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Die Missachtung der zentralen Schaltstellen des Immunsystems durch Virologen

Published On: 8. Januar 2023 13:46

Seit ich mich dank der Ausrufung einer Corona Pandemie durch die WHO vermehrt mit dem Immunsystem beschäftige, verblüfft mich die einseitige Konzentration auf die Antikörper. Das ist offenbar allgemein in der Konzernmedizin üblich und besonders stark ausgeprägt bei den Virologen.

Ein Immunologe hat dazu mal festgehalten, das sei so wie der Schweizer Ruedi, der den nächtens verlorenen Schlüssel unter der Laterne sucht. Gefragt wo er ihn verloren habe, gesteht es sei da drüben in der Finsternis gewesen, suche aber hier, weil es da hell sei.

Es stimmt Antikörper sind einfach, schnell und billig detektierbar, während die Untersuchung von T-Zellen und den Botenstoffen mehr Wissen erfordern, zeitaufwändiger und kostenintensiver sind. Aber nicht einmal die Untersuchung der Antikörper macht man richtig, denn es gibt verschiedene und bei den IgG sogar Subtypen mit gegensätzlichen Funktionen. Man rechnet aber kalt lächelnd in den Pro-Impf-Studien auch solche Subtypen zu den schützenden, die das Immunsystem bremsen und damit die Infektion und Erkrankung fördern.

Dankenswerter Weise hat die Forschergruppe von Pascal Irrgang vom Institut für klinische und molekulare Virologie, Universitätsklinikum Erlangen und Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg damit aufgeräumt und die massive Entstehung der schädlichen IgG4 Antikörper schon ab der zweiten mRNA-Spritze aufgedeckt.

Diese und andere Studien, die ähnliche Ergebnisse erbracht haben, werden von den Konzernmedien, der Politik und ihren „Experten“ weitgehend ignoriert und totgeschwiegen. Wenn auch nicht von allen. So Dr. Alexander Kekulé, Proferssor an der Universität Halle Wittenberg, der im MDR Podcast relativ ausführlich auf die Studie eingeht.

2/ Ab ca. Min. 36:50 erläutert der Virologe die seiner Ansicht nach „sehr gründliche“ Arbeit aus Erlangen und deren Hintergründe:https://t.co/8eUoMyGtGa

— stefanie (@Quo_vadis_BRD) January 4, 2023

Aber auch Kekulè bleibt in seinen Erklärungen den Antikörpern verhaftet. Bei Minute 50:15 etwa sagt er „Was wir hier beobachten ist ja nur der spezielle Antikörper, in dem Fall IgG4, gegen das Spike Protein von SARS-CoV-2 … Man kann überhaupt keine Rückschlüsse machen, dass insgesamt das Immunsystem geschwächt wird.“

Die Studie geht aber über diese Aussagen hinaus, denn sie spricht nicht vom Klassenwechsel der Antikörper, sondern korrekterweise vom Klassenwechsel der B-Zellen. Die Antikörper machen keinen Klassenwechsel, das können sie gar nicht, aber B-Zellen, die einen Klassenwechsel durchgemacht haben, produzieren jetzt andere Antikörper, nämlich schädliche. Und weiter wird ausgeführt, dass diese Umschaltung der B-Zellen durch die Botenstoffe IL-4 im Zusammenspiel mit IL-10 verursacht wird.

Und diese Botenstoffe werden von den CD4-Helfer-T-Zellen genutzt um das Immunsystem zu steuern, konkret von den Th1-Helferzellen, die auch die Aktivität der Killerzellen steuern. (Die Th2 sind für die Steuerung der Aktivität der Antikörper zuständig.) Und die Killerzellen sind zum Beispiel neben den NK-Zellen für die Vernichtung von Krebszellen verantwortlich. Wir wissen, dass es durch Impfung zu Turbokrebs kommt, wie etwa diese Studie gezeigt hat und wofür es klare Signale in den Datenbanken gibt, die die Nebenwirkungen erfassen. Und auch die Produktion der Treg – die regulatorischen T-Zellen, die dabei helfen Immunreaktion zu bremsen und zu beenden – wird davon gesteuert. Untersuchungen haben gezeigt, dass all das Anzeichen für Vakzin-AIDS sind.

