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Vom Petro-Dollar zum Petro-Yuan – Saudi-Arabien nähert sich China an

Published On: 9. Dezember 2022 16:14

China und Saudi-Arabien haben umfangreiche Investitionsabkommen abgeschlossen. Der nächste Schritt am Weg zum Ende des Petrodollars?

Saudi-Arabien galt bisher als wichtigster Verbündeter der USA im Mittleren Osten. Diese Zeit könnte sich aber dem Ende zuneigen. Denn während des dreitägigen Staatsbesuches einer chinesischen Delegation, angeführt von Präsident Xi Jinping, schloss China mit Saudi-Arabien weitreichende Abkommen ab. Der erste Stein für den Petro-Yuan statt des Petro-Dollars könnte damit gelegt sein.

Neue Partner

Schon am ersten Tag des Besuchs seien 34 Investitionsvereinbarungen unterzeichnet worden, berichtete die offizielle saudische Presseagentur (SPA) am Donnerstag. Die Abkommen betreffen die Bereiche Energie, grüner Wasserstoff, Photovoltaik, Informationstechnologie, Cloud-Dienste, Transport, Logistik, medizinische Industrie, Wohnungsbau und Baufabriken. Laut dem saudischen König Salman und seinem Kronprinzen Mohammed bin Salman drücken die Abkommen das Bestreben aus, die Beziehungen des Königreichs zu China in allen Bereichen, einschließlich Wirtschaft und Investitionen, auszubauen. Die Abkommen sollen einen Wert von fast 30 Milliarden US-Dollar betragen.

Hinter Russland ist Saudi-Arabien der zweitgrößte Öllieferant für China. Das Ziel Chinas dürfte sein, diesen Handel künftig in Yuan abzuwickeln. Auch das „Wall Street Journal“ berichtet entsprechendes. Sollte dieser Deal zustande kommen, würde das erhebliche Probleme für den US-Petrodollar bringen. Die USA versuchen den Besuch runterzuspielen. Der wachsende Einfluss Chinas werde die US-Politik im Mittleren und Nahen Osten allerdings nicht ändern. „Wir sind uns der Einflussversuche bewusst, die China in der ganzen Welt auszubauen versucht“, heißt es aus dem Weißen Haus.

Eiszeit zu den USA

Biden selbst war im Juni in Saudi-Arabien. Damals versuchte er, das Königreich zu überreden, die Ölliefermenge zu erhöhen. Er scheiterte allerdings daran. Stattdessen entschieden die OPEC+-Staaten, unter der Führung von Saudi-Arabien und Russland, im Oktober, die Fördermenge zu drosseln. Ein Beschluss, der die USA empört hat und seither die Beziehung zwischen den beiden Ländern erheblich belastet.

Schon damals forderten einige US-Senatoren, alle künftigen Waffenverkäufe an Saudi-Arabien zu blockieren. Die neuen Deals zwischen China und Saudi-Arabien beinhalten nun auch militärische Aufträge in der Höhe von vier Milliarden Dollar. Die USA sollen aber der wichtigste Waffenlieferant bleiben. Zumindest vorerst.


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