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Kliniken – von wegen überlastet!

Published On: 30. Dezember 2022 8:02

In der Medizin ist es eine bewährte Regel, dass ein Arzt, der gleichzeitig von mehreren Patienten verlangt wird, sich zuerst um den stillsten Kranken kümmern sollte. Wer viel Lärm macht, ist selten in Gefahr. Dies gilt auch für medizinische Einrichtungen. Drohen jetzt zum Beginn des Winters die Lobbyisten der Kliniken mit dem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung wegen Grippekranker, ist dies nur der gewohnheitsmäßige Notruf zum Ende des Bilanzjahres.

Seit die Inszenierung einer „Pandemie“ im März 2020 die Kliniken entvölkert hat, hat sich deren Beanspruchung trotz heftiger Werbung um Patienten nicht wieder voll erholt. Zählte man im letzten Jahr der alten Normalität in Deutschlands Kliniken noch 19,5 Millionen Patienten, konnten trotz aller Corona-Hysterie 2021 nur noch 16,7 Millionen Gäste begrüßt werden. 2022 wird nicht viel besser aussehen. An einer tatsächlichen Arbeitsüberlastung kann es bei einer Abnahme der Bettenauslastung von 77% auf 68% also nicht liegen, wenn zum wiederholten Male Milliardenbeträge wegen einer Grippewelle vom Steuerzahler eingefordert werden. Erkältete Kinder sind ohnehin besser in häuslicher Pflege aufgehoben.

Eine Massenfluchtbewegung Angestellter hat trotz der Nötigung zu Masken und gentechnischen Spritzen in Kliniken nicht stattgefunden. Auch eine Erhöhung der Personalschlüssel oder eine Ausweitung der Intensivbetten hat es nicht gegeben. Obwohl für 50.000 Euro pro Intensivbett eine Aufstockung um 15.000 Einheiten zu „Pandemie“-Beginn zugesagt wurde, weisen die Kliniken aktuell mit 23.000 Intensivbetten 1/3 weniger als vor der „Pandemie“ aus! Die vom Gesundheitsministerium dafür ausgezahlte Milliarde ist allerdings abgerufen worden! Das Geld ist in den Bilanzen der Kliniken versickert und kann nur ausgebliebene Einnahmen durch weniger Behandlungen ausgeglichen haben.

Des Pudels Kern des Alarmismus der Kliniken liegt in deren Reformunwilligkeit, die bei jedem Rückgang der Behandlungszahlen ins Trudeln kommen, weil die Erbringung der abgeforderten Leistungen immer ineffizienter geworden ist. Trotz deutlicher weniger Behandlungen seit Pandemie-Ausrufung wurde weiter Personal aufgebaut! Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Beschäftigten in den Kliniken ungebremst. Noch dazu überproportional bei den administrativen und technischen Angestellten ohne Patientenkontakt. Inzwischen sind gerade noch etwas mehr als die Hälfte des Personals den Ärzten oder dem Pflegebereich zuzuordnen! Und diese werden in immer stärkeren Maße für Aufsichts- und Überwachungstätigkeiten sowie unnötige Spezialambulanzen aus der stationären Versorgung abgezogen.

Was machen die anderen Mitarbeiter, von denen nicht wenige mit Businessanzug/-kostüm selten bis nie in den Patientenbereichen zu sehen sind? Nun, neben zahllosen Sekretariaten besetzen sie Management- und Assistenzpositionen für Qualitätssicherung, Medizin-strategie, Medizincontrolling, Erlösmanagement, Personalmanagement, Medizinrecht und so weiter – viele mit titularisch leitender Funktion, um ein überhöhtes Gehalt trotz fehlender Verantwortung rechtfertigen zu können. Controlling, Marketing, Personalmanagement und andere Überflüssigkeiten beschäftigen inzwischen ein Heer nicht-medizinischer Angestellter, obwohl immer mehr Funktionen ausgelagert wurden.

Die gebetsmühlenartigen Forderungen der Kliniken nach Milliardenzahlungen resultieren nicht aus einer Unterfinanzierung des Krankheitswesens. Sie sind ausschließlich Ausdruck der ungebremsten Gefräßigkeit des medizinisch-industriellen Komplexes, die längst nicht mehr mit den jährlich steigenden Zwangsgebühren der Bevölkerung befriedigt werden kann. Jahrzehntelang konnte das gewünschte Umsatzwachstum durch eine angebotsgetriebene Leistungsausweitung sichergestellt werden. Wenn die steigende Skepsis gegenüber Klinikaufenthalten in der Bevölkerung und die Bevölkerungsreduktion durch die Opfer der Genspritzen dies nicht mehr zulassen, wird von der Politik eine extrabudgetäre Verschuldung eingefordert, ohne dass dafür Leistungen erbracht werden.

Die vermeintliche Überlastung der Kliniken entlarvt sich durch den aktuellen Schwenk der Deutschen Krankenhausgesellschaft, die lautstark vor einer Insolvenzwelle der Kliniken im kommenden Jahr warnt. Wie bitte? Werden die Kliniken von Atemwegskranken gestürmt, dann sichert die hohe Nachfrage hohe Einnahmen. Wenn trotzdem angeblich 60% der Kliniken vor der Pleite stehen, kann etwas nicht stimmen. Entweder sind die Betten weiterhin nicht ausreichend gefüllt und die Überlastung nur gefühlt oder die Kliniken verlieren bei jedem Behandlungsfall Geld. In letzterem Fall sollte dringend die Effizienz gesteigert und nicht schon wieder Steuergeld zugeschossen werden.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Dr. med. Gerd Reuther ist Arzt und Medizinhinhistoriker. Er ist Autor der Bücher „Der betrogene Patient“, „Heilung Nebensache“

und „Letzte Tage – verkannte und vertuschte Todesursachen“.


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