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Auch Impfung gegen Grippe erzeugt schädliche IgG4-Antikörper – bei Schwangeren

Published On: 9. Januar 2023 13:20

Kürzlich haben einige Studien gezeigt, dass mehrfache Impfungen mit den mRNA-Präparaten zu schädlichen IgG4-Antikörpern führen. Getestet wurde das aber weder in den Zulassungsstudien noch in denen es um Booster oder Untergruppen der Bevölkerung ging. Das ist schon alleine deshalb ein schweres Versäumnis, da es solche Erkenntnisse schon früher beispielsweise bei Studien über Grippeimpfungen von Schwangen gab.

Die Entstehung des IgG Subtyps 4, der die Reaktionen des Immunsystems herunterregelt, wurde in einer Studie über Impfungen gegen Influenza bei Schwangeren bestätigt. Sie erschien im Mai 2014 mit dem Titel „Pregnancy increases the IgG4 and decreases the IgG1 response to influenza vaccine (VAC2P.935)“ (Schwangerschaft erhöht die IgG4- und verringert die IgG1-Antwort auf Influenza-Impfstoff (VAC2P.935)).

Es ist also durchaus keine Neuheit, dass Impfungen IgG4 erzeugen können und damit das genaue Gegenteil erreichen, als das was beworben wird. Und besonders übel fällt dabei auf, dass dies partout bei Schwangeren beobachtet wurde. Bekanntlich wurde die Corona Impfung auch bei Schwangeren von den Behörden, Politikern, Ärztekammern und den amtlichen „Experten“ forciert und empfohlen. Über die Schäden, die insbesondere beim werdenden Leben angerichtet würden, hat TKP kürzlich berichtet.

Hier zunächst eine Übersetzung des Abstract der Studie:

„Obwohl die erhöhte Morbidität und Mortalität der Influenza während der Schwangerschaft ein zwingender Grund für die Impfung schwangerer Frauen ist, wird die Schwangerschaft mit einer verminderten Hämagglutinationshemmung (HAI) auf den Influenzaimpfstoff in Verbindung gebracht. Wir stellten die Hypothese auf, dass zusätzlich zu dieser quantitativen Verringerung die schwangerschaftsbedingte Zunahme der IL-4-, IL-10- und IL-13-Sekretion die Produktion von IgG4 gegenüber den besseren komplement- und Fc-Rezeptor-aktivierenden Isotypen IgG1 und IgG3 fördern könnte; eine solche Veränderung könnte die Antikörper-abhängige Abtötung des Virus verringern. Um diese Hypothese zu überprüfen, haben wir die Anti-H1N1-Titer von IgG1, IgG3 und IgG4 mittels ELISA in Seren von 50 schwangeren und nicht schwangeren 18-39-jährigen Frauen 24-31 Tage nach der Impfung verglichen. Das IgG1:IgG4-Verhältnis war bei schwangeren Frauen signifikant niedriger als bei nicht schwangeren Frauen (29,0±35,0 vs. 69,3±94,1 (Mittelwert ± SD), p=0,04). Sowohl die HAI- (p=0,017) als auch die IgG1-Titer (p=0,047) waren im zweiten und dritten Trimester gegenüber dem ersten Trimester vermindert. Diese Veränderungen konnten sehr ausgeprägt sein: 28 % der im 2. und 3. Trimester geimpften Frauen wiesen eine Kombination aus hohen IgG4/niedrigen IgG1-Titern auf, die bei nicht schwangeren oder im ersten Trimester geimpften Frauen nicht beobachtet wurde. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass zytokinvermittelte qualitative und quantitative Veränderungen der Anti-Influenza-Antikörperreaktion den Schutz bei einem beträchtlichen Prozentsatz von Frauen, die in den letzten zwei Dritteln der Schwangerschaft geimpft wurden, vermindern können, was wiederum darauf hindeutet, dass eine Änderung der Impfung für diese Bevölkerungsgruppe in Betracht gezogen werden muss.“

Die Studie ist offenbar sehr sorgfältig gemacht worden, da eben nicht nur die Subtypen der Antikörper gemessen wurden, sondern auch die Botenstoffe IL-4, IL-10 und Il-13. Die IL-4 und IL-10 wurden auch in der Studie der Universität Erlangen beim BioNTech/Pfizer Präparat registriert und als Ursache für die Produktion von IgG4 erkannt. Hier nochmal kurz die Wirkung:

  • IL-4 stimuliert IL-10 das anti-entzündlich wirkt, also die Bekämpfung von Viren hemmt. Konkret verändert es die B-Zellen so, dass sie mehr IgG4 produzieren, statt der schützenden IgG1 und IgG3.
  • IL-10 hemmt weiters die Macrophagen, die NK-Zellen und die CD8+-T-Killerzellen, die allesamt für die Beseitigung von Viren und von Viren befallenen Zellen zuständig wären. IL-10 wird in erster Linie von den CD4+-T-Helferzellen sowie von den regulatorischen T-Zellen erzeugt.
  • IL-13, das in der Studie ebenfalls erwähnt wird, hat eine funktionell ähnliche Aufgabe wie IL-4. Es wird von Th2-Helferzellen erzeugt, beeinflusst wieder die B-Zellen und bremst die Macrophagen.

Jessica Rose schreibt in ihrem Substack zu den Ergebnissen der Studie aus 2014:

„Sie kommen zu dem Schluss, dass die Impfung von Frauen in den letzten zwei Dritteln der Schwangerschaft im Hinblick auf die Verringerung der durch die Grippeimpfung induzierten schützenden Immunität ein Tabu ist, und dass es aufgrund ihrer Ergebnisse (und des Vorsorgeprinzips) vielleicht eine gute Idee ist, schwangere Frauen nicht mehr zu impfen (mit Zeug, das sie nicht brauchen).

Vielleicht sollten wir auf der Grundlage dieser Beobachtungen dasselbe mit den experimentellen COVID-19-Injektionspräparaten tun. Bei den modifizierten mRNA-Produkten handelt es sich um Gentherapien, und auf keinen Fall sollten schwangere Frauen mit diesen Produkten injiziert werden. No. Way.“

Das Ergebnis gibt uns auch Hinweise warum die Föten durch die Impfung geschädigt werden, wie in dem Artikel kürzlich beschrieben. IgG kann über die Plazentaschranke durch Endosomen „innerhalb der Synzytiotrophoblasten der Plazenta über einen pH-abhängigen Mechanismus, an dem FcRn-Rezeptoren beteiligt sind, auf den Fötus übertragen werden, wobei eine mögliche Rolle anderer IgG-Fc-Rezeptoren noch nicht vollständig geklärt ist“ laut dieser und dieser Studie. Sie zeigten auch eine bevorzugte Übertragung von IgG4 (und IgG1 und IgG3). Welche Auswirkungen hat es also auf den Fötus, wenn sich das Verhältnis der IgG-Subklassen dramatisch zugunsten der Subklasse IgG4 verschiebt? Offenbar sehr ungünstige und gefährliche.

Ein Verbot der Impfung von Schwangeren ist längst überfällig.

Bild von Ria Sopala auf Pixabay

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