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Studie aus Dänemark: Spike-mRNA im Blut noch nach 28 Tagen nachweisbar

Published On: 20. Februar 2023 9:40

Im Zusammenhang mit den gentechnischen Impf-Präparaten wurden von den Verantwortlichen eine ganze Reihe von Falschinformationen verbreitet. Wie zum Beispiel, dass der Impfstoff vor Infektion und Weitergabe schütze, Herdenimmunität erzeuge oder dass er im Muskel verbleibe und nicht ins Blut übergehe (Mückstein et al). Diese Mis- und Dis-Information wurde nirgends der Zensur unterworfen, aber sehr wohl der Widerspruch seriöser Wissenschaftler.

Eine brandneue Studie aus Dänemark stellt nun fest:

Wir fanden überraschenderweise Fragmente der COVID-19-Impfstoff-mRNA bis zu 28 Tage nach der Impfung im Blut von chronischen HCV-Patienten, die mit mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna geimpft worden waren.

Die Studie mit dem TitelSARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination“ (SARS-CoV-2-Spike-mRNA-Impfstoffsequenzen zirkulieren im Blut bis zu 28 Tage nach der COVID-19-Impfung) hatte zunächst nichts mit Corona und den Impf-Präparaten zu tun, sondern sollte auftretende Hepatitis C Infektionen nach der mRNA-Impfung überwachen. Die Erkenntnisse über den Verbleib von Impfstoff im Blut, sind offenbar ein unerwarteter Fund.

Zur Überwachung der HCV-Infektion wurde RNA aus Patientenplasma extrahiert und die RNA-Sequenzierung auf der Illumina-Plattform durchgeführt. Bei 10 von 108 HCV-Patientenproben wurden im Blut bis zu 28 Tage nach der COVID-19-Impfung vollständige oder Spuren von SARS-CoV-2-Spike-mRNA-Impfstoffsequenzen gefunden.

Der Schutz der mRNA durch die Lipid-Nanopartikel, die den Transport zu Körperzellen bewerkstelligen, ist offenbar sehr stark.

von den 108 Patientenproben wiesen 10 Proben (9,3 %) Teil- oder Vollsequenzen der Impfstoff-mRNA-Sequenz auf (Abb. 1), die ein bis 28 Tage nach der Impfung identifiziert wurden. Es bestand eine ~100%ige Identität zwischen den im Plasma gefundenen mRNA-Nukleotidsequenzen und der spezifischen mRNA des verabreichten Impfstoffs. Für die 10 Proben waren im Median 5,5 Millionen Rohdatenpaare verfügbar (siehe Tabelle S1). Breite und Tiefe der Abdeckung der Impfstoff-mRNA-Sequenzen reichten von Vollständigkeit bzw. >20.000 bis zu kurzen Fragmenten mit einer Abdeckungstiefe von 100 (Abb. 1). Keine der negativen oder HCV-positiven Kontrollen hatte SARS-CoV-2 übereinstimmende Reads.

Die Forscher folgern daraus die Erkenntnis „sollte zu weiteren Forschungen über das Design von Lipid-Nanopartikeln und die Halbwertszeit dieser und mRNA-Impfstoffe im Menschen führen.

Die WHO und ihre Hintermänner in Industrie und Oligarchenzirkeln will in der Neufassung des internationalen Pandemievertrags mehr Zensur und Maßnahmen gegen Dis- und Mis-Information festschreiben. Da kann sie gleich bei sich selbst mit der Zensur beginnen. Die zur Begründung der Ausrufung der Pandemie und der Massenimpfkampagne gemachten Behauptungen werden Stück für Stück als unwahr und falsch entlarvt.

Bild von Mater Miliano auf Pixabay

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