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Das Jahr 2022: Volle Rolle rückwärts um Jahrzehnte | Von Hermann Ploppa

Published On: 31. Dezember 2022 12:28

Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

Die vergangenen zwölf Monate haben im Zeitraffer Machtverhältnisse weltweit umgewälzt. Jetzt heißt es kühlen Kopf bewahren, einander zuhören und in Ruhe Lösungen entwickeln

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?

Wenn man sich so manche Aussagen des letzten Jahres anschaut, dann scheint jenes Motto viele Mächtige auf diesem Planeten anzuspornen. Da gab es doch mal für nur fünfzig Tage eine britische Regierungschefin namens Liz Truss, die in einer Fernseh-Talkshow gefragt wurde, ob sie die Atombombe auch dann zünden würde, wenn alles organische Leben auf diesem Planeten ausgelöscht ist. Ihre klare Ansage: „Ja, ich bin bereit, das zu tun!“ <1>

Ein knallharter Tabubruch. Das mag zwar schon so mancher Regierungschef in seinem tiefsten Inneren gedacht haben. Aber das auszusprechen – das ging nun gar nicht. Was war das damals doch für eine Angst anlässlich der Kubakrise im Jahre 1962, als die Sowjetunion Marschflugkörper vor der Küste Floridas aufstellen wollte. Vierzehn Tage Schlaflosigkeit und Angstschwitzen in Ost und West. Die Welt am Rande eines Atomkriegs! Und heute? Die Irrsinns-Phantasien der mittlerweile aus anderen Gründen geschassten englischen Premierministerin haben nicht einmal einen Schachtelhalm zum Erzittern gebracht.

Dabei haben wir seit dem Februar des nunmehr vergangenen Jahres einen verdammt heißen Krieg mitten in Europa – nur zwei Grenzen von Deutschland entfernt. Stimmt, es gab schon einmal einen heißen Krieg in Europa, vor nunmehr über zwanzig Jahren, nämlich in Jugoslawien. Aber das war kein symmetrischer Krieg. Denn die Bundesrepublik Jugoslawien stand mutterseelenallein gegen eine hochmodern ausgerüstete NATO-Streitmacht. Der traditionelle Beschützer Russland befand sich durch die marktradikalen Schock-Strategien des Jeffrey Sachs und seines torkelnden Tanzbärs, Wodka-Jelzin, im tiefen Koma und konnte nicht helfen. Währenddessen wurde die chinesische Botschaft in Belgrad mal eben mitsamt Personal von amerikanischen Bomben ausradiert. China konnte nur mit geballten Fäusten in den Jackentaschen zuschauen.

Jetzt aber haben wir einen „symmetrischen“ Krieg in unserer unmittelbaren Nähe. Das heißt: hier prügeln sich in einem Stellvertreter-Krieg die beiden Großmächte USA und Russland um die Herrschaft über Eurasien. Kartoffelacker um Kartoffelacker, mit härtester Rüstung und enormen Verlusten von Menschenleben. Runde um Runde wird mehr Material und Personal aufgeboten – mit unbekanntem Ende. Diesem ganzen Inferno gingen zwei Jahre totalitärer Corona-Wahnsinn voraus. Das heißt: zwei Jahre Umpolung der Gehirne. Zwei Jahre jesuitischer Kadavergehorsam gegenüber den Losungen der Weltgesundheitspriester. Intoleranz gegen andere Meinungen. Und Abschied von der bis dato vorherrschenden Weisheit, dass nur aus frei ausgetragenen kontroversen Diskussionen am Ende die optimale Lösung des Problems hervorgeht. Es müssen kontroverse Meinungen angehört werden. Allein, um blinde Flecken in der eigenen Wahrnehmung durch die ergänzende Wahrnehmung des Gegenübers zu überwinden. Die augenblickliche Meinungs-Monokultur ist gleichbedeutend mit geistiger Inzucht. Das gab es schon einmal im so genannten „real existierenden Sozialismus“. Die Implosion war unvermeidlich, wie wir alle wissen.

