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Vitamin D: Billiges, effektives und ignoriertes Gegenmittel gegen Corona- und andere Infektionen

Published On: 30. November 2022 8:33

Auf TKP berichten wir seit März 2020, dass es höchst wirksame Gegenmittel gegen Infektionen und andere Krankheiten gibt, die seit jeher Bestandteil des Körpers und unserer höchst wirksamen natürlichen Immunabwehr sind. Ärzte der Spitzenklasse, die zum Beispiel hunderte Millionen teure Fußballer medizinisch betreuen wie Prof. Kurt Mosetter (US Nationalteam, RB Leipzig etc), haben darauf schon im März 2020 hingewiesen.

Mosetter hatte schon früh in der Coronavirus-Panik den Menschen empfohlen, sich draußen an der frischen Luft und im Sonnenlicht zu bewegen und sich dem schützenden Vitamin D auszusetzen. Seine Tipps wurden mittlerweile von zahllosen Studien und erfolgreich arbeitenden Ärzten bestätigt.

Im Gegensatz dazu haben staatliche „Gesundheitsexperten“ den Menschen geraten, „sich einfach zu Hause einzuschließen“, während sie so gut wie keine Ratschläge gaben, was die Menschen im Vorfeld tun könnten, um ihren Körper auf die Abwehr des Coronavirus vorzubereiten. Diese so genannten Experten erwähnten nicht einmal Vitamin D oder andere Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente oder Aktivitäten, die den Menschen bei der Abwehr des Coronavirus helfen könnten. Solche Selbsthilfemaßnahmen waren ein Tabuthema und wurden immer wieder als rechtsextrem verunglimpft.

Bleibt einfach zu Hause und tut nichts, bis ihr so krank seid, dass ihr euch ins ein Krankenhaus einweisen lassen müsst, so lautete der Rat der so genannten Experten. Dieser Ratschlag war besonders problematisch, denn wenn die medizinischen Probleme der Menschen so schlimm waren, dass sie ein Krankenhaus aufsuchten, war es viel schwieriger, diese medizinischen Probleme rückgängig zu machen, selbst wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen wurden. Außerdem waren die Krankenhausprotokolle, vor allem in der Anfangszeit, für Coronavirus-Patienten oft eine Art Fließband zum Tod.

Vorbeugung und frühzeitige Behandlung sind die beste Lösung. Doch das blieb weitgehend unerwähnt. Vitamin D ist in seiner bioaktiven Form ein Hormon und wenn zu wenig davon vorhanden ist, kann die Biochemie des Körpers nicht richtig funktionieren, insbesondere das Immunsystem, dessen Zellen über ihren Vitamin D Rezeptor (VDR) an das 1,25-(OH)2-Vitamin-D3 Hormon andocken müssen um funktionieren zu können.

Erst als die fälschlicherweise als „sicher und wirksam“ bezeichnete Coronavirus-„Impfung“ zur Verfügung stand, empfahlen die „Gesundheitsexperten“ endlich eine angebliche Präventionsmaßnahme, die über den Aufenthalt zu Hause, die Maske und die „soziale Distanzierung“ hinausging. Ihre Botschaft änderte sich ein wenig, blieb aber für die Gesundheit der Menschen weiterhin schädlich. Den Vogel schießen wieder einmal der Impflobbyisten in der Wiener Stadtregierung ab, mit ihrem Gewaltaufruf gegen Ungeimpfte in einem offiziellen Impfvideo.

Kürzlich wurde eine neue Studie mit dem TitelAssociation between vitamin D supplementation and COVID-19 infection and mortality“ (Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Supplementierung und COVID-19-Infektion und Sterblichkeit) in Nature veröffentlicht, die Beweise dafür liefert, dass die Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels der Menschen ein wirksames, wenn auch oft ignoriertes Mittel ist, um zu verhindern, dass Menschen an dem Coronavirus erkranken und daran sterben.

Selbst wenn die Coronavirus-Panik in die Geschichte eingeht, zeigt sich damit, dass die Bedeutung von Vitamin D für die generelle Krankheitsabwehr weiterhin besteht.

Die von einem Johns Hopkins-Forscher geleitete Studie soll zeigen, dass allein in  den USA 116.000 Menschen hätten gerettet werden können, und diese Zahlen sind wahrscheinlich nur ein Bruchteil des Gesamtnutzens einer präventiven Vitamin-D-Kur zur Erhöhung des Serumspiegels auf über 50 ng/ml, ganz zu schweigen von den zahlreichen anderen sicheren Nahrungsergänzungsmitteln und Therapeutika, die hätten eingesetzt werden können.

Um den Zusammenhang zwischen einer Vitamin-D-Supplementierung und der COVID-19-Infektion und -Mortalität zu ermitteln, führten die US-Forscher eine retrospektive Kohortenstudie bei US-(Militär)-Veteranen durch, bei der 220.265 Patienten mit Vitamin-D3-Supplementierung, 34.710 mit Vitamin-D2-Supplementierung und 407.860 unbehandelte Patienten sowohl vor als auch während der Pandemie identifiziert wurden. Die wichtigsten Ergebnisse waren, dass bei den Veteranen, die Vitamin D2 supplementierten, die Wahrscheinlichkeit, positiv auf COVID getestet zu werden, um 28 % geringer war, und dass bei denjenigen, die D3 supplementierten, die Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden, um 20 % geringer war. Die wichtigeren Ergebnisse waren jedoch die verringerte Sterblichkeit durch COVID-assoziierte Todesfälle, wobei D3, die am häufigsten angebotene Vitamin-D-Supplementierung, zu einer Verringerung der Sterblichkeit um 33 % führte.

Wie die Autoren anmerken, hätte dies einen erheblichen Teil der COVID-Todesfälle verhindert. „Wenn wir unsere Ergebnisse für die Vitamin-D3-Ergänzung auf die gesamte US-Bevölkerung im Jahr 2020 hochrechnen, wären etwa 4 Millionen COVID-19-Fälle weniger aufgetreten und 116.000 Todesfälle vermieden worden“, verkünden die Studienautoren.

Doch die Zahlen sind weitaus aussagekräftiger, als sie zunächst vermuten lassen. Die Autoren untersuchten zwar sowohl die Verringerung der COVID-Infektionen als auch der COVID-Sterblichkeit, veröffentlichten aber nur die Daten über die Verringerung der Infektionen – und nicht über die Verringerung der Sterblichkeit – in den Unterkohorten, die sich auf die Höhe und die kumulative Menge der D-Supplementierung beziehen. So wurde beispielsweise festgestellt, dass bei denjenigen, die 50.000 IE einnahmen, die Infektionsrate um 49 % zurückging. Man kann nur vermuten, dass die Sterblichkeitsrate mit hochdosiertem Vitamin D noch weiter gesunken wäre.

Wir wissen bereits, dass der Serumspiegel von Vitamin D zum Zeitpunkt der Infektion für den klinischen Verlauf von Bedeutung ist. Eine israelische Studie zeigte, dass 25 % der ins Krankenhaus eingelieferten COVID-Patienten mit Vitamin-D-Mangel starben, verglichen mit nur drei Prozent bei den Patienten ohne Mangel. Bei den Patienten mit Vitamin-D-Mangel in der israelischen Studie war außerdem die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen schweren oder kritischen Zustand erlitten, vierzehnmal höher. Eine Meta-Analyse von 40 gepoolten Studien ergab, dass eine Vitamin-D-Supplementierung mit einer 65%igen Verringerung des Risikos der Einweisung in die Intensivstation einherging. Bislang gibt es 99 Behandlungs- und 139 Suffizienzstudien, die einen positiven Zusammenhang mit COVID-Ergebnissen zeigen.

Dies könnte leicht die wichtigste frühe Strategie bei Patienten in Pflegeheimen gewesen sein und ist immer noch sehr wichtig. Denjenigen mit Absorptionsproblemen hätte man die aktive Form von D – entweder Calcifediol oder Calcitriol – verabreichen können, um ihren Spiegel zu erhöhen und so den Stoffwechselprozess in der Leber sehr schnell zu umgehen. Studien haben gezeigt, dass fast alle Patienten, die mit einem niedrigen D-Spiegel ins Krankenhaus eingeliefert wurden, aber die aktive Form von D erhielten, danach nicht mehr auf die Intensivstation kamen.


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