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One Health für Great Reset mit 4 internationalen Organisationen: WHO, FAO, OIE und UNEP

Published On: 19. November 2022 9:32

Die diversen internationalen Organisationen treiben eine ganze Reihe von Initiativen voran, die auf die Einschränkung unserer Grundrechte abzielen. Die CIA-Gründung WEF taucht auch hier als Organisator, Agitator und PR-Agentur auf. Der Plan von One Health ist noch wesentlich umfassender als alles was bisher bei Corona geschah und was für die Ausweitung der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften geplant ist.

In den One Health Vorschriften sollen die Verwaltung der Landwirtschaft (sowohl der Viehbestände als auch der Pflanzen), der wilden Gebiete und der dort lebenden Tiere sowie der Gesundheit von Haustieren und Menschen geregelt werden.

One Health wird in einer weitreichenden, aber beschönigenden Terminologie beschrieben. Hier die ersten beiden Absätze des Gemeinsamen Aktionsplans für One Health:

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – gemeinsam als Quadripartite bezeichnet – arbeiten zusammen, um den Wandel und die Veränderungen voranzutreiben, die erforderlich sind, um die Auswirkungen aktueller und künftiger gesundheitlicher Herausforderungen an der Schnittstelle Mensch-Tier-Pflanze-Umwelt auf globaler, regionaler und nationaler Ebene zu mindern. Als Reaktion auf die internationale Forderung, künftige Zoonosepandemien zu verhindern und die Gesundheit durch den One-Health-Ansatz nachhaltig zu fördern, haben die Quadripartite den Gemeinsamen One-Health-Aktionsplan (2022-2026) (OH JPA) entwickelt.

Der OH JPA umreißt die Verpflichtung der vier Organisationen, sich gemeinsam für die Umsetzung von One Health einzusetzen und diese zu unterstützen. Er baut auf bestehenden globalen und regionalen One-Health- und Koordinierungsinitiativen auf, ergänzt sie und bringt ihnen einen zusätzlichen Nutzen. Ziel ist die Stärkung der Kapazitäten zur Bewältigung komplexer multidimensionaler Gesundheitsrisiken durch widerstandsfähigere Gesundheitssysteme auf globaler, regionaler und nationaler Ebene. Die Gemeinsame Parlamentarische Versammlung OH verfolgt eine breit angelegte One-Health-Perspektive, die einen systembasierten Ansatz zur Förderung der Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt einbezieht und gleichzeitig die der Entstehung, Ausbreitung und Persistenz von Krankheiten zugrunde liegenden Faktoren sowie die komplexen wirtschaftlichen, sozialen und umweltbedingten Determinanten der Gesundheit ermittelt und angeht. Durch die Einbeziehung der Umweltdimension im Hinblick auf ein umfassenderes Verständnis der Krankheitsentstehung und -ausbreitung sowie der Rolle der Ökosysteme bei der Krankheitsregulierung ist das One-Health-Konzept umfassender. So kann er dazu beitragen, die grundlegenden Faktoren für die Entstehung von Krankheiten und die Gesundheit zu bekämpfen, die Prävention und die Bereitschaft zur Bekämpfung von Krankheiten zu verbessern, die Auswirkungen von Gesundheitsrisiken und -bedrohungen abzuschwächen, nachhaltige Lösungen umzusetzen und die Gesundheit für alle langfristig ganzheitlich zu fördern.

Natürlich sind die Betreiber, Vorbereiter und Organisatoren der Corona Pandemie maßgeblich an One Health beteiligt. Wir finden wieder Namen wie Peter Daszak oder Tony Fauci, die diesen Plan schon sehr früh während der Pandemie erörtert haben und auch Jeffrey Sachs von der Lancet Covid-Kommission ist ein wichtiger Befürworter des Plans. Für den globalistischen Weltübernahmeplan ist es wichtig, einen zoonotischen (natürlichen) Ursprung der Pandemie zu behaupten, denn ein natürlicher Ursprung kann als Rechtfertigung für massive Beschränkungen der Art und Weise dienen, wie die Menschen in Zukunft mit der „Natur“ interagieren dürfen – zumindest nach dem One Health Plan.

Die Arbeitsgruppe ist Teil der Lancet COVID-19-Kommission unter dem Vorsitz von Dr. Jeffrey D. Sachs von der Columbia University.

„Wir beabsichtigen, den Ursprung und die frühe Ausbreitung von SARS-CoV-2 gründlich und rigoros zu untersuchen“, so Dr. Daszak, ein Krankheitsökologe, der jahrelang die Übertragung des Coronavirus in China und Südostasien untersucht hat. „Unsere Gruppe wird die Ergebnisse nutzen, um One-Health-Lösungen für den Umgang mit künftigen Zoonose-Risiken zu formulieren.

Die Lancet-Taskforce besteht aus 12 Mitgliedern, die aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und mit unterschiedlichem Hintergrund kommen und über Fachwissen in den Bereichen One Health, Ausbruchsuntersuchung, Virologie, Biosicherheit im Labor und Krankheitsökologie verfügen. Sie sind:

Dr. Peter Daszak, Vorsitzender, ist der Präsident der EcoHealth Alliance. Er ist Mitglied der U.S. National Academy of Medicine und leitet das Forum für mikrobielle Bedrohungen der National Academies of Science, Engineering, and Medicine…

„Es besteht ein großes Interesse daran zu verstehen, wie COVID-19 entstanden ist und sich ausgebreitet hat, aber es gibt auch einen tieferen Grund für die Arbeit dieser Task Force“, sagte Jeff Sachs, Leiter der COVID-19-Kommission von The Lancet. „Wenn wir verstehen, warum diese Pandemie entstanden ist, können wir helfen, die nächste Pandemie zu verhindern.

