich die eingeleiteten Ermittlungen auf einen mutmaßlichen Terroranschlag.“

 Somit aber, und zusammen mit der üblichen Betroffenheitsrhetorik, etwa durch die belgische Innenministerin Annelies Verlinden, scheint dann aber auch alles wieder den gewohnten Gang gehen zu können. Jene bezeichnete den Vorfall auf Twitter als ein „schreckliches Drama“ und sprach den Angehörigen des Opfers – wie immer in solchen Fällen – ihr Beileid aus. Schlimmstenfalls werden noch Teddybären abgelegt werden.

Terror bei der Polizei angekündigt

 Die Tragödie der Tragödie besteht darin: Der Täter soll nach Informationen von LlB bereits zuvor auf der Polizeiwache vorgeladen worden sein. Nach seiner Anhörung hatte er angekündigt, dass er später am Tag Polizeibeamte angreifen würde. Darüber gibt es sogar eine offizielle Aufzeichnung auf der Polizeistation, die ihn danach wieder auf freien Fuß setzte.

Oswald Spengler, der Prophet des europäischen Untergangs. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-R06610 / CC-BY-SA 3.0 / CC BY-SA 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)

Daraufhin richteten Polizeibeamte an die belgische Staatsanwaltschaft das Ansuchen, den späteren Messermann in psychiatrische Behandlung aufzunehmen. Ihr Antrag wurde vom erstinstanzlichen Richter abgelehnt. Man muss hier unwillkürlich an ein Zitat von Oswald Spengler denken. Dieses lautet:

„Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld – nicht die Resignation.“

Man kann – wie gesagt – dieses hundertfache Versagen westlicher Willkommensjustiz rational nur erklären, indem man dahinter die Übereinkunft mit einer (Soros-)Einwanderungs-Agenda erblickt und/oder aber auch die Resignation eines Europas, das sich in seinen Niedergang und in seine Eroberung durch Fremdkulturen aus dem arabischen und afrikanischen Raum ergeben hat.

Gespenstischer Vorgang der Selbstvernichtung

 Gespenstisch diesbezüglich aber eine historische Rückschau auf die ehemaligen Kolonial-Weltmächte, die jetzt in einem Schuldkomplex ihren eigenen Niedergang zelebrieren. Der ungarische Präsident Viktor Orbán äußerte dazu:

„Vor 100 Jahren haben manche richtig gesagt: Wir werden bei der Bestattung derjenigen dabei sein, die uns zu Grabe tragen wollten. Heute gibt es keine Tschechoslowakei, kein Jugoslawien und keine Sowjetunion, kein britisches, kein französisches Reich mehr. Und was von ihnen übriggeblieben ist, dreht sich jetzt in der multikulturellen Umklammerung ihrer rachsüchtigen Kolonien.“

Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

Lesen Sie dazu auch den Artikel „Die Grenze brennt“ von Martin Sellner aus der aktuellen Novemberausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema „Krieg gegen Deutschland“. Hier mehr erfahren oder zum Bestellen einfach auf das Banner unten klicken.

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