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Die „nebenwirkungsfreie Impfung“ führt nun doch zu Post-Vac

Published On: 24. Januar 2023 9:06

Die Behauptung von „sicher und wirksam“ wurde von den Impfministern Gesundheitsministern, ihren „Experten“, Ärztekammern und anderen Impfstoff-Verkäufern nun zwei Jahre lang vertreten. In Deutschland und der Schweiz kann man sich der Wahrheit offenbar nicht länger verschließen, in Österreich wird noch zwangsgeimpft und insbesondere die Wiener Politiker sind weiter uneinsichtig.

Der deutsche Corona Wanderprediger Karl Laiuterbach machte in den letzten Tagen offenbar einen kleinen Stimmungswandel durch. Von der Behauptung dass Infektionen mit Corona zu einer „nicht mehr zu heilenden Immunschwäche“ führen würden wandelte sich die Auffassung vorgestern zu „Betroffenen es häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben, deren Dauer wir noch nicht kennen.“ Von unheilbarer Immunschwäche kann derzeit noch keine Rede sein“.

Und gestern kam das Eingeständnis, dass man sich auch um solche kümmern müsse, „die mit Post Vac langfristige Schäden der Impfung erlitten haben“.

Long Covid wird ein Schwerpunkt für das Bundesgesundheitsministerium werden. Wir dürfen diese Menschen nicht zurück lassen. Das gleiche gilt auch für diejenigen, die mit Post Vac langfristige Schäden der Impfung erlitten haben. https://t.co/3oTDXycEFX

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) January 23, 2023

Also sind Long Covid und Post-Vac sowie langfristige Schäden durch die Impfung doch nicht das Gleiche? Manche brauchen offenbar zwei Jahre für die Erkenntnis, dass die Impfung nicht nebenwirkungsfrei ist. Wird es jetzt weitere zwei Jahre für die Gesundheitsbürokratie brauchen um zu erkennen, dass das was als Long Covid bezeichnet wird, doch nur bei Geimpften auftritt und eine Folge der Impfung und nicht der Infektion ist?

Aber nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz scheint sich langsam die Stimmung zu wandeln:

How it started: How it’s going:#Impflüge #Impfschäden #CoronaInfoCH #Schweiz #Journalismus #CovidZertifikat @tagesanzeiger https://t.co/61J2icLKZX pic.twitter.com/2HsyedM3Zx

— Michael (@mz_storymakers) January 23, 2023

Von „Impfchef: Es braucht noch länger Privilegien für Geimpfte“ zu „Es ist klar, dass es unerwünschte Impferscheinungen gibt, auch schwere“ war offenbar ein langer Weg. Auch hier gilt, dass die scheren Nebenwirkungen und Impftodesfälle von den Kritikern bereits nach den ersten Wochen der Impfkampagne in den Heimen und bei älteren Menschen thematisiert wurde. Hier ist der Artikel vom 17. März 2021 wo es um die Impf-Todefääe in Heimen ging:

„In dieser Gesprächsrunde melden sich der RA Dr. Michael Brunner mit seinen Berichten, zwei Damen aus dem Pflegebereich und ich zu Wort, um Licht in diese Thematik zu bringen.“

Das Video wurde allerdings von YouTube gelöscht da es gegen Nutzungsbedingungen verstößt. Googles Nutzungsbedingungen – und die von Facebook und Twitter – waren und sind, dass alles was kritisch zur Impfung war den eigenen und den Geschäften der Pharma-Branche sowie der Durchsetzung digitaler Gesundheitsszertifikate und der erwünschten Totalüberwachung schadet.

In der Schweiz hat jedenfalls die gerichtliche Aufarbeitung der schweren Verletzungen der Menschenrechte und Gesetze durch die Impfkampagne und die vorsätzlichen Lügen der Verantwortlichen begonnen. Es laufen mittlerweile drei Klagen gegen die Zulassungsbehörde Swissmedic, Impfärzte und verantwortliche Politiker.

Österreich ist offenbar noch weit davon entfernt auch juristisch aufzuarbeiten, wie es zu dem Impfpflichtgesetz kommen konnte, wie es sein kann, dass völlig inkompetente und Pharmainteressen über die Gesundheit der Menschen stellenden österreichischen Ärztekammern in ihrem Bereich 1G, also Impfzwang vorschreiben konnte.

Der kurze Interview-Ausschnitt vom 15.12.2020 mit Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, Mitglied der des Nationalen Impfgremiums in Österreich, zeigt übrigens, dass selbst bei Ärzten und den Regierungs-Experten schon 2020 klar war: Impfung schützt nicht vor Infektion und Weitergabe des Virus und sie kann keinen Beitrag zu Herdenimmunität leisten. 1G und Impfpflicht waren also von Anfang rechtswidrig und eine massive Verletzung von Menschen- und Patientenrechten.


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