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Katastrophale Folgen wiederholter mRNA-Spritzen nebst SARS-2 auch auf andere Atemwegs-Infektionen

Published On: 28. Dezember 2022 9:46

Schon seit 2020 und davor ist bekannt, dass wiederholte Injektionen mit dem gleichen Impfstoff zu Toleranz und De-Sensibilisierung gegenüber dem Virus führt. Die Folge sind leichtere und häufigere Infektion und längere Krankheitsdauer. Das wird nun neuerlich auch bei SARS-2 bewiesen und in Studien werden Ursachen dafür aufgeklärt. Die schädliche Wirkung von Antikörpern durch den Subtyp 4 (IgG4) wird nun neuerlich in einer Studie gezeigt.

Über den Nachweis dieses Antikörper Subtyps 4 hatte TKP erstmals im August berichtet. Die Aufschlüsselung nach Subtypen ist bei der Zulassung von Immunglobulinen als Medikamente gefordert und sie wir auch in der Arztinformation ausgewiesen. Nur bei den Studien über die angebliche Wirksamkeit von den mRNA-Präparaten hatte man es unterlassen und nur einen Gesamt-Titer bestimmt und daraus die Wirksamkeit behauptet. Obwohl eben IgG4 die Wirksamkeit reduziert, vernichtet, oder gar in ihr Gegenteil verkehrt und sogar IgG4-spezifische Krankheiten verursachen kann wie etwa COPD.

Nun weist eine neue Studie die verstärkte Entstehung dieser schädlichen IgG4 Antikörper nochmals quantitativ ab der 2. Dosis nach und mehrfach verstärkt ab einer Infektion und jeder weiteren Dosis von mRNA-Spikes.

Die Studie von Christina Kober et al mit dem Titel „IgG3 and IgM Identified as Key to SARS-CoV-2 Neutralization in Convalescent Plasma Pools“ (IgG3 und IgM als Schlüssel zur SARS-CoV-2-Neutralisierung in Rekonvaleszentenplasmapools identifiziert) befasst sich mit dem Auftreten der verschiedenen Immunglobuline. Dabei werden insbesondere auf die am stärksten wirksamen IgG3, die mit dem von Sucharit Bhakdi entdeckten Komplementsystem zusammenarbeiten, die sehr rasch entstehenden IgGM, sowie die in den Schleimhäuten des Atemtraktes schützenden IgGA gemessen und aufgeklärt.

Abb. 4. Vergleich der Neutralisierungskapazität mit der gesamten Ig-Masse.
(A) Beitrag der Ig-Klassen zur Neutralisierung von SARS-CoV-2 (prozentualer Beitrag) auf der Grundlage der in Tabelle 1 dargestellten experimentellen Daten. (B) Die Häufigkeit der Ig-Klassen als Prozentsatz der Gesamt-Ig im Rekonvaleszenzplasma-Pool basiert auf quantitativen nephelometrischen Ergebnissen.

Quasi als Nebenprodukt wird neuerlich das mit jeder Impfdosis verstärkte Auftreten von IgG4 diagnostiziert. Und es wird gezeigt, dass sich die Situation verschlimmert und mit jeder Durchbruchsinfektion und mit jedem Booster die schädlichen IgG4 „aufgefrischt“ und mehr werden:

Diese Reaktion ist typisch für die modRNA-Technologie, sie wurde bei AstraZeneca, bei Tetanus und anderen Impfstoffen bisher nicht beobachtet. Dies ist für eine Anti-Spike-B-Zelle völlig verrückt und spiegelt eine Überexposition der B-Zellen gegenüber Spike wider, was wiederum die übermäßige Produktion von Spike durch den mRNA-Code von Pfizer/BioNTech und Moderna widerspiegelt. In der früheren Studie wurde kein IgG4 nach der Injektion von AstraZeneca Inkjektion gefunden.

Kürzlich erschien eine Studie der Cleveland Klinik, die in dieser eindrucksvollen Grafik zeigt, dass die Häufigkeit von Infektionen mit jeder weiteren Spritze zunimmt – IgG4 macht es möglich.

Die Auswirkungen auf andere Infektionen und Mutationen

In einem spannenden Artikel über die neue Antikörper Studie weist der Autor Rintrah auf weitere Folgen dieser IgG4 Bildungen hin. Die RNA Viren können durchaus ähnliche Genom-Sequenzen enthalten. Die IgG4 können also auch gegenüber anderen Viren bremsend auf die Reaktion des Immunsystems wirken. Wir wissen schon länger, dass die mRNA-Spritzen eine Schädigung und Schwächung des angeborenen Immunsystems zur Folge haben.

Der massive Ausbruch von RSV Infektionen kann durchaus den die Immunreaktion bremsenden IgG4 geschuldet sein. Das führt zu Infektionen mit höheren Virenlasten bei den geimpften Erwachsenen. Leben sie mit Kindern zusammen kann das zu gefährlicheren Infektionen bei den Kindern führen, da sie einer höheren Virenlast ausgesetzt sind, als das üblicherweise von Kind zu Kind der Fall ist.