Und mit dieser mentalen Verstörung treten wir jetzt in den Dritten Weltkrieg ein. Passt doch irgendwie, oder? Wir hatten allerdings in den letzten fünfzig Jahren ein geniales Netzwerk für Konsultationen zwischen den Groß- und Kleinmächten weltweit aufgespannt, damit aus begrenzten Konflikten gar nicht erst große kriegerische Auseinandersetzungen entstehen können. Und was ist jetzt daraus geworden? Wer wie Frau Gabriele Krone-Schmalz oder Sahra Wagenknecht nichts anderes fordert, als diese Netzwerke jetzt auch mal zu nutzen, ist nichts weniger als ein Nestbeschmutzer. Ein Verräter.

Kadavergehorsam also und nackte Angst. Unterhalten Sie sich mal in einem Restaurant in normaler Lautstärke über solche Themen. Die Leute an den anderen Tischen haben vielleicht ganz spitze Ohren. Aber alle tun so, als hätten sie nichts gehört. Angst Angst Angst. Ist das die Einstellung, mit der wir akute Bedrohungen unserer Existenz oder auch nur die Einschränkung unserer Lebensqualität konstruktiv bewältigen können? Diese Bedrohung unserer Lebensqualität ist ja gerade erst im Ansatz am Horizont sichtbar. Es dauert noch ein bisschen, bis die Preiserhöhungen durch Krieg und obendrein mutwillig zerstörte Lieferketten in voller Stärke für uns spürbar werden. Eine lösungsorientierte Denkweise würde schon jetzt über Strategien nachdenken, wie man mit dem Problem umgeht. Stattdessen: Kopf in den Sand.

Dabei wird noch einiges auf uns zukommen. Der Krieg in der Ukraine hat zur Folge, dass sowohl lebenswichtiges Getreide wie auch Dünger nicht exportiert werden können dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden. Wieder einmal sind die Netzwerke internationaler Konsultation nicht in Anspruch genommen worden. Vielmehr wird die Lieferung oder nicht-Lieferung von lebenswichtigen Gütern selber zum Gegenstand von Erpressung im schmutzigen Krieg. Das wird dazu führen, dass der Hunger sich noch rascher auf dieser Welt verbreitet, und die Hungernden sich in ihrer Verzweiflung zu uns auf den Weg machen werden. Das würde wohl jeder so machen, wenn es ums Ganze geht. Ich kann auch nur allzu gut verstehen, dass Ukrainer sich aus dem Kriegsgebiet zu uns begeben. Würde ich auch so machen.

Die feinen Damen und Herren aus Berlin gegen einen Landrat aus Bautzen

Das sind die grässlichen Folgen einer unendlich verbrecherischen Politik, zu der sich bei uns in Deutschland die gesamte Politikerkaste hingezogen fühlt. Gut geschmiert und beraten von Lobbyisten der Händler des Todes <2>. Und immer noch, so legen es die Wahlergebnisse zumindest nahe, bekommen diese korrupten, ignoranten Politiker das Mandat durch die Bürger. Es wird irgendwann eng in Deutschland. Wir müssten uns alle zusammensetzen und rational Lösungen erarbeiten. Was ist aber tatsächlich los? Da sagt der Bautzener CDU-Landrat Udo Witschas in einer Videobotschaft, dass er nicht möchte, dass die Unterbringung von Flüchtlingen in seinem Landkreis zu Lasten der Lebensqualität seiner Bürger gehen soll. Dass die wichtigen sozialen Einrichtungen wie die Sportvereine unbedingt arbeitsfähig bleiben müssen. Dass die Menschen in Mehrfamilienhäusern schlicht überfordert sind, wenn Migranten aus anderen Kulturkreisen zu ihnen ins Haus ziehen <3>. Das sind Fakten, die man nur leugnen kann, wenn man selber zu den besser betuchten Schichten gehört, die von den genannten Problemen nicht betroffen sind. Ein unsäglich destruktives Geschrei, auch feiner ausgedrückt: Framing, geht los. Anstatt sich mit den realen Problemen, die der Landrat benennt, auseinanderzusetzen, wird gleich wieder die Diffamierungskeule der Fremdenfeindlichkeit geschwungen. Es ist nebenbei bemerkt unmöglich zu ermitteln, was Herr Witschas in seiner Videobotschaft so alles gesagt hat, weil diese Botschaft bereits im Giftschrank der politischen Korrektheit fest verschlossen ist. Aber das, was in der Presse daraus zitiert wird, erscheint mir durchaus rational nachvollziehbar: die Bundesregierung hat mal wieder die Spendierhosen angezogen, die ihr gar nicht gehören <3>. Großzügig wird die Aufnahme von Flüchtlingen international verkündet. Brav. Das gibt Streicheleinheiten und Knabber-Brekkies aus Brüssel und aus Washington. Kostet ja nichts. Die Umsetzung dieser Großzügigkeit bleibt ja schließlich bei den kommunalen Behörden und den sozialen Einrichtungen hängen. Vielleicht verfügt Herr Witschas nicht über den elaborierten Code der studierten Herren und Damen in Berlin. Aber seine Botschaft ist klar: von dem mickrigen Kuchen, der in unserem zutiefst unsozialen Steuerrecht bei den Gemeinden hängenbleibt, soll jetzt noch was abgeknapst werden für die angemessene Betreuung von bedauernswerten Mitmenschen, die durch unsere hochprofitablen deutschen Rüstungsexporte gerade ihre geliebte Heimat verloren haben.

