Kritik von Sachslehner an Vulva-Clubbing der Wiener SPÖ: “Abstruses Projekt”
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Mit einem “Vulva-Clubbing” wollen sich die SPÖ-Frauen in einem “Safe Space” in Wien sicher fühlen – Männer sind von der Party ausgeschlossen. ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner kommentiert dazu: “Die SPÖ sollte besser in der Stadt endlich für mehr Sicherheit für alle Frauen sorgen.”
Richard Schmitt
“Die Vulva-Party garantiert einen Safe Space, um ungestört mit Freundinnen zu feiern. Damit setzen wir ein wichtiges Zeichen für eine zeitgemäße und feministische Klubkultur“, meint die Frauensprecherin der Jungen Generation der SPÖ, Ona Zama, in einer Aussendung. Männer hätten dabei Zutrittsverbot
Am Valentinstag und am Geburtstag der legendären Feministin Johanna Dohnal soll die spezielle Frauen-Party gefeiert werden: Im Werk am Donaukanal veranstaltet die Junge Generation ihre „Vulva-Party“.
Ab 19 Uhr starten Workshops, dann wird der Dancefloor eröffnet. Alle Künstlerinnen und DJs sind weiblich, nur FLINTA*s – Frauen, Lesben, intersexuelle Menschen, nicht-binäre Personen, Transgender und Agender, Personen, die kein Geschlecht haben – sind eingeladen.
Keine Satire: Die SPÖ freut sich auf ihre große „Vulva-Party“.
Für die bekannte Wiener ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner ist die “Vulva Party” ein “abstruses Projekt”. Sie schreibt in einem Social-media-Posting dazu: “Die SPÖ sollte lieber anfangen, ordentliche Frauenpolitik zu machen und dafür sorgen, dass Frauen in Wien nachts unbeschwert nach Hause gehen können.”
Auch die jungen Freiheitlichen meldeten sich zur “Vulva-Party”: Sie wollen eine “Safe-Space-Party gegen den Genderwahn” feiern.
Macht die SPÖ/-NEOS-Regierung in Wien genug für die Sicherheit der Frauen?
