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Mega-Skandal: Meldungen über Impfschäden werden verheimlicht und gelöscht in US-Datenbank VAERS

Published On: 22. Februar 2023 7:55

Dank massiver Zensur und Druck auf Ärzte, Gesundheitspersonal und auch auf Geimpfte wurde das wahre Ausmaß der durch die Impfkampagne verursachte Schaden lange Zeit verharmlost und verheimlicht. Mittlerweile musste aber die US-Behörde CDC eine Auswertung veröffentlichen, in der größte Risiken der Covid-Impfstoffe bestätigt wurden. Vor allem Todesfälle sowie thrombo-embolische Ereignisse hätten bereits drei Monate nach Beginn der Impfkampagne zum Verbot der Präparate führen müssen.

Nun kommt aber ein weiterer Mega-Skandal ans Licht. Eine Untersuchung der US-Patientenorganisation React19, die Tausende von impfgeschädigten Menschen vertritt, fand heraus, dass insgesamt 42 % der Meldungen nicht angenommen, gelöscht oder nicht öffentlich zugänglich gemacht werden. Dabei werden in solchen Systemen ohnehin nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle gemeldet. Der ORF berichtete am 28. April 2021, dass laut Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) nur sechs Prozent aufgetretener Nebenwirkungen gemeldet würden.

Die Ergebnisse dieser Prüfung von React19 wurden ICAN (Informed Consent Action Network) und seinem Rechtsteam mitgeteilt. Die Ergebnisse sind schockierend.

Bei VAERS handelt es sich um eine Datenbank, die dazu dient, die Sicherheit von Impfstoffen in den Vereinigten Staaten anhand der von Patienten und Ärzten eingereichten Berichte über Impfschäden zu überwachen. VAERS wird von Personen innerhalb und außerhalb der Regierung genutzt, um die Sicherheit von Impfstoffen zu bewerten. Es versteht sich von selbst, dass das VAERS-System daher die an VAERS übermittelten Daten auch tatsächlich enthalten muss. Nun hat die Prüfung von React19 ergeben, dass dies in vielen Fällen nicht der Fall ist.

Bei der Prüfung von 126 verifizierten VAERS-Meldungen, die nach dem Zufallsprinzip von den React19-Mitgliedern eingeholt wurden, stellte sich heraus, dass 5 % nie in das VAERS-System aufgenommen wurden, weitere 22 % zwar in das System aufgenommen wurden, aber nicht öffentlich einsehbar waren, und unglaublicherweise wurden weitere 15 % der VAERS-Meldungen zwar in das System aufgenommen, dann aber schlichtweg gelöscht!

Noch beunruhigender ist, dass es sich bei der Mehrzahl der gelöschten Berichte um dauerhafte Behinderungen und Besuche in der Notaufnahme handelte! Insgesamt waren 42 % der Berichte im VAERS-System, das von vielen im ganzen Land zur Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen verwendet wird, nicht zugänglich.

Angesichts dieser alarmierenden Ergebnisse hat das ICAN-Rechtsteam einen Brief an die CDC und die FDA geschickt, in dem es sie auffordert zu erklären, warum diese wichtigen Daten, für die die Öffentlichkeit zahlt und die sie zu sehen verdient, entweder nicht verfügbar sind oder gelöscht wurden. Wir werden Sie über deren Antwort auf dem Laufenden halten. Leider ist dies, unabhängig von der Antwort, ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Gesundheitsbehörden nicht an der Bewertung der Sicherheit interessiert sind, sondern nur daran, ihre Politik und ihre vorgefasste Meinung zu bestätigen, dass diese Produkte sicher sind.

Dementsprechend sollte auch die kürzlich veröffentlichte Auswertung der Datenbank auf Sicherheitssignale neu bewertet werden. Es wird immer offensichtlicher, dass der schwere durch die Impfkampagne angerichtete Schaden noch immer stark unterschätzt wird.


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