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Corona-Leaks: Streng geheime Dokumente über Bersets Corona-Verstrickungen enthüllt

Published On: 15. Januar 2023 13:17

Was hat man sich nicht alles gefallen lassen an Beschimpfungen und Gängelungen wenn man Zweifel am Sinn von Corona-Zwangsmaßnahmen und experimentellen Corona-Gen-Impfungen äußerte?

Doch nun: Eine Verschwörungstheorie nach der anderen entpuppt sich zurzeit erschreckenderweise als Verschwörungspraxis.

Wo sind nun die ganzen Faktenprüfer, Faktenfüchse, Faktenchecker?

Inzwischen ist sogar allgemein bekannt und anerkannt, daß die experimentellen Gen-Impfungen nicht einmal einen selbst vor einer Ansteckung schützten. Aber mehr noch, auch wurden andere nicht vor Ansteckung geschützt.

Wegen der Falschbehauptung von Bundesgesundheitsminister Berset, daß man mit dem Corona-Zertifikat zeigen könne, man sei nicht ansteckend, läuft ein Strafverfahren. Auch wurde die damalige Volksabstimmung über die (noch) strengeren Notrechts-Maßnahmen über die Zertifikatspflicht für Besuch von Büchereien, Restaurants etc. beeinflußt.

Nur noch vor einem „schwerem Verlauf“ sollen die Corona-Impfungen angeblich schützen, also etwas, was man nicht nachweisen kann.

Und heute kommt noch eine Enthüllung dazu.

Konspiration des Gesundheitsministers Berset mit Ringier. Ringier bekam Infos, produzierte Corona-Panik-Schlagzeilen und Berset trieb den Rest-Bundesrat vor sich her.

Es fragt sich: Wann tritt Alain Berset zurück? Und wann kommt endlich die parlamentarische Untersuchungskommission?

Die Schweiz am Wochenende berichtete ausführlich über die Strafuntersuchung gegen Peter Lauener und auch über unter Verschluß gehaltene Zitate aus Einvernahmeprotokollen und Mails. Diese zeigen, wie intensiv die Kontakte waren und wer auf wen Einfluß hatte.

Dieser engste Vertraute Alain Bersets, der Kommunikationschef Peter Lauener, der bereits zurücktreten mußte, habe dem Ringier-Verlag wiederholt vertrauliche Informationen zu geplanten Corona-Zwangsmaßnahmen des Bundesrats übermittelt.

Dies im vollen Bewußtsein der Strafbarkeit offenbar wie Vermerken wie „Sehr unter uns“ oder „Wie immer vertraulich“ bezeugen. Bundesrat Berset hätte einschreiten müssen, dies bereits bei den ersten Geheiminformationen die Lauener dem Ringier-Medienkonzern zuspielte. Aber er ließ ihn gewähren. Hatte er ihn gar beauftragt?

Einvernommen wurde Lauener vom Sonderermittler des Bundes, Peter Marti.

Die Sonntagszeitung berichtete fragte bei Politikern, so unter anderem etwa FDP-Ständerat Caroni nach. Er findet Bersets Darstellung, wonach dieser angeblich von nichts wußte, „nicht sehr plausibel“.

Für ihn sei es kaum vorstellbar, daß Berset gar nichts von den systematischen Aktionen seines Kommunikationschefs gewußt haben soll und er ergänzt: „Und wenn Berset wirklich nichts mitbekommen hat, wäre das wiederum ein Führungsversagen“.

Im Tagesanzeiger schreiben Mischa Aebi, Adrian Schmid, Denis von Burg in einem gemeinsamen Artikel, daß die Darstellung von Berset, er habe von nichts gewußt, unglaubwürdig wäre; seine „Darstellung ist nicht sehr plausibel“ schlagzeilen sie. (d)

Tagi-Chefredaktor: „Sämtliche journalistischen Grundsätze mit Füßen getreten“

Auch TagesAnzeiger-Chefredaktor Arthur Rutishauser  äußert sich in einem Kommentar (e)

Indiskretionen in Bundesbern gibt es immer wieder, auch diese Zeitung profitiert hin und wieder von einem Leck“, so Rutishauser, aber: Was allerdings überhaupt nicht geht und wo sämtliche journalistische Grundsätze mit Füßen getreten wurden, ist, daß ein Pressesprecher über den CEO eines großen Medienhauses geht, ihn mit Informationen füttert und so erreicht, daß eine positive Art der Berichterstattung vorgegeben wird.“

Die Affäre sei für Walder mindestens so schlimm wie für Berset, und: Für Ringier stehe nach dem Video und den Mails die Glaubwürdigkeit des ganzen Verlags auf dem Spiel.

„Krasse Verletzungs von Gesetz und Verfassung“

Weltwoche-Herausgeber Roger Köppel spricht in einer Sondersendung von „einer Bombe“, welche die Schweiz am Sonntag von Peter Wanner gebracht habe.
Es sei „ja schon faustdick, was hier dargestellt wird“, so Köppel weiter zu der Standleitung von Bersets Kommunikationschef Peter Lauener zu Corona-Paniktrommler Marc Walder, über welcher er den Ringier-Verlag vorab über jede Entscheidung des Bundesrats informierte.

