Dank Faeser: Der Pass wird noch stärker verramscht
Das Bestreben der Grünen und der SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach einem noch schnelleren Komplett-Umbau Deutschlands erfährt gerade einen weiteren Turboschub. Lesen Sie dazu auch den Artikel „Die Grenze brennt“ von Martin Sellner aus der November-Ausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema „Krieg gegen Deutschland“. Hier mehr erfahren.
Da sich Deutschland bekanntlich in der Rolle des Weltsozialamtes gefällt und weitgehend die Grenzen nicht nur für Personen aus aller Herren Länder offen hält, ging man zügig dazu über, Leute proaktiv hereinzuholen (Stichwort: afghanische Ortshilfskräfte). Damit dieser Vorgang irreversibel bleibt, laufen Planungen, die Staatsbürgerschaft praktisch allen nachzuschmeißen, die hier als sogenannte Flüchtlinge eintrudeln.
Nach drei Jahren ein „Deutscher“
Folgendes wird angedacht: Die Anforderungen für Einbürgerungen in Deutschland werden deutlich reduziert, das heißt, dass man bereits nach einem fünfjährigen Aufenthalt „Deutscher“ werden kann und dass bei „besonderen Integrationsleistungen“ eine Einbürgerung bereits nach drei (!) Jahren möglich wäre.
In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern erhalten automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil sich hier seit fünf Jahren aufhält. Ab einem bestimmten Alter entfällt auch der bisher erforderliche Sprachnachweis, ebenso der bislang geforderte Wissenstest über Deutschland. Zugleich soll die Verpflichtung wegfallen, bei der Einbürgerung auf die bisherige Staatsangehörigkeit zu verzichten.
Keine Abschiebungen mehr möglich
Der „Vorteil“ für die Umvolker ist dabei: Kriminelle können nach der Einbürgerung nicht mehr abgeschoben werden. Schon jetzt ist das kaum möglich. Wichtig: In der Kriminalstatistik wird die Zahl der „deutschen Täter“ nach oben schnellen. Antisemitische Vorfälle von Arabern werden künftig verstärkt den Deutschen zugeordnet werden. Was ja ganz im Sinne der Schuldneurotiker jetzt schon der Fall ist. Das Wählerpotenzial für rot/grün wird sich schlagartig massiv erhöhen.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), kritisierte die geplanten Änderungen. Zu Bild sagte er:
„Der deutsche Pass darf nicht zur Ramschware werden.“
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andrea Lindholz (CSU) erklärte:
„Ausländern in Deutschland wird damit ein großer Anreiz genommen, sich zu integrieren.“
Wozu auch? Linke erwarten eher von den Menschen, die „schon länger hier leben“, dass sie sich den Sitten der Neuankömmlingen anzupassen haben. Beispiel dazu gibt es zuhauf, speziell im schulischen Bereich.
Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.
Lesen Sie dazu auch den Artikel „Die Grenze brennt“ von Martin Sellner in der November-Ausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema „Krieg gegen Deutschland“. Hier bestellen.
