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Die Falschheit und Feigheit von Medizin-Medien bei Impfstudien

Published On: 16. März 2023 11:02

Im Zusammenhang mit den Behauptungen über „Sicherheit und Wirksamkeit“ ist von Medizin-Medien viel Schindluder getrieben worden. Insbesondere sind gefälschte Berichte veröffentlicht worden und Kritik an schlechter Wissenschaft offenbar grundlos die Publizierung verweigert worden.

Aufgefallen ist immer wieder Lancet, wo unter der Leitung von Richard Horton eindeutig fehlerhafte Arbeiten veröffentlicht wurden, die das “offizielle Narrativ” über Covid unterstützen. Wir erinnern uns an LancetGate, als eine gefälschte Studie veröffentlicht wurde, die die Verwendung von Hydroxychloroquin (HCQ) zur Behandlung von Covid-Patienten praktisch unmöglich machte. Wenigstens wurde diese Arbeit schließlich zurückgezogen.

Es ist erwähnenswert, dass Lancet keineswegs die einzige große akademische Zeitschrift ist, die routinemäßig alle Artikel/Briefe ablehnt, die in irgendeiner Weise die Richtigkeit von Studien in Frage stellen, die die Wirksamkeit oder Sicherheit von Impfstoffen behaupten. Heute kann man mit Fug und Recht behaupten, dass man keiner einzigen großen, von Experten begutachteten Studie, in der