das-russische-fernsehen-ueber-„twittergate“-und-macron-als-bidens-„krankenpfleger“

Das russische Fernsehen über „Twittergate“ und Macron als Bidens „Krankenpfleger“

Published On: 5. Dezember 2022 5:00

Sowohl „Twittergate“ als auch Macrons vollkommen erfolgloser USA-Besuch haben in deutschen Medien kaum Beachtung gefunden. Das russische Fernsehen hat die politische Woche in den USA wesentlich genauer beobachtet.

Die Korrespondentenberichte des russischen Fernsehens aus den USA unterscheiden sich jedes Mal von dem, was deutsche Medien über die USA berichten. Das wurde am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens wieder sehr deutlich, denn während die Enthüllungen von Elon Musk über die Rolle von Twitter im letzten US-Wahlkampf in deutschen Medien kaum ein Thema waren, wurde in Russland breit darüber berichtet. Ich habe dazu einen sehr ausführlichen Artikel inklusive der kompletten Übersetzung der ersten Veröffentlichung geschrieben, den Sie hier finden können.

Auch der Besuch des französischen Präsidenten Macron in den USA war in deutschen Medien bestenfalls ein Randthema, dabei wollte Macron von den USA Zugeständnisse in der Frage der Gasversorgung und der US-Subventionen für europäische Unternehmen, die von den USA mit Milliardenbeträgen angelockt werden, was für Europa die totale Deindustrialisierung und das Ende des bisher gewohnten Wohlstandes bedeuten würde.

Im russischen Fernsehen wurden diese und noch andere Themen der politischen Woche in den USA ausführlich behandelt. Daher habe ich den russischen Korrespondentenbericht aus den USA übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Der tiefe Staat hat den Zugriff auf den roten Knopf verloren

Der militärisch-industrielle Komplex der USA badet in den Fluten des neuen Kalten Krieges. Der erste öffentliche Auftritt des Bombers B-21 Raider, so der Name der neuen Maschine, fand im Werk 42 in Palmdale statt. Das Flugzeug entwickelt das Konzept der ähnlichen B-2 weiter und soll auch die alten B-52 ersetzen. Das Stealth-Flugzeug, das das Unternehmen Northrop Grumman als das erste Flugzeug der sechsten Generation positioniert, ist in der Lage, thermonukleare Waffen tragen. Das Pentagon ist in freudiger Erwartung. Es wurden 150 Stück bestellt. Damit wird es möglich sein, die Demokratie überall auf der Welt einzuführen, und dabei auch noch Geld zu sparen. Die B-21 kostet fast die Hälfte dessen, was ihre Vorgängerin gekostet hat.

„Der Vorteil der B-21 wird jahrzehntelang anhalten. Amerikas Verteidigung wird immer auf Abschreckung beruhen. Damit lassen wir einmal mehr jeden potenziellen Gegner wissen, dass das Risiko und die Kosten einer Aggression die denkbaren Vorteile bei weitem überwiegen“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin.

Allerdings führen die USA einen fast noch heftigeren Krieg um die Köpfe, auch um die Köpfe ihrer eigenen Mitbürger. Die sozialen Medien sind an dieser Front irgendwann die wirksamste Waffe des amerikanischen tiefen Staates geworden. In diesem Sinne ist der Übergang des blauen Häkchens von Twitter an Elon Musk wie der Verlust des Zugriffs des tiefen Staates auf den roten Knopf.

„Twittergate“ – so wurde es bereits genannt – lodert nun schon den dritten Tag. Es flammte auf, nachdem Elon Musk dem Investigativjournalisten Matt Taibbi Zugang zur internen Korrespondenz des Unternehmens gewährte und der die Geschichte veröffentlichte. Im Jahr 2020 setzte sich das soziale Netzwerk mit der gesamten Belegschaft für den Schutz von Hunter Biden vor den toxischen Inhalten seines eigenen Laptops ein.

Der „Laptop aus der Hölle“ – wie er genannt wurde – hätte den gesamten Präsidentschaftswahlkampf von Biden zerstören können. Die Geschichte begann in einer Computerwerkstatt in Delaware. Im April 2019 betrat ein Mann, der wie Hunter Biden aussah, den Laden und bat den Besitzer – an der Tür ist seine Notiz an Reporter, in der er darum bittet, nicht gestört zu werden -, drei Laptops zu reparieren, die mit Wasserschäden hatten. Sie enthielten auch ein umfangreiches Fotoarchiv. Die Festplatte enthielt nicht nur Informationen über Mädchenbekanntschaften, Crack und Methamphetamin, sondern auch über korrupte Verbindungen zur Ukraine. Das ging so weit, dass Hunter für seinen Vater ein Dolchstoß war. Das war der Zeitpunkt, als mächtige Mitarbeiter der Demokratischen Partei mit Einfluss auf Twitter eingriffen haben.

