Rückspiegel: Waffen für den Klimaschutz
Leserpost
Thomin Weller / 27.01.2023
So wie aktuell Cadmium verseuchte Insekten wie Würmer, Raupen den Nahrungsmittel beigemengt werden können, passierte ähnliches in anderen Bereichen. Auf Betreiben und zum Vorteil von Frankreich ist die Kernenergie jetzt „grün und klimaneutral“… Dazu einmal die Doku ArteTV “Atomkraft, grüne Zukunft” ansehen. Grün wurde sie, weil bestimmter Strahlenschrott, Sondermüll, inzwischen in den ->Metallkreislauf<- zum Einschmelzen kommen darf. Es wurden Regelwerke verändert !!!! D.h. alle Metallverarbeitungsfirmen müssen eine Strahlenkontrolle für ihre Halbwerkzeug einführen. Es ist eine Kriegserklärung gegen die Menschheit, Natur. P.S. Es gab einmal ein Unfall bei der Schmelze. Cobalt60 o.ä. wurde mit eingeschmolzen, die Edelstahldruckbehälter in Brüsseler Kaffeeautomaten strahlten aber auch weltweit Fahrstuhlknöpfe einer bestimmten schweizer Firma. Sie wurden weltweit aufwendig augetauscht. Die ANahles wollte sogar Asbest als normalen Müll definieren. Ich könnte die Verantwortlichen….
Bu Bai Zuo / 27.01.2023
Panzer retten Leben! = „Krieg ist Frieden!“ wäre doch ein schöner Schriftzug fürs neue, geschichtsbereinigte Aussenamt. Das RKI könnte passenderweise über seinen Eingang schreiben „Unwissenheit ist Stärke“, und das Justizministerium, das die immer offensichtlichere Demontage des Rechtsstaats geschehen lässt: „Freiheit ist Sklaverei“. Das erzwungene Tragen von regierungsamtlich verordneten Maulkörben freilich hat nicht einmal Orwell vorausgesehen, das wenigstens ist originell.
Edgar Jaeger / 27.01.2023
Sorry Herr Broder aber die Pointe mit Herrn Stempfle verstehe ich absolut nicht. Spätestens seit der Regierung Merkel 2 sind doch der ÖRR die Kaderschmiede für Regierungssprecher. Er hat sein Praktikum ja gut gemacht und da ist es doch ganz natürlich, dass er aufsteigt. Sollte er jemals als Regierungssprecher versagen, dann gibt es sicherlich einen Posten bei der EU. @Herr Stadler, bei der Deutschen Wiedervereiningung konnte es das Thema NATO Osterweiterung gar nicht geben, da damals noch der Warschauer Pakt bestand. Der hat sich erst ein oder zwei Jahre später eingestellt. Es gab jedoch beim Zerfall der UdSSR ein Memorandum, dass die Ukraine auf Atomwaffen verzichtet, wenn die USA Großbritanien, Rußland und ich glaube auch Frankreich die Souveränität der Ukraine garantieren. Jedem Souveränen Staat ist es selbst überlassen welche Bündnisse er eingeht. Dieses Memorandum hat Russland 2014 mit der Besetzung der Krim gebrochen. Mit der Nato Osterweiterung wurde lediglich das Zusatzprotokoll des Nichtangrifpaktes zwischen der UdSSR und dem Deutschen Reich von 1939 revidiert.
Lucius De Geer / 27.01.2023
Die Lieferung der letzten noch einsatzfähigen Schützen- und Kampfpanzer an die ruhmreiche Armee der Ukraine ist zweifellos Teil der Klimastrategie der Bundesregierung. Denn diese werden zuverlässig dasselbe Ende nehmen wie die tausenden ukrainischen Panzer, die vor einem Jahr noch die mit Abstand größte Armee Europas (ohne Russland) zierten. Damit wären diese Fein- und Grobstaub-Emittenten ein für alle mal aus dem Verkehr gezogen – und dass sie bei uns nicht mehr ersetzt werden, liegt auf der Hand. Anders ist die Panzerbegeisterung der Wehrdienstverweigerer von SPD und Grünen auch nicht zu erklären. Gestern wunderte sich die FAZ noch, dass von dem an Kiew ausgehändigten Kriegsgerät der Bundeswehr im Wert von 1 Mrd. nur Material im Volumen von 50 Mio. ersetzt wurde (vermutlich wurden überteuerte E-Bikes in den USA bestellt). Die Demilitarisierung des Siedlungsgebiets BRD läuft jedenfalls nach Plan wie die Entwaffnung ihrer autochthonen Insassen. Man sieht daran nicht zuletzt, wie wenig die Regierung ihrer eigenen Propaganda glaubt, Moskau könne nach der Besetzung der Ukraine als Nächstes wieder bis Berlin vorstoßen – wobei dieses Szenario diesmal vielleicht sogar einen gewissen Reiz hätte…
Herbert Priess / 27.01.2023
Adolf war ein Klimaschützer!! Manchmal denkt man, man glaubt es nicht!!
Freige Richter / 27.01.2023
Das ist normal. Auch Seibert war Pressesprecher, andere Journalisten auch. Ich erinnere an Martina Fietz, die bei Focus Online die Kolumne „Fietz am Freitag“ schrieb und Merkel huldigte. Plötzlich war sie weg und tauche als stellvertretende Pressesprecherin bei Merkel wieder auf. Es scheint das Ziel „freier Journalisten“ zu sein, einen gut bezahlten Job in einem Ministerium zu ergattern.
Karsten Dörre / 27.01.2023
@Dr. med. Jesko Matthes, “Mit den Posten und den Journalisten ist es wie mit den Spermien. Sie schwimmen alle in dieselbe Richtung, und einer wird das Rennen schon machen.” – Diesen “einen hochholen”.
Ralf.Michael / 27.01.2023
Der alte Song von Marlene, Trala_La…Lalala_la_la…..” Wo sind all die Panzer hin, wo sind sie geblieben ? Russen knackten Sie geschwind, was ist geschehn ? ” . Übrigens, Wer bildet denn die Besatzungen aus ? Egal, die Leo`s sehen wir eh nie wieder…..
Franz Klar / 27.01.2023
Steimle Pressesprecher ? Find ich gut !
