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Noch mehr HPV-Spritzen auf Steuerkosten – Neue grüne Impfkampagne

Published On: 1. Februar 2023 17:43

Bis 21 Jahre kann man sich in Österreich ab heute auf Kosten der Öffentlichkeit gegen HPV impfen. Die Impfung ist höchst umstritten, sehr teuer und der Nutzen zweifelhaft. Selbst die Nebenwirkungen sind noch nicht alle erforscht – denn es kommen immer mehr ans Licht. Doch die Grünen liefern eine neue Impfkampagne inklusive Angstpropaganda. 

Mit Februar gibt es noch mehr wissenschaftlich hoch umstrittene Impfungen auf Steuerkosten. Die HPV-Impfung wird jetzt für alle bis 21 Jahren durch Steuergeld finanziert. „Kostenlos“ wären die Impfung verkauft es Gesundheitsminister Johannes Rauch und startet gemeinsam mit den Grünen deshalb eine neue Angstkampagne rund um HP-Viren.

Impfen, Impfen, Impfen

90 Prozent der Fälle von Gebärmutterhalskrebs seien auf HP-Viren zurückzuführen, behauptet das Gesundheitsministerium in einer Aussendung. Johannes Rauch, der selbst von einer Krebserkrankung betroffen war, ergänz auf Twitter: Er wisse, was jede verhinderte Krebserkrankung bedeuten würde. Er spricht sogar von einem „Meilenstein“ in der Gesundheitsvorsorge. Die Stellvertreterin von Sigi Maurer schreibt: „Schütze auch du dich mit der Impfung.“

Ein weiterer „Meilenstein“ für die Pharmaindustrie ist es zweifellos: Zwei Spritzen werden vom Nationalen Impfgremium „empfohlen“. Die HPV-Impfung ist enorm teuer, kostete bisher dem Konsumenten über 600 Euro. Auch der Bund wird sie nicht gerade günstig einkaufen können.

TKP hatte über die Dokumentation des Filmemachers Bert Ehgartner „Unter die Haut“ berichtet. Der Film behandelt die HPV-Impfung. Nutzen-Schaden-Abwägung oder die tatsächliche Risikolage der Krebsart werden unterdrückt, aggressives Marketing macht die neue HPV-Impfung zur großen neuen medizinischen Errungenschaft. Fakt ist: HPV ist eine weitaus geringere gesamtgesellschaftliche Gefahr als propagiert wird. Bei „Unter die Haut“ zeigen sich brisante Parallelen zur Covid-Politik: Der dänische Wissenschaftler und Arzt Jesper Mehlsen untersuchte hunderte Mädchen und Frauen, die nach der HPV-Impfung erkranken und an unerklärlichen Symptomen leiden. Er alarmiert die Europäische Arzneimittel Behörde EMA über seine Resultate. Doch die EMA stellt ihn als Spinner dar.

Umstrittene Impfung

Die Bill Gates „Impfallianz“ GAVI propagiert schon seit Jahren intensiv die HPV-Impfung. Erst im Oktober 2022 macht die US-Vereinigung American College of Pediatrics aus Kinderärzten auf mögliche neue Nebenwirkung aufmerksam, die man bisher noch gar nicht am Schirm hatte. Eierstockinsuffizienz könnte eine langfristige Nebenwirkung von „Gardasil“, dem HPV-Impfstoff sein. Selbst den meisten Ärzten ist diese neue Forschung völlig unbekannt, schreibt das „Zentrum für Gesundheit“. Österreich gab den Zuschlag „Gardasil 9“. Die Gefahr dieser Nebenwirkung konnte nur bei diesem Impfstoff festgestellt werden.

Auch dass 90 Prozent der Fälle von Gebärmutterhalskrebs auf HP-Viren zurückzuführen wären, wie das Gesundheitsministerium behauptet, ist nicht gesichert. Festgestellt wurde stets nur eine Korrelation, informiert Bert Ehgartner TKP. Weiters sind auch Studien, mit denen die Wirksamkeit und der Sinn der HPV-Impfung belegt werden soll, wissenschaftlich in der Kritik. Eine entsprechende Untersuchung ist etwa im Juni 2020 im „BMJ“ erschienen.

Doch all das interessiert die Politik nicht. „Schütz dich mit der Impfung“ bleibt das einzige Motto. Viele Bürger sehen das auch so: Sie kritisieren Rauch, weil die Impfung „nur“ für unter 21-Jährige öffentlich finanziert wird und meinen, alle sollten die Spritze kostenlos erhalten.

Bild WhispyhistoryGardasil 9 syringe and boxCC BY-SA 4.0

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