Fünf Tweets haben die erhöhte Aufmerksamkeit von Bidens Team bekommen. Sie basierten alle auf Material der New York Post. Die Zeitung war damals die einzige, die es wagte, die schockierenden Fotos von Biden Junior zu veröffentlichen. Einer der Tweets, deren Löschung führende Demokraten forderten, war ein Beitrag auf dem Account des Schauspielers James Woods. Er postete ein Foto von Hunter, auf dem der Crack rauchte und einen sexuellen Akt vollzog.

Sie werden auch erklären müssen, warum alle, die versucht haben, das kompromittierende Material über Biden Junior zu reposten, gesperrt wurden. Selbst Trumps Pressesprecherin wurde blockiert. Und wenn das nicht passiert wäre, hätte Trump jetzt wahrscheinlich eine zweite Amtszeit. Jeder fünfte Biden-Wähler gab an, dass er nicht für Biden gestimmt hätte, wenn er zu diesem Zeitpunkt mehr Informationen über den Laptop gehabt hätte.

Die amerikanischen Zuschauer erfahren dank Fox von dem Skandal. Die liberalen Medien berichten nicht darüber, aber vor zwei Jahren haben sie sich über russische Hacker ausgelassen. Angeblich hatte Moskau Bidens Laptop gehackt. Der Wähler mag sich gewundert haben, aber er hat es geschluckt. Nicht umsonst wurde er in den fünf Jahren zuvor an russische Hacker gewöhnt.

Die enthusiastischen Republikaner versuchen nun natürlich, Musk als eine Art edlen Informations-Robin Hood darzustellen. Nach dem Motto, er verhindere im Alleingang, dass der erste Verfassungszusatz zur Redefreiheit abgeschafft wird, er kümmere sich nicht im Geringsten um seinen eigenen Profit und rette das sinkende Schiff der amerikanischen Demokratie, aus dem die Ratten in alle Richtungen fliehen. Sogar Emmanuel Macron fand während seiner Reise nach New Orleans zwischen dem Tanzen auf dem Flugplatz und dem Tanz zu den Liedern, zu denen die Heiligen durch die alten Straßen dieser amerikanischen Jazz-Hauptstadt marschieren, Zeit, mit dem Milliardär zu sprechen.

Aber Macron fühlte sich auch in der Gesellschaft derer wohl, die in der Sünde gesuhlt haben. Für Hunter Biden gab es einen Platz an einem der Tische im Glaspavillon des Weißen Hauses, wo das Galadinner zu Ehren des französischen Präsidenten veranstaltet wurde. Auch der künftige republikanische Sprecher war eingeladen. Kevin McCarthy und seine Mutter machten sich wie 350 andere Gäste in üppigen Kleidern und Smokings auf den Weg zum Abendessen durch den winterlichen Weihnachtswald am Ostflügel. Auf den Tischen, die in den rot-blau-weißen Farben der Nationalflaggen der beiden Länder geschmückt waren, erwartete sie ein raffiniertes Arrangement. Zusammen mit den Speisen – es gab Störkaviar und Rindfleisch mit Schalottenmarmelade – beliefen sich die Kosten auf eine halbe Million Dollar. Der Höhepunkt des Banketts waren die Hummer. Ein Meer von Hummern. Mit dieser Fülle lenkte der Gastgeber die Aufmerksamkeit seines Gastes endgültig ab. Der französische Präsident wurde selbst zur Beute. 42 Sekunden lang blieb er in den Klauen und versuchte vergeblich zu entkommen. (Anm. d. Übers.: Dazu wird in dem Beitrag die Szene gezeigt, in der Biden Macron vor den Weißen Haus die Hand gibt, diese dann festhält und wie Macron sichtlich verwirrt 42 Sekunden lang versucht, seine Hand aus der Umklammerung zu befreien)

Die französische Übersetzung der Rede des US-Präsidenten war noch nicht zu Ende, Macron schwankte, aber Biden ließ ihn nicht gehen. Es war, als wüsste Biden, dass er es ihm nützen kann. Und so kam es. Wie ein respektvoller Sohn musste der französische Präsident Biden immer wieder in die Realität dessen zurückholen, was um sie herum geschah. Hier eilte der US-Präsident an den Gästen vorbei, aber Macron fing ihn ab. Und hier hat Macron ihm gezeigt, dass die Fotografen und Kameraleute, denen der US-Präsident irgendwann den Rücken zugewandt hatte, auf der anderen Seite standen. Kurzum, in den abendlichen Fernsehsendungen gab es viel zu besprechen. (Anm. d. Übers.: Die dazu gezeigten Bilder sind wirklich eindrücklich, denn man sieht, wie dement Biden inzwischen ist, wie er oft mit völlig leerem Blick neben Macron schleicht und dabei von Macron sanft an der Schulter geführt wird)