Die mRNA-Spritzen gefährden also Kinder in besonderem Ausmaß. Die Kinder haben aber umgekehrt nie Erwachsene gefährdet, wie das Politiker wie Sebastian Kurz wider besseres Wissen und Gewissen behauptet haben und weiter behaupten um die Impfstoffe zu verkaufen.

Die mRNA-Injektionen wurden mittlerweile milliardenfach verspritzt. Sie haben T-Zellen und Antikörper gegen einen winzigen Teil des Virus im Spike Protein erzeugt. Die laufenden Mutationen, die fehlerhafte Reproduktionen der Viren erzeugen, weichen natürlich genau diesen T-Zellen und Antikörpern aus. Deshalb sind immer mehr neue und unähnliche Varianten entstanden. Die neuen Versionen, die längst Omicron abgelöst haben, haben immer weniger mit früheren und insbesondere mit den ursprünglich ende 2019 und Anfang 202 grassierenden Varianten zu tun. Damit wurde auch der Schutz den Ungeimpfte durch frühere Infektionen erhalten haben geschwächt, der von der Impfung hat sich in sein Gegenteil verkehrt dank IgG4 und einer Reihe von Reaktionen bei den T- und B-Zellen.

Die Rolle der zellulären Immunität

Die Antikörper sind sozusagen das letzte Glied der Kette. Sie können sich nicht selbst vermehren und mutieren auch nicht um sich an veränderte Viren anpassen zu können. Sie werden nämlich von den B-Zellen produziert. Frühere Studien haben gezeigt, dass die im Knochenmark permanent aufbewahrten Speicher-B-Zellen mutieren, was allerdings bereits von der ersten Impfung unterbrochen wird.

B-Zellen werden ihrerseits von den so genannten T-Helfer-Zellen erzeugt. Dies entstehen erstmals, wenn ein Virus dem Immunsystem präsentiert wird. Die T-Zellen holt sich ein Vitamin D Molekül mit dem entsprechenden Rezeptor und erzeugt dann die T-Killerzellen und die T-Helferzellen. Diese erzeugen praktisch explosionsartig weitere T-Killerzellen, regulatorische T-Zellen und B-Zellen.

Die T-Killerzellen vernichten sofort befallene Körperzellen und unterbinden damit die Reproduktion von Viren. Es ist einfach einzusehen, dass das die wirksamere Abwehr ist, als das was die Antikörper machen, so sie denn überhaupt funktionieren. Ein befallene Zelle produziert Zehntausende von neuen Viren, ihre Vernichtung unterbindet die Reproduktion.

Das Instiute for Immunology in La Jolla hat schon im Jahr 2020 über 1400 verschiedene T-Zellen registriert, die nach Infektion ohne Impfung entstehen und gegen von Viren befallene Zellen wirksam sind. Aber jeder Mensch hat geringfügig unterschiedliche Sätze von T-Zellen. Damit wäre auf Bevölkerungsebene Herdenimmunität möglich gewesen, wenn nicht durch die Impfung eine ganz enge Immunität gegen einen kleinen Ausschnitt des Virus erzeugt worden wäre.

Die Funktion der regulatorischen T-Zellen ist es, das Immunsystem zu bremsen und abzuschalten, sobald eine Infektion erfolgreich bekämpft wurde. Durch die wiederholten Impfungen – und das gilt für alle Impfungen, auch bei Grippe – werden die Treg immer mehr, wie bei bei der De-Sensibilisierung gegen eine Allergie. Das Immunsystem reagiert immer später und schwächer, Krankheiten werden verstärkt und dauern länger. Nachzulesen unter anderem in diesen Artikeln:

Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

Mehrfach Geimpfte anfälliger für Infektion und Todesfälle? Teil 2: mögliche Ursachen

Die Th1-Helferzellen steuern die Aktivität der T-Killerzellen, die Th2-Helferzellen die der B-Zellen und Antikörper. Deren Aktivität wird durch wiederholte Impfungen deutlich reduziert. Das hat zum Beispiel Florian Schilling in diesem Video über Vakzin-AIDS an Hand von konkreten Untersuchungen bei erkrankten Geimpften gezeigt. Und hier wurde an Hand ebenfalls konkreter Daten gezeigt, dass für mehrfach Geimpfte eine Immunität nicht mehr erreichbar ist.

Fazit

Es ist eine Kombination von verschiedenen Faktoren, die bei Immunität bei mehrfach Geimpften verhindern und Infektionskrankheiten häufiger machen sowie verlängern:

  • gesteigerte Zahl und Aktivität der regulatorischen T-Zellen
  • geschwächte Th1- und Th2-Aktivität
  • Unterbindung der Mutationsfähigkeit von B-Zellen
  • verstärktes Auftreten von IgG4
  • dauerhafte Präsenz von Spike Proteinen bis tief ins Zellinnere und den Ribosomen

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Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

So erzeugen mRNA-Spike-Impfungen Vakzin-AIDS – Video

Studie: C19-Impfungen führen zu vorzeitiger Zell-Alterung und fördern Krebserkrankung – Video mit Florian Schilling


Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 43
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