Framing: anstatt einmal über diese Probleme zu sprechen, die der Bautzener Landrat auf den Tisch gebracht hat, wird jetzt im rotgrünen Milieu über vergangene angebliche Techmechtel des Herrn Witschas mit der NPD spekuliert <4>. Und dann wird noch ausgiebig an die fremdenfeindlichen Auswüchse in Hoyerwerda vor zig Jahrzehnten erinnert. Sorry, das interessiert mich jetzt gerade gar nicht. Das ist pure Ablenkung. Ich will wissen, was die Bundesregierung jetzt gleich oder am besten schon gestern unternimmt, um Ländern und Gemeinden in ihrer Überforderung zu helfen!

Ich führe das Beispiel hier nur an, um zu zeigen, wie weit wir mittlerweile von einer lösungsorientierten Bürgerbeteiligung entfernt sind. Es zeigt sich in schockierender Nacktheit die Botschaft: „Gehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu sehen!“ Ein autoritärer Regierungsstil nach Gutsherrenart. Wir dürfen das nicht zulassen. Wenn das Auto mit Hundertachtzig gegen die Mauer rast, müssen wir dem irrsinnig gewordenen Fahrer in das Lenkrad greifen.

Doch was tut die Bewegung? 

Ich meine jene wunderbare Bewegung, die sich im Jahre 2020 aufgemacht hat, um den Irrsinn der Corona-Politik zu beenden. Ich hatte damals, aller bereits durchlittenen Enttäuschungen zum Trotz, die klitzekleine Hoffnung, dass diese Defensive zur Offensive werden könnte, hin zu einer freien Welt von freien Bürgern. Dass wir es schaffen, was weder Liberalismus noch Kommunismus jemals ernsthaft angepackt hatten – nämlich die furchtbare Mega-Maschine auf den Kehrichthaufen der Geschichte zu werfen. Mit Mega-Maschine meint man jenen Moloch, der immer tiefer in unsere Welt eingreift und uns alle zu Schuldnern und Sklaven macht <5>. Und da waren damals so begabte Menschen ganz vorne wie Michael Ballweg. Nie werde ich vergessen, wie Michael Ballweg am 29. August 2020 Berlin in ein riesiges Festival der Liebe verwandelt hatte. Sein Idealismus in Kombination mit seinem organisatorischen Know-how gaben unserer Sache genau die Würde und Größe, die sie schon lange verdient hat.