Eigentlich ist Macron nicht nach Washington gekommen, um als Krankenpfleger zu arbeiten. Aber es hat sich so ergeben, schließlich ist Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin, sondern Scholz, und so hat sich der französische Präsident, der sich in der Zeit des zehnmonatigen Niedergangs in der Rolle der Doyenne der europäischen Politik wiedergefunden hat, die Freiheit genommen, das Washingtoner Oberkommando endlich über die Probleme zu informieren, die auf der Alten Welt lasten. Das Problem ist nicht der U-Boot-Vertrag für Australien, den Washington Paris vor der Nase weggeschnappt hat. Auch nicht das teure Flüssiggas aus den USA, die alles tun, damit Europa ohne russisches Gas bleibt. Aber Biden macht mit seinen militanten Preisen nun auch der europäischen Industrie den Garaus. Zwar gibt es 430 Milliarden Dollar an Subventionen im Rahmen des Inflationsgesetzes, aber an diesen Rettungsanker kann man sich nur klammern, wer den Ozean überquert. Kurz gesagt: Entweder ist es eine Umsiedlung oder die Rettung Ertrinkender, das das kann jeder sehen, wie er will. Aber ja: Der US-Präsident hat natürlich versprochen, die Sache zu überdenken.

„Die Schlüsselfrage ist, wie sich der Westen verhalten wird, wenn er versucht, auf die Ukraine einzuwirken und einen Waffenstillstand zu fordern. Man muss Verhandlungspositionen mit Putin zu finden, was Macron versprochen hat, der bei seiner Rückkehr nach Paris ein Gespräch mit ihm führen will. Er will als wichtiger Verhandlungspartner auftreten“, sagte der Journalist William Drozdiak.

Das, so machte Biden deutlich, wird nicht geschehen. Ohne grünes Licht aus Washington wird Macron keinen Erfolg haben. Dem französischen Präsidenten bleibt nur, die lange aufgezwungene Losung zu wiederholen: „Wir werden die Ukrainer niemals zu einem Kompromiss auffordern, der für sie unannehmbar ist.“

Aber Biden hat sich für alle Fälle auch die Rolle des guten Cops gesichert. Sollte es also zu einer Wende kommen, wird Macron auch diese Rolle nicht bekommen. „Ich habe keine unmittelbaren Pläne für Kontakte mit Herrn Putin. Ich muss meine Worte hier sehr sorgfältig wählen. Ich bin bereit, mit Herrn Putin zu sprechen, wenn er wirklich ein Interesse an der Beendigung des Krieges hat“, sagte Biden.

Für diejenigen, die naiverweise dachten, Biden hätte sich plötzlich in eine Friedenstaube verwandelt, gab es einen Kommentar des US-Außenministeriums: „Biden sagte, wenn Präsident Putin bereit ist, den Krieg in der Ukraine zu beenden, sind wir bereit, uns auf diplomatischem Wege zu engagieren, einschließlich möglicher Gespräche mit dem Kreml. Biden sagte, er werde dies in enger Zusammenarbeit mit unseren NATO-Verbündeten tun. Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass alles in enger Abstimmung mit der Ukraine geschehen wird: nichts über die Ukraine ohne die Ukraine.“

Natürlich kann Washington nicht übersehen, dass solche Bedingungen für Russland inakzeptabel sind. Außerdem ist die Formulierung „nichts über die Ukraine ohne die Ukraine“ nur heiße Luft. Das ist ein Propagandaslogan, der jederzeit aufgegeben werden kann. Es genügt, die Schlagzeilen zu lesen, um zu verstehen, was wirklich vor sich geht. Wie die Washington Post und CNN berichten, plant das Pentagon eine Ausweitung des Ausbildungsprogramms für ukrainische Soldaten, die nicht zu einer Friedenstruppe ausgebildet werden sollen. Auf dem Stützpunkt deutschen Grafenwöhr werden 2.500 Kämpfer pro Monat ausgebildet.

