Ein Jahr Impfpflicht – Die Agenda läuft weiter
Vor genau einem Jahr verkündete die österreichische Regierung eine allgemeine Impfpflicht. Davor wurde eine solche von allen Parteien monatelang kategorisch ausgeschlossen, dann kam sie trotz massiven Widerstands dennoch. Mittlerweile ist das Gesetz wieder zurückgenommen, doch die entsprechende Agenda läuft kompromisslos weiter.
Am 19. November 2021 rückten der damalige Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP), der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) zu einer weiteren Corona-Pressekonferenz aus: Das Land gehe wieder in einen Lockdown. Außerdem: Eine Impfpflicht kommt. Stets wurde von allen Parteien ausgeschlossen, dass eine Impfpflicht kommen werde. Im November 2021 hatte sich das plötzlich gedreht.
Impfpflicht
Bei einer Konferenz der Landeshauptleute in Pertisau am Achensee hatte man beschlossen, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Laut TKP-Informationen soll die niederösterreichische Landeshauptfrau sogar darauf gepocht haben, die Impfpflicht auch für Kinder einzuführen. Letztlich einigte man sich auf eine verpflichtende Covid-Impfung ab 18 Jahren.
Es folgte die größte soziale Bewegung in Österreich, die das Land seit Langem gesehen hatte. Jeden Samstag bevölkerten Zehntausende die Wiener Ringstraße. Das Gesetz wurde Ende Jänner dennoch mit den Stimmen von 137 Abgeordneten im Nationalrat beschlossen. Im Sommer ließ der neue Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) die Impfpflicht dann aber einstampfen.
Die Gruppe von „Factsheet Austria“ hat auf ihrem Telegram einen kurzen und lesenswerten Kommentar zum „Tag der Schande“ veröffentlicht:
„Heute jährt sich ein Tag der Schande. Am 19.11.2021 verkündete der damalige Bundeskanzler Schallenberg die Etablierung einer allgemeinen Impfpflicht in Österreich. Trotz enormen Widerstands quer durch die Bevölkerung und einer Rekordzahl fundierter Stellungnahmen im Begutachtungsverfahren, wurde das Gesetz in der Folge im österreichischen Parlament beschlossen.
Zwar wurde die menschenverachtende Impfpflicht, ohne jemals scharfgestellt gestellt zu werden, schließlich wieder am Sondermüllhaufen der Geschichte entsorgt. Trotzdem gibt es angesichts dieses punktuellen Siegs des Widerstands über den politischen Arm der globalen Pharmaindustrie schlicht nichts zu feiern.
Denn nahezu alle der für die Misere verantwortlichen Personen – sei es in Politik, Medien oder Wissenschaft – bekleiden noch immer maßgebliche Funktionen. Niemand wurde bis dato für seine Fehlleistungen im Rahmen der „Pandemie“ zur Rechenschaft gezogen.
Noch immer stellt eine Mehrheit der Bürger Gehorsam über das eigene Wohl und das ihrer Angehörigen – sei es aus Bequemlichkeit oder Angst, aber auch weil sie Opfer der penetranten 24×7 Dauerbeschallung sind.
Skrupellose Globalisten und ein letztes Aufgebot nützlicher lokaler Marionetten setzen nach wie vor jene Agenda um, an deren Ende die totale Unterwerfung der Menschheit droht.
Deswegen gibt es keine Alternative zu friedlichem, aber konsequentem Widerstand.“