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Schockierender Anstieg plötzlicher Todesfälle? Polit-Kampf statt Aufklärung

Published On: 14. Dezember 2022 17:43

Die Pressekonferenz vom Montag, bei der ein akuter Anstieg „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle ab 2021 enthüllt wurde, schlägt hohe Wellen. Eine politische Auseinandersetzung verhindert dabei die dringende Nachforschung.

70 zusätzliche Todesfälle pro Tag, die „plötzlich und unerwartet“ auftreten. Genau seit Beginn der Impfkampagne. Das wäre ein fatales Alarmsignal. Doch anstatt das die zuständigen Behörden sofort für Aufklärung sorgen, wird gemauert.

Falsche Daten?

Der Vorstand der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, wies die Deutung von Datenanalyst Tom Lausen umgehend zurück. Man würde in die „Zahlen etwas hineininterpretieren“. Das „Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung“ legte zugleich selbst eine Auswertung vor. Ergebnis: keine Auffälligkeiten etwa in der Kategorie „plötzlicher Herztod“. Im Raum steht aktuell, dass die KBV selbst falsche Daten geliefert haben könnte. Eine Blamage für die KBV, die eigentlich selbst der Sache nachgehen sollte. In der Erklärung Vorstand konnte man zudem auf Impfwerbung nicht verzichten. Was aber jetzt wirklich falsch ausgewertet wurde (oder welche Zahlen nicht gestimmt haben könnten), bleibt unklar und ist weiterhin ungewiss. Trotz ausführlichen Erklärungen.

Viele andere wischen zugleich alle Bedenken vom Tisch: Die meisten „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle traten im ersten Quartal 2021 auf. Und in diesen Monaten sei die Impfkampagne gerade erst angelaufen, wodurch weit weniger geimpft wurde als in den nächsten Monaten. Damit wird jede Vermutung, dass eine Kausalität zwischen Impfung und gestiegenen plötzlichen Todesfällen bestehen könnte, vom Tisch gewischt und als Verschwörungstheorie disqualifiziert. Aufklärung ist nicht erwünscht.

Zudem wird mit der Polemik „AFD-Zahlen“ (die AFD hat sich auf juristischem Weg die Daten beschafft) Stimmung gemacht. Da die Sache von der AFD komme, sei sie ohnehin nicht ernst zu nehmen. Zugleich unterwässert man mit diesem Einwand auch das polemische Argument, dass man die Zahlen ohnehin nicht ernst nehmen müsse, weil es sich doch um „AFD-Zahlen“ handeln würde.

Unabhängige Überprüfung einziger Weg

Was eigentlich passieren sollte, formuliert „Multipolar“-Herausgeber Paul Schreyer: „Unabdingbar zur weiteren Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige – gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige Überprüfung ermöglicht.“

Eine weitere Posse am Rande des Skandals lieferte die Plattform „FragDenStaat“. Die NGO ist eigentlich dafür zuständig, für einen transparenteren Staat durch Informationsfreiheit zu sorgen. Nun machte aber die AFD davon Gebrauch, obwohl die Gruppe eindeutig dem links-neoliberalen Milieu zuzurechnen. Wenn nun der politische Gegner für mehr „Transparenz“ sorgt, ist das nicht besonders erwünscht. Denn die entsprechenden Daten wurden von „FragDenStaat“ gleich einmal „faktengecheckt“. Nun heißt es dort: „Nach der Einschätzung von Fachleuten belegen die hier angefragten Daten keinen Anstieg der Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfkampagne. FragDenStaat distanziert sich von irreführenden Aufbereitungen der Daten.“ Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen.

Anstatt sich aber darum zu kümmern, könnte sich die Plattform auch dafür einsetzen, dass die Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 endlich publiziert wird. Die Veröffentlichung verzögert sich bereits seit einiger Zeit und könnte für Klarheit sorgen. Offenbar kommt die Statistik nun ab Freitag. Jedoch besteht auch beim Statistischen Bundesamt erhebliche Intransparenz, und es gibt einigen Spielraum dafür, gewisse Dinge vertuschen zu können. Auch das fehlende Vertrauen in das Innenministerium, dem das Statistikamt untersteht, hilft dabei nicht.

Anstatt mit Polemik und politischen Angriffen vorzugehen, ist der einzige Zugang, der gesellschaftlich versöhnend wirken könnte, jener der unabhängigen Prüfung. Medien und anderen Stimmen, die eine solche Prüfung diffamieren und bekämpfen, versöhnen die Gesellschaft nicht.

Bild TheErinCoolПросвітництвоCC BY-SA 4.0

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Drastischer Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle belegt – 70 Personen mehr pro Tag

Presse-Konferenz über mögliche Impftote wird vom Mainstream ignoriert

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