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Wider die Digital-Kraken – Kampagne #MyDataMyChoice

Published On: 24. Januar 2023 11:07

Mit der Corona Pandemie wurde die digitale Überwachung und die permanente Ausweispflicht erstmals erprobt. Doch das ist erst der Anfang, was uns unter dem Vorwand der Klimarettung noch zu blühen scheint. Der Widerstand gegen die Absicht den digital gläsernen Menschen zu schaffen, wird immer wichtiger und auch der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) mit Sucharit Bhakdi und Ronald Weikl wird eine Kampagne zu dem Thema starten.

Sieht man sich die Pläne der EU unter dem Motto „Fit für 55“ an, so zeichnet sich eine digitale Klimadiktatur ab. Wenn Häuser und Wohnungen ab 2030 nicht mehr bewohnt werden dürfen, wenn sie nicht in die richtige Energieklasse fallen, privater Autoverkehr sukzessive unmöglich gemacht werden soll und wir möglicherweise bald ein CO2 Konto bekommen, dann ist das alles nur möglich mit totaler Überwachung und Kontrolle.

Wie berichtet setzt die EU erste Schritte zur Einführung eines „Sozialen CO2-Kreditsystems“ und Städte wie Wien oder Bologna stellen sich dafür als Labor zur Verfügung. Hans-Joachim Schellenhuber, Gründer vom Potsdam Institut für Klimaforschung, will allen Menschen ein kostenloses CO2-Konto von 3 Tonnen jährlich zur Verfügung stellen. Wer reich ist und daher mehr braucht, kann sich zusätzliche Verbrauchsrechte von den Armen kaufen, die sich damit ein zusätzliches Einkommen schaffen können. Ernsthaft – könnt ihr im unten verlinkten Video ab 24:50 ansehen.

So ein Konto kann natürlich nur gehandhabt werden, so man über ein App verfügt, die den Verbrauch aufzeichnet und das Konto führt. Fahre ich also mit dem Auto, dann muss ich einchecken, damit es fährt. Beim Aussteigen wird das verbrauchte CO2 von meinem Konto abgezogen. Auch Heizung zu Hause funktioniert nur, wenn ich einchecke, ebenso die warme Dusche und er Küchenherd, so man nicht Strom von der Solaranlage am eigenen Dach oder vom Hamster im Rad erhält. Bargeld muss dann natürlich abgeschafft werden, damit niemand sich etwas kaufen kann, ohne sein CO2 Konto zu belasten. Da kommt das digitale Zentralbankgeld dann gerade recht, denn das sperrt dann einfach Ausgaben, die das CO2-Konto übersteigen, so wieder übrigens das Smart Meter den Energieverbrauch kontrolliert.

Absurd? Nein. Im Jahr 2020 wurde die Technologie mit der Kontaktverfolgungs-App getestet. BLE – Bluetooth Low Energie – war die Technologie, die feststellte wem man näher gekommen war. Und zum Essen gehen musste man dem Wirt den eigenen Gesundheitszustand offenlegen und Genesungs- oder Impfzertifkate vorzeigen. Arbeiten durfte nur wer getestet war und dies auch beweisen konnte. Nächster Stop: das kombinierte CO2/Gesundheits-Zertifikat.

Recht unterhaltsam erklärt wird die Dystopie der Klima-Diktatur im Video bzw Podcast von Basta Berlin.

Übrigens, es ist ganz interessant zu sehen wer dahinter steckt. Die Klebefreunde von der „Letzten Generation“ werden wie andere aktivistische Gruppen, die sich dem Angriff auf Museumskunst verschrieben haben, vom Climate Emergency Fund finanziert, einer in Kalifornien ansässigen gemeinnützigen Organisation, die 2019 von der Öl-Erbin Aileen Getty mitbegründet wurde, so die New York Times:

Margaret Klein Salamon, die Geschäftsführerin des Fonds, verwies auf soziale Bewegungen der Vergangenheit – Suffragetten, Bürgerrechts- und Schwulenrechtsaktivisten -, die Erfolge erzielten, nachdem Protestierende gewaltlos auf die Straße gegangen waren. …

Bislang hat der Fonds etwas mehr als 7 Millionen Dollar ausgegeben, mit dem Ziel, die Gesellschaft in den Notfallmodus zu versetzen, sagte sie.

Die Kampagne #MyDataMyChoice der MWGFD

Auf der Webseite der MWGFD wird die Kampagne so angekündigt:

Die Digitalisierung unserer Lebenswelt ist auf dem Vormarsch und keiner merkts. Im Schatten von Corona, Krieg und vermeintlicher Klimakatastrophe wird die Dystopie des gläsernen Bürgers schleichend zur Realität. Es sei denn wir alle intervenieren schleunigst und massiv dagegen. Die Vorsitzenden des Vereins, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl haben sich daher auf Initiative der Aktivistin Mascha Orel dazu entschlossen unter dem Kampagnennamen #MyDataMyChoice der Gefahr der Digitalisierung unserer Lebenswelt zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen.