Das Brisanteste sei, so Professor Mörgeli, Gesprächspartener von Köppel, sei, daß die Bevölkerung zur Kenntnis nehmen muß, daß via Gesundheitsdeparment über den künstlich aufgebauten Druck der Medien darüber entschieden haben, was der Bundesrat entscheidet.

Es sei eine öffentliche Stimmung erzeugt worden, unter dessen Druck der Gesamtbundesrat zu Entscheidungen geführt wurde.
Eine krasse Verletzung von Verfassung und Gesetz sei dies.

Berset wußte bescheid

Lauener, der wegen Verdunkelungsgefahr sogar in U-Haft mußte, hat in der Befragung zu den Indiskretionen, die schließlich dazu führten, daß Berset ihn entlassen mußte, über 200 mal jede Aussage verweigert. Berset versucht sich von all dem zu distanzieren.

Aber:
Berset hätte, wenn er nicht einverstanden gewesen wäre mit diesen Indiskretionen, schon nach der ersten geheimen Weitergabe von Informationen, Lauener zurückpfeifen müssen.
Jetzt tut Berset so als ob er davon nicht gewußt habe, was sein „Intimus“, sein „wahrscheinlich engster Vertrauter“ (Mörgeli).

Im Gegenteil sprich Berset in der Sendung „Forum“ des Schweizer Staats-Radios RTS von „illegalen Indiskretionen“ («fuites illégales»), die er aber nicht näher kommentieren wolle, denn aufgrund eines laufenden Verfahrens, das sich nicht gegen ihn richte, könne er dazu nichts sagen.

Gegen Berset läuft zurzeit ein Strafverfahren wegen den umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen.

Er hatte nicht nur zahlreiche außereheliche Bettaffären sondern lag auch mit den Medien im Bett. Schweizer Zeitung berichtete.

Verfilzung und Hofschranzentum: Glaubwürdigkeit von Ringier verliert (noch mehr)

Daß der Chef von Ringier seinen Journalisten quasi befahl, nicht kritisch über die umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen zu berichten, ist inzwischen lange bekannt.

Schweizer Zeitung berichtete hierüber, wie bewußt auf Anweisung von Walder Corona-Panik geschürt wurde.

Anstatt daß wie von Marc Walder, dem Ringier-Chef behauptet, daß die Redaktionen unabhängig von Weisungen arbeiten würden. Offenbar glaubte naiverweise daran sogar noch Lukas Hässig, der nach Erhalt des Preises „Journalist des Jahres“ scharf von Ringier-Verwaltungsratspräsident Michael Ringier angegriffen wurde. Er schrieb damals „Ringier-Chef Walder verrät Journalismus„.

Apropos Michael Ringier

Auch Ringier Großaktionär und Präsident des Verwaltungsrates Michael Ringier wies Journalismus auf Weisung weit von sich und zeigte sich schon bei den ersten Enthüllungen scheinbar äußerst empört. Und machte sich lächerlich.

Es ist eine unglaubliche Peinlichkeit für Ringier, daß keiner in der Redaktion aufmuckte und auch nur einen Funken journalistische Ehre besaß.

Ringier als domestiziertes Presseorgan der SP.

Offenbar war sich Bundesrat Berset sicher, daß Ringier nicht auspackte.

Erpressungspotential

Die Weitergabe von Informationen von Berset via Lauener an Ringier zeigt auch, wie erpreßbar der Bundesrat Berset ist.

Wobei er allein schon zuvor aufgrund seiner Sex-Affären und dem Umgang damit ein erpreßbarer Bundesrat war.

Berset ist erpreßbar an der Leine von Blick / Ringier. Erpreßbar an der Leine seiner Affären. Erpreßbar an der Leine von Peter Lauener, der notbene nun wieder mit Pharma / Gesundheit zu tun hat.

Dies bei einer Agentur die Lorenz Hess, nicht nur Nationalrat der Partei „Die Mitte“ ist (c)

Der gleiche Lorenz Hess, der auch Verwaltungsratspräsident der Krankenkasse Visana ist. (b)

Apropos Filz: Vor seinem Wechsel in die Privatwirtschaft als selbstständiger PR-Berater war er Lorenz Hess Informationschef des Bundesamts für Gesundheit (BAG) gewesen. (a)

Remo Maßat

Erpressungs-Affäre Bundesrat Berset: Parlament untersucht fragwürdigen Tigris-Einsatz für Abwehr

Quellen

(a)

www.persoenlich.com/prcorporate-communication/lorenz-hess-ist-neuer-visana-prasident

https://archive.ph/JHABT

(b)

www.visana.ch/de/visana/medien_publikationen/medien/medienmitteilungen/2014/2014-04-25

https://archive.ph/wip/FfYXR

(c)
weltwoche.ch/daily/alain-bersets-ehemaliger-kommunikationschef-peter-lauener-wechselt-in-eine-pr-agentur-die-mitte-nationalrat-lorenz-hess-praesidiert/

(d)

www.tagesanzeiger.ch/jemand-sollte-klaeren-ob-berset-die-wahrheit-sagt-854225687697

(e)

www.tagesanzeiger.ch/wir-brauchen-keinen-homestory-helden-397721671348

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