Was genau die T-Zellen machen, welche Funktionen beeinflusst werden, wieweit das angeborene Immunsystem verändert und beeinträchtigt wird durch die Aktivitäten der Treg und der T-Helferzellen  wäre noch genauer und weiter zu untersuchen. Dass es schädliche Einflüsse gibt, ist offensichtlich.

Vergleicht man die einzelnen Funktionen im Immunsystem mit dem Militär, so wären die T-Helferzellen der Generalstab, die T-Killerzellen die schwere Artillerie und Panzertruppe, die B-Zellen ein Teil der Nachschubeinheit und der Militär-Industrie, die Treg die Militärpolizei, die Zytokine sind die Nachrichtenmittel und Funkgeräte und die Antikörper sind primitive Gewehre, die nur einen einzigen Schuss abfeuern können. Die IgG4 enthaltene sogar nur mehr eine Farbpatrone, dienend zur Markierung von Viren als unschädlich und als in Ruhe zu lassen.

Die Kampfkraft einer Armee nur an Hand der Gewehre mit einem einzigen Schuss beschreiben zu wollen, ist offenbar Unsinn.

Die Erkenntnis von der Wichtigkeit der T-Zellen scheint sich auch zur US-Zulassungsbehörde FDA durchgesprochen zu haben. Eine einem Artikel in Regulatory Affairs wird berichtet:

„Peter Marks, Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), der obersten Impfstoffbehörde der US Food and Drug Administration (FDA), erklärte gegenüber Impfstoffexperten, dass es angesichts der nachlassenden Immunität bei bestehenden Impfstoffen und des Auftretens neuer Varianten „sinnvoll“ sei, bei der Bewertung der nächsten Generation von COVID-19-Impfstoffen die T-Zell-Reaktionen zu berücksichtigen.“

Und weiter

„Es gibt einen kontinuierlichen Anstieg der Infektionsraten“, sagte die Moderatorin des Panels, Sharon Benzeno, Chief Commercial Officer für Immunmedizin bei Adaptive Biotechnologies. Während Antikörper bisher das wichtigste Instrument zur Bewertung der Wirksamkeit von Impfstoffen waren, weil sie „besser verstanden wurden und leicht zu messen waren“, ist die Betrachtung dieser Reaktion allein möglicherweise nicht mehr ausreichend.

Cool, man misst die Antikörper, weil sie „besser verstanden wurden und leicht zu messen waren“. Was ist das für eine Wissenschaft? Offenbar ähnlich dem Schweizer Ruedi.

Nur stimmt das so nicht. Das La Jolla Insitute for Immunology hat seit spätestens Mitte 2020 eine ganze Serie von Studien veröffentlicht, die sich auf die T-Zellen konzentriert hatte, über deren erste TKP am 3. Juni 2020 hier berichtete.

Am 1. Juli 2020 stand in einem TKP-Artikel:

„T-Zellen sind eine Art weißer Blutkörperchen, die auf die Erkennung virusinfizierter Zellen spezialisiert sind und einen wesentlichen Teil des Immunsystems ausmachen“, sagt Marcus Buggert, Assistenzprofessor am Zentrum für Infektionsmedizin des Karolinska Institutet, und einer von den Hauptautoren des Papiers. „Dank fortschrittlicher Analysen konnten wir jetzt die T-Zell-Reaktion während und nach einer COVID-19-Infektion detailliert abbilden. Unsere Ergebnisse zeigen, dass ungefähr doppelt so viele Menschen eine T-Zell-Immunität entwickelt haben wie diejenigen, in denen wir Antikörper nachweisen können. “

Also an der Karolinska Universität in Stockholm konnte man im Frühjahr 2020 anhand von Messungen der T-Zellen feststellen, dass es in Familien Infektionen von Menschen gab, die weder krank geworden waren noch einen positiven PCR-Test hatten, denn die zelluläre Immunität war rasch genug mit den eingedrungenen Viren fertig geworden.

Nun spricht sich das mit den T-Zellen offenbar sogar bis zu US-Zulassungsbehörde FDA herum. Wann werden die europäischen „Experten“, Virologen und Politiker die Bedeutung der T-Zell-Immunität zur Kenntnis nehmen?


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