Wir wissen was kam. Michael Ballweg sitzt nun schon seit Monaten in Untersuchungshaft im Stuttgarter Baader-Meinhof-Gefängnis Stammheim. Er war einfach zu effektiv. Die Gegenseite schläft nicht. Schon an jenem 29. August verteidigte in einer unsäglich bescheuerten Seifenoper am Reichstag der aus dem Fernsehen bekannte „Bulle vom Kottbusser Tor“ ohne Helm, damit ihn seine Fans auch gleich erkennen, heldenhaft die repräsentative Demokratie. Die Bewegung wird seitdem unablässig mit ebenfalls unsäglich bescheuerten Reichsbürger-Szenarien berieselt. Ganz so, als hätten wir nicht ganz reale Probleme auf der globalen Bühne zu bewältigen. Und als wenn alle unsere Probleme gelöst wären, wenn irgendein Kerl noch die Kaiserkrone auf seinen Hohlkopf gepflanzt bekommt. Zur gleichen Zeit wurden vernunftbegabte Mitstreiter demoralisiert. Diese Personen befinden sich aufgrund vermutlich unzureichender Solidarität längst im Exil. Kritische Presseorgane aus dem linken oder liberalen Milieu sollen in den Ruin getrieben werden, indem man ihnen die Gemeinnützigkeit aberkennt. Spenden für die Online-Portale wie Rubikon oder Nachdenkseiten können im neuen Jahr 2023 nicht länger von der Steuer abgesetzt werden. Eine subtile Art der Zensur durch schleichende finanzielle Strangulation. Und deutlich erkennbar der Versuch einer manipulativen Umstrukturierung der politischen Landschaft zugunsten der kontrollierten Opposition. So kommt es, dass gewisse aus dem Nichts herbeigezoomte Medien über schier unbegrenzte Geldquellen verfügen. Das führt dazu, dass auf Montagsdemonstrationen mancherorts die Unterstützung von Atomkraftwerken, Kohlekraftwerken und Braunkohleabbau gefordert wird. Woanders wird pauschal und undifferenziert gegen „Asylantenwohnheime“ marschiert. Was hat das denn bitteschön mit der Demokratiebewegung zu tun?

Es macht sich das unbehagliche Gefühl breit, dass hier Seilschaften unsere Bewegung kapern wollen, die ganz andere Ziele verfolgen als die echte Demokratiebewegung von 2020, die sich in der ehrenwerten Nachfolge von 1848, 1918 oder 1989 befindet <6>. Die meisten Mitstreiter der echten „2020er“-Bewegung nehmen schon länger nicht mehr an diesen seltsam mutierten Demonstrationen teil.

Wie schon öfter ausgeführt: wer nur in der Defensive verbleibt, wird nichts erreichen <7>. Einfach nur den beklagenswerten Ist-Zustand zu beschreiben bringt gar nichts. Angriff ist die beste Verteidigung, wie man im Fußball zu sagen pflegt. Unser Potential ist nach wie vor gigantisch. Dazu gehört auch, dass wir offen sind für unterschiedlichste Weltanschauungen. Denken wir gemeinsam und in unserer Vielfalt über Problemlösungen nach.

2023: Das Jahr der geopolitischen Verschiebungen

Wie bereits der Geopolitiker Halford Mackinder einmal festgestellt hat: jeder größere Krieg ist eine Art Brandbeschleuniger für längst schwelende Umwälzungen in der Weltpolitik. Und so hat der heiße Krieg in der Ukraine mit einem Schlag Europa als politische Macht in die Bedeutungslosigkeit katapultiert. Energie-Engpässe und absolute Degeneration der politischen Eliten sind dafür deutliche Indizien. Die USA hat sich dagegen wieder einmal aus der Schlinge gerettet. Mit der raschen Anhebung der Zinssätze sowie der Absaugung der europäischen Spitzentechnologie erfolgt gerade eine Frischzellenkur für die Amerikaner. Wir Europäer sind die ergebenen Blutspender. Russland hat sich in die Sackgasse gefahren. Der Ukraine-Krieg sollte eigentlich nur eine punktuelle militärische Aktion werden. Da der Widerstand der Ukrainer wesentlich heftiger ausgefallen ist als erwartet, muss die Putin-Regierung ständig neue Kräfte in diesen Schlamassel hinein buttern. Die einseitige Abhängigkeit der russischen Wirtschaft vom Export von Öl und Gas macht Russland zudem extrem verwundbar. Und die Beziehung zu China ist äußerst zerbrechlich. Mit jedem Tag schmerzhafter Kriegsführung in der Ukraine kippt das Pendel mehr und mehr zugunsten Chinas. Russland gerät in eine Abhängigkeit von China.