Während eine Krise die nächste jagt, unser Blick von einem Schauplatz zum nächsten fremdnavigiert wird, hat der „digitale-finanzielle Komplex“ im Hintergrund die Grundlage für die vollständige digitale Kontrolle geschaffen. Das ist keine alarmistische Übertreibung, sondern ein Tonfall mit maximalem Nachdruck. Zu lange haben wir uns auf dem Schauplatz „Corona“ aufgehalten. Und lange schon vor der Kriseninszenierung sind wir der Bequemlichkeit anheimgefallen.

Die USA entwickelte soeben die digitale Zentralbankwährung (CBDC), G20 wollen digitale Gesundheitspässe auf Dauer zur Voraussetzung für Reisefreiheit machen, die elektronische Patientenakte wird trotz Missbrauchspotenzials auf den Weg gebracht, und die WHO sagt unverblümt, dass sie Zugriff darauf haben werden. Während „hellsichtige“ Faktenchecker uns versichern „Nein, in Deutschland soll kein Sozialkreditsystem wie in China eingeführt werden“, befindet sich jenes Disziplinierungsmodell in Bologna, Wien und Bayern schon längst in der Implementierungsphase (siehe, siehe).

MWGFD sieht daher die Notwendigkeit, den Fokus auf die eigentliche unsichtbare Gefahr zu lenken, nämlich die Gefahr der Digitalisierung, an deren Schalthebeln die Falschen sitzen. Keine Frage, Digitalisierung hat auch etliche Freiheiten gebracht. Doch in einer Zeit, in dem der Vorstoß hin zum Transhumanismus mit unverhohlener Entschlossenheit Fahrt aufnimmt, gilt es, vor den Risiken zu warnen. Die Werbetrommel für die Vorzüge rührt sich schließlich von ganz allein: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ (WEF-Gründer Klaus Schwab) soll das neue Verständnis von Freiheit lauten aus der Sicht von Eliteristen, die dem Menschen jeglichen freien Willen absprechen.

Wie leicht programmierbar Menschen sind – und das ohne verborgenen Einsatz von Algorithmen, sondern mittels plumper Propaganda – hat der dreijährige Ausnahmezustand vor Augen geführt. Gewiss, nicht die Technik ist mit gut oder böse zu bewerten, sondern die Art und Weise ihrer Nutzung. Wir alle haben uns an den digitalen Lebensgefährten namens Smartphone gewöhnt, setzen uns freiwillig Wanzen in die eigenen vier Wände und kuscheln unbekümmert mit den uns würgenden Datenkraken Google, Facebook & Co. Daher gilt es jetzt, mehr denn je, die Kehrseite dieser Medaille in den Blick zu nehmen.

Allen, die künftig über ihre persönliche Lebensgestaltung selbst entscheiden möchten, die ihr Verständnis von Freiheit sich nicht von einigen Wenigen definieren lassen wollen, ist zu raten, die Kontrolle über die eigenen Daten wieder zu übernehmen und zu behalten. Denn je größer der digitale Komfort und je mehr Entscheidungen uns abgenommen werden, desto schwieriger wird es, sich von den heimtückischen Tentakeln zu lösen. Im Umkehrschluss heißt es: Je mehr Menschen also die Hoheit über die eigenen Daten einfordern, desto schwieriger haben es die Silicon-Valley-Propheten, ihre lebensfremde Agenda durchzusetzen. Wie uns das gelingt? Ganz einfach, so Mascha Orel:

Wir haben dem Missbrauch von unseren Daten zugestimmt. Auf gleiche Weise können wir die Kontrolle darüber wieder zurückgewinnen. Dieses Werkzeug nennt sich Datenschutz. Wir brauchen nur von unserem Recht Gebrauch zu machen.

Mascha Orel: Aktivistin und Mitgründerin von „weforhumanity“

Wir bei TKP machen die digitale Überwachung, Sozialkreditsysteme, ID2020, digitales Zentralbankgeld schon lange zum Thema. Corona war ein Zwischenschritt für die, die eine Klima- und Gesundheitsdiktatur einrichten wollen. Die Strategie beruht auf einem Zangenangriff seitens der WHO und ihrer Finaciers und auf der anderen Seite des Klimaaktivismus. Beides beruht auf realen Problemen und beides ist geeignet Menschen Angst einzujagen. Corona haben wir allerdings hinter uns gelassen, es geht jetzt um juristische und strafrechtliche Aufarbeitung.

Deshalb trifft der Aufruf der MWGFD „NEIN zur digitalen Sklaverei #MyDataMyChoice“ den zentralen Punkt von Gesundheits- und Klimadiktatur.

Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay

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