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Anforderungen an EKG von Piloten von US-Behörde reduziert – Impfschäden?

Published On: 19. Januar 2023 8:55

Eine der gravierenderen Folgen der Impfkampagne sind weit verbreitete Herzerkrankungen. Besonders kritisch kann das bei Piloten oder im Straßenverkehr werden, wie schon einige Vorfälle gezeigt haben. Führende Kardiologen schätzen, dass 30% männlicher Geimpfter einen Herzschaden davongetragen haben. Sie haben deshalb Reihenuntersuchungen bei Piloten gefordert.

Doch die US-Flugaufsichtsbehörde hat eine eher eigenartige Maßnahme ergriffen. Um Problemen vorzubeugen und  den Flugbetrieb aufrecht erhalten zu können, wurden einfach die Grenzen erweitert, bei denen noch Flugtauglichkeit attestiert werden kann, wie der Entrepreneur Steve Kirsch berichtet. Solche Verfahren scheinen bei dieser Behörde nicht unüblich. Die Boeing 737 Max wurde durchgewunken, obwohl ein gefährliches, selbstmörderisches System eingebaut war, das bekanntlich zu zwei Abstürzen geführt hatte.

In der Version des FAA-Richtlinien für flugmedizinische Sachverständige vom Oktober 2022 hat die FAA in aller Stille die EKG-Parameter über den normalen Bereich hinaus erweitert (von einem PR-Maximum von 0,2 auf praktisch unbegrenzt). Und sie haben den Bereich nicht nur ein wenig ausgeweitet. Sie haben ihn um einiges erweitert. Das geschah nach der Einführung des Impfstoffs.

Worum geht es dabei? Der PR-Abstand bzw. das PR-Intervall ist der Abstand zwischen dem Beginn der P-Welle und dem Beginn des QRS-Komplexes. Eine Senkung des PR-Intervalls sieht man z.B. bei einer akuten Perikarditis oder im Rahmen einer atrialen Ischämie, eine Verlängerung kommt bei rheumatischem Fieber vor.

Also der Parameter, der einen Herzschaden anzeigt, wird praktisch nicht mehr berücksichtigt. Bei der 737 Max hat die FAA die Bewertung der Flugsicherheit weitgehend an den Hersteller ausgelagert – mit bekannten Folgen. Offenbar hat man die Bewertung der Flugsicherheit von Piloten jetzt der Pharmaindustrie übergeben. Und sie haben es die Änderung geheim gehalten. Das hat eine Zeit lang funktioniert. Niemand hat es bemerkt.

Damit ist ein stillschweigendes Eingeständnis der US-Regierung, dass der COVID-Impfstoff die Herzen der Piloten beschädigt hat. Der Herzschaden ist natürlich nicht auf Piloten beschränkt.

Am 24. Oktober 2022 hat die FAA still und leise, ohne jegliche Ankündigung, die EKG-Anforderungen für Piloten erweitert, die fliegen dürfen.

Kirsch beschreibt mehrere Hinweise, die darauf hindeuten, dass es der Impfstoff war und nicht Covid:

  1. Sie haben darüber geschwiegen. Wenn es Covid war, kann man das öffentlich machen. Aber der Impfstoff soll sicher sein.

  2. Der Zeitpunkt. Oktober 2022 ist spät für Covid. Wenn es an Covid liegen würde, wäre es schon viel früher passiert. Sie können jeden Monat Änderungen vornehmen.

  3. Der Impfstoff schädigt das Herz weit mehr als Covid (das laut dieser groß angelegten israelischen Studie mit 196.992 ungeimpften Erwachsenen nach einer Covid-Infektion KEIN zusätzliches Risiko darstellt).

  4. Kardiologen bemerkten die Schäden anscheinend erst nach der Impfung.

  5. Alle plötzlichen Todesfälle begannen nach der Impfung.

Ein thailändische Studie zeigte, dass fast 30 % der Kinder nach der Spritze anormale kardiale Biomarker aufwiesen. VAERS zeigt, dass Herzschäden in allen Altersgruppen auftreten, nicht nur bei jungen Menschen.

Unterm Strich: Die logischste Schlussfolgerung ist, dass die FAA weiß, dass die Herzen der Piloten durch den COVID-Impfstoff, zu dem sie gezwungen wurden, geschädigt wurden, dass die Zahl der betroffenen Piloten enorm ist, dass die Herzschäden umfangreich sind und dass die Sicherheit der Passagiere durch die Senkung der Standards, die den Piloten das Fliegen ermöglichen, gefährdet wird.

Tucker Carlson hat wie immer einen pointierten Bericht dazu gebracht.

Herzschädigungen wurden übrigens von seriösen Wissenschaftlern schon 2020 als sichere Folge vorhergesagt. Die Liquid-Nanopartikel sind nach den Aussagen der CEOs von Pfizer und BioNTech in einer Pressemitteilung vom 2.9.2020 so konstruiert, dass sie für eine rasche Verteilung der mRNA im Körper sorgen. Das erfolgt über Blutbahn und deshalb kommen Spike Proteine sowohl ins Herz als auch ins Gehirn, was bei einer normalen Infektion nicht oder nur sehr selten und in sehr schweren Fällen passieren kann.

Spike wird vor allem in den Kapillargefäßen in Herz und Hirn, wo das Blut sehr langsam fließt, die Möglichkeit nutzen sich festzusetzen und sich zu reproduzieren. Das Immunsystem vernichtet die befallenen Zellen und die Schließung der Verletzungen kann zu Verstopfungen der Gefäße führen, also es kommt zu kleinen Infarkten. Sind das viele, kann es kritisch werden. Spike treten auch ins Gewebe aus, was ebenfalls zu Verletzungen und Narbenbildungen führt. All das wurde gerichtsmedizinisch bei verstorbenen Geimpften nachgewiesen.

Narben im Herz, können nicht abheilen, stören aber die elektrische Signalisierung, die zum normalen Funktionieren nötig ist. Eine weitere Folge können Autoimmunerkrankungen sein, das eigene Immunsystem greift immer wieder Körperzellen an, was beim Herz über kurz oder meist gar nicht sooo lang tödlich ist.

Bild von Zac auf Pixabay

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