Und China wiederum hat sich ohne Not mit seiner Null-Covid-Politik selber massiv ins Fleisch geschnitten. Das Jahr 2023 wird einen dramatischen Aufstieg Indiens auf Kosten Chinas erleben. Indien überholt jetzt gerade mit etwa 1,4 Milliarden Einwohnern die Volksrepublik China als bevölkerungsreichstes Land der Erde <8>. China hatte sich in den 1960er Jahren von der amerikanischen Eugenik-Stiftung Planned Parenthood die verhängnisvolle Ein-Kind-Politik aufschwatzen lassen. Das ist neben der Null-Covid-Politik das andere schwere Handicap für China. Indien profitiert dagegen gerade jetzt von den Sanktionen gegen Russland und vor allen Dingen gegen China, indem westliche Investoren von China nach Indien und Südostasien wechseln. In Indien und Südostasien spielt 2023 die Musik, und schon lange nicht mehr in Europa. Und die ruppigen Umgangsformen der Chinesen gegenüber ihren schwachen Nachbarländern tut das Ihre, dass der Einfluss Chinas in Südostasien gerade im Schwinden begriffen ist <9>. Die NATO will nach Asien expandieren. Noch winken die Asiaten höflich aber bestimmt ab. Doch könnte es sein, dass sich Südkorea und Vietnam in absehbarer Zeit dem Liebeswerben der NATO öffnen werden <10>.

Diese weltpolitischen Erdverschiebungen bieten uns Risiken und Chancen. Wir brauchen endlich  politische Strategien, die diesen Veränderungen Rechnung tragen. Lösungsorientiert und ideologiefrei. Mit den uns aufgezwungenen politischen Eliten ist diese Lösungsorientierung nicht zu machen. Sie sind borniert und in ihren Schablonen gefangen. Wir fassen uns stattdessen selber an die Nase und nehmen die Sache selber in die Hand. Wir müssen uns konsequent von den bisherigen politischen Lagern verabschieden. Sie taugen nichts mehr. Sie schaden nur noch. Das bedeutet das Bohren dicker Bretter. Oder, um ein anderes Bild zu gebrauchen: das weiche Wasser höhlt den Stein.

Ich bitte die „echten“ Vertreter der 2020er Friedens- und Demokratiebewegung, sich jetzt wort- und lautstark zurückzumelden. Wir sind Millionen, die das Schweigen beenden müssen.

Quellen und Anmerkungen

<1> https://www.youtube.com/watch?v=IvH7cgbdazU

<2> https://www.rubikon.news/artikel/handler-des-todes-2

<3> https://www.youtube.com/watch?v=N-MambXkVfQ

<4> https://www.heise.de/tp/features/CDU-in-Bautzen-Wo-steckt-das-C-7442659.html?wt_mc=nl.red.telepolis.telepolis-nl.2022-12-24.link.link

<5> https://monoskop.org/images/4/45/Mumford_Lewis_Mythos_der_Maschine.pdf

<6> Passend zum Thema auch ein Kommentar von Uli Gellermannm zum Rechtsruck bei der Tageszeitung Demokratischer Widerstand auf Apolut. Gellermann hat die Demokratiebewegung mit begründet und war seit den Anfängen Autor bei der Zeitung Demokratischer Widerstand. https://apolut.net/demokratischer-widerstand/

<7> https://apolut.net/wie-soll-es-weitergehen-von-hermann-ploppa/

<8> https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/701521/2023-Indien-wird-bevoelkerungsreichstes-Land-und-steht-vor-grossen-Herausforderungen

<9> https://www.youtube.com/watch?v=ZMsWDXccqUg

<10> https://apolut.net/tollpatschige-europaeer-kluge-asiaten-von-hermann-ploppa/

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Vadim Sadovski/ shutterstock

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