Das schrieb die Lancet COVID-Kommission unter dem Vorsitz von Jeffrey Sachs im September 2020:

Die Kommission zielt darauf ab, praktische Lösungen für die vier wichtigsten globalen Herausforderungen der Pandemie anzubieten: die Unterdrückung der Pandemie durch pharmazeutische und nicht-pharmazeutische Interventionen; die Überwindung humanitärer Notlagen, einschließlich Armut, Hunger und psychischer Not, die durch die Pandemie verursacht werden; die Umstrukturierung der öffentlichen und privaten Finanzen im Gefolge der Pandemie; und der Wiederaufbau der Weltwirtschaft auf eine integrative, widerstandsfähige und nachhaltige Weise, die mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und dem Pariser Klimaabkommen in Einklang steht…

Die Länder sollten sich nicht auf die Herdenimmunität durch natürliche Ansteckung verlassen, um die Epidemie zu unterdrücken.

Man kritisiert die natürliche Immunität nur, wenn man Impfstoffe propagiert, denn die natürliche Immunität ist immer stärker und dauerhafter als die durch Impfung erzeugte Immunität.

… Alle Länder sollten Entscheidungen bekämpfen, die auf Gerüchten und Fehlinformationen beruhen.

…Jetzt ist es mehr denn je an der Zeit, dass die Länder ihre Verpflichtungen einhalten, 0-7% des Bruttoinlandsprodukts als offizielle Entwicklungshilfe bereitzustellen.

…Keiner Bevölkerung sollte der Zugang zu einem Impfstoff aus Kostengründen verwehrt oder von der Teilnahme an klinischen Studien abhängig gemacht werden.

…Der Grüne Deal der EU, der langfristige Haushalt (2021-27) und der neue Konjunkturfonds bilden einen beispielhaften Rahmen für einen langfristigen Aufschwung, der die Ziele der Jahrhundertmitte in Bezug auf die Klimasicherheit, die Energiewende und die Kreislaufwirtschaft einschließt und ein umfassendes Budget von 1-8 Billionen Euro vorsieht. Dieser Ansatz kann als Vorbild für andere Regionen dienen. Generell sollte der Aufschwung intelligent (auf der Grundlage digitaler Technologien), integrativ (auf Haushalte mit niedrigem Einkommen ausgerichtet) und nachhaltig (mit Investitionen in saubere Energie und geringere Umweltverschmutzung) sein.

Zu den 10 vorrangigen Maßnahmen gehören:

8 Langfristige Finanzreform: Vorbereitung auf eine tiefgreifende Umstrukturierung der globalen Finanzen, einschließlich Schuldenerlass, neuer Formen der internationalen Finanzierung und Reform der Währungsvereinbarungen

9 Grüner und widerstandsfähiger Aufschwung: Der wirtschaftliche Aufschwung wird sich auf ein von öffentlichen Investitionen getragenes Wachstum in grünen, digitalen und integrativen Technologien stützen, das sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung orientiert

10 Globaler Frieden und Zusammenarbeit: Unterstützung der UN-Institutionen und der UN-Charta, Widerstand gegen alle Versuche eines neuen kalten Krieges.

Und hier ist das falsche Narrativ, das dem Thema One Health zugrunde liegt:

…Diese zoonotischen Ereignisse treten immer häufiger auf, wahrscheinlich wegen der zunehmenden Intensität des Kontakts zwischen Menschen und tierischen Erregern als Folge von Entwaldung, Landverödung, Armut, Ernährungsunsicherheit und dem unkontrollierten Vordringen des Menschen in neue Lebensräume.

Und der Verzehr von Käfern und/oder Kunstfleisch sowie der verstärkte Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, Neonicotinoiden und GVO sollen dieses Problem lösen?

Um die Menschheit vor diesen zoonotischen Krankheiten zu schützen, müssen wir den Schwerpunkt stärker auf den One-Health-Ansatz legen. Wir brauchen neue Vorsichtsmaßnahmen an vielen Fronten: Beendigung der Entwaldung, Achtung und Schutz von Naturschutzgebieten und gefährdeten Arten, Intensivierung der Überwachung und Beobachtung von Zoonoseereignissen und Gewährleistung sicherer Praktiken im Tierhandel, bei der Fleischproduktion und auf den Märkten.

Vieles davon wird in den Internationalen Gesundheitsvorschriften zu finden sein, die völkerrechtlich verbindlich sind und an deren Ausweitung derzeit intensiv gearbeitet wird. Am Werk sind die „Gesundheits“-Bürokraten, die maßgeblich für Lockdowns, Maskenpflicht, Impfzwang und all die anderen Maßnahmen gesorgt haben. Es wird Zeit ihnen Einhalt zu gebieten.

Bild von Sven Lachmann auf Pixabay

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Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 23
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