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Plötzlich: Alain Berset für Friedensverhandlungen in der Ukraine und gegen “Kriegsrausch”

Published On: 13. März 2023 1:59

Ein Kommentar von Remo Maßat

Bundespräsident Alain Berset, seit Corona nicht nur mit Strafverfahren belegt, sondern auch mit dem Eindruck behaftet, daß er die WEF-Agenda vorantreibt, äußert sich in der NZZ am Sonntag plötzlich für Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg.

Die Stimm-Erhebung kommt doch dem Eindruck nach doch etwas gar spät, über ein Jahr nach dem Kriegsbeginn.

Es fragt sich: Warum hat der friedensbeseelte Alain Berset nicht Verhandlungsfortführung gefordert als vor einem Jahr im März namentlich die USA und Großbritannien massiven Druck auf Zelenskyj ausübten, genau diese Verhandlungen abzubrechen?
Boris Johnson reiste dafür sogar extra nach Kiew, um Selenski zum Abbruch der Friedensverhandlungen zu bewegen.

Eigenartiger Zeitpunkt

Zudem: Der Zeitpunkt ist schon eigenartig.

So war erst kürzlich, vor wenigen Tagen Biden-Diener Olaf Scholz, der wegen der Warburg-Bank-Steuererlasse erpreßbare deutsche Kanzler in den USA.

Zu Geheimgesprächen. Weder eine Entourage hatte er dabei noch Journalisten durften mit.

Er bedankte sich daraufhin im Anschluß – wie früher schon Frau von der Leyen bei US-Milliardär Bill Gates – bei Biden öffentlich für seine Führerschaft („leadership“).

Nach Scholz-Reise: „Unabhängige Enthüllungen“ zu Nord-Stream-Anschlägen in den USA und Deutschland zufälligerweise gleichzeitig

Gleichzeitig tischen dann kurz darauf sowohl die New York Times und die deutsche Tagesschau und das deutsche Transatlantik-Medium Zeit – angeblich aufgrund eigener zufällig gleichzeitiger unabhängiger Recherchen – nun das Märli auf, daß Privatpersonen aus der Ukraine sich eine Segelyacht gemietet hätten und dann das schafften, was deutsche Polizeitaucher nicht schafften, zu den Nordstream-Pipelines herunterzutauchen und Sprengsätze installierten.

China, Rußland und eigentlich die ganze Welt außer westlichen Konzern- und Staatsmedien schreiben, daß dieses schlechte Märchen kein Mensch glaubt.

Journalist Thomas Röper vermutet, dies sei eine Steilvorlage, um nun die Ukraine zu Friedensverhandlungen zu zwingen und begründet dies eindrücklich. Unter anderem werde hervorgebracht werden, daß wenn die Ukraine für die Nord-Stream-Anschläge verantwortlich sei, daß man sie dann nicht weiter unterstützen könne.

Behauptet Röper.

Seit Corona werden laufend Thesen und Theorien bzw. sogenannte Verschwörungsthoerien als Verschwörungspraxis entlarvt.

Man darf gespannt sein, ob es sich die These von Röper auch als eine solche erweist oder These bleibt:

https://nuoflix.de/tacheles-105

Wobei bereits passend dazu einen Tag später bereits die US-Tageszeitung Politico unter Berufung auf US-Beamte schreibt, daß die Diskrepanzen zwischen Zelenskyj und Biden zunehmen würden:

“Die zunehmenden Diskrepanzen könnten jedoch eine größere Kluft in der Debatte über das Ende des Krieges vorausahnen lassen. Obwohl Biden seine Unterstützung zugesagt hat und die Kassen vorerst offen bleiben, haben die USA Kiew gegenüber deutlich gemacht, daß sie die Ukraine nicht unbegrenzt auf diesem Niveau finanzieren können.”

Und weiter heißt es doch prompt wie Thomas Röper im obigen Video bereits angekündigt hatte: Informierten Quellen zufolge seien die Probleme in den Beziehungen zwischen Kiew und Washington in erster Linie auf die Sabotage von Nord-Stream-Pipelines zurückzuführen, für die nun eine gewisse pro-ukrainische Gruppe verantwortlich gemacht wird.

Aber auch noch etwas Weiteres gefällt den USA, die zuvor gebetsmühlenartig betont hatten, daß allein Kiew die Entscheidung habe, jetzt nicht mehr.

“Das Beharren von Zelenskyj darauf, daß die gesamte Ukraine – einschließlich der Krim, die seit dem Jahr 2014 unter russischer Kontrolle steht – vor der Aufnahme von Friedensverhandlungen an die Ukraine zurückgegeben wird, würde nach Ansicht von US-Beamten den Krieg nur verlängern. Außenminister Antony Blinken hat Kiew signalisiert, daß die mögliche Rückeroberung der Krim durch die Ukraine für Putin eine rote Linie darstellen würde, die möglicherweise zu einer dramatischen Eskalation führen würde.”

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