Der Plan ist unmittelbar mit der Lieferung von NATO-Waffen verbunden. Das Pentagon hat einen neuen Vertrag mit Lockheed Martin zur Herstellung von HIMARS über 430 Millionen Dollar abgeschlossen. Und der Chef von Raytheon verhandelt mit Ländern im Nahen Osten über die Lieferung von bereits hergestellten NASAMS Luftabwehrrakten an Kiew. Sie von Null zu produzieren, dauert zwei Jahre. Aber so kann man sie innerhalb von ein paar Monaten an die Ukraine liefern.

„Unsere Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine ist eine Investition in unsere eigene Sicherheit und unseren Wohlstand. Schließlich muss man verstehen, dass Putins Invasion die größte Krise des amerikanischen Sicherheitssystems seit dem Zweiten Weltkrieg verursacht hat“, betonte Lloyd Austin.

Wenn man „Russland“ hört, hat man definitiv Angst. So wollen sie die Republikaner beeindrucken, die damit drohen, das, was bereits an Selensky überwiesen wurde, auf den Cent genau zu zählen: „Wir werden versuchen, transparenter und rechenschaftspflichtiger zu sein und keine Blankoschecks auszustellen. Das letzte Hilfspaket in Höhe von 40 Milliarden wurde am Tag vor der Abstimmung vorgelegt und die Abgeordneten hatten nur wenige Stunden Zeit, es zu lesen.“

Stimmt, und mit dem neuen Paket wird es nicht anders sein. Die Demokraten haben weniger als einen Monat Zeit, um weitere 37 Milliarden Dollar, die Biden Kiew geben will, durch den Kongress zu bringen. Je näher die Abstimmung rückt, desto plumper werden die Argumente zu ihrer Verteidigung. Diejenigen, die sich Gedanken darüber machen, ob in der Ukraine amerikanische Gelder gestohlen wurden, werden beschuldigt, russische Propaganda zu verbreiten. Wer hätte das gedacht?!

(Anm. d. Übers.: Damit endete der Bericht des USA-Korrespondenten und es folgte noch ein kurzer Kommentar des Moderators im Studio)

Der unrühmliche Besuch Macrons in den USA war jedoch nicht der einzige bemerkenswerte Schritt der französischen Diplomatie in dieser Woche. Am Mittwoch teilte das französische Außenministerium mit, dass es mit europäischen und ukrainischen Partnern an der Einrichtung eines internationalen Sondertribunals zur Untersuchung des russischen Vorgehens arbeite.

Es ist klar, dass Moskau die Zuständigkeit eines solchen Gremiums für sich selbst niemals anerkennen wird. In der Presseerklärung des russischen Außenministeriums heißt es: „Es ist nicht das erste Mal, dass wir auf die Heuchelei westlicher Länder stoßen, wenn es um die humanitären Folgen von Feindseligkeiten geht. Die Verbrechen der USA und ihrer Verbündeten in Jugoslawien, Irak, Libyen, Syrien und anderen Ländern, die zu zahlreichen Opfern unter der Zivilbevölkerung durch die Waffen US-amerikanischer und europäischer Rüstungs- und Industrieunternehmen geführt haben, sind für die Einwohner der betroffenen Staaten, ihre Nachbarn in der Region und alle, die nicht zur berüchtigten „goldenen Milliarde“ gehören, offensichtlich. Der derzeitige Versuch westlicher Länder, in aller Eile einen quasi-gerichtlichen Mechanismus zu schaffen, der in seinem rechtlichen Nihilismus beispiellos ist, ist ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral des Westens. So eine Gerichtsbarkeit über Russland wird es niemals geben.“

Was Frankreich selbst angeht: Um die moralische Autorität zu haben, über andere zu urteilen, sollte es vielleicht bei sich selbst anfangen und seine eigenen Verbrechen untersuchen, zum Beispiel in Afrika. Frankreich hat allein in den letzten 60 Jahren mindestens 40 Militäroperationen – Interventionen, Putsche, Mordanschläge, Bombardierungen – in Afrika durchgeführt. Die geografische Ausdehnung ist enorm: Algerien, Marokko, Mali, die Zentralafrikanische Republik, Kongo, Tunesien, Kamerun, Gabun, Tschad und Zaire, Somalia, Elfenbeinküste, Eritrea, Niger, Ruanda, Libyen… In Ruanda zum Beispiel war es Frankreichs Einmischung in den langwierigen internen Konflikt zwischen Hutus und Tutsis in den 1990er Jahren, die zur Ermordung von einer Million Menschen geführt hat. Die Einmischung in den Bürgerkrieg in Libyen auf Seiten der Rebellen führte zu enormen Opfern und Hunderttausenden von Flüchtlingen, zu Sklavenhandel und zur faktischen Zerstörung des Staates. Frankreich verhält sich so rücksichtslos, dass es das nicht einmal bemerkt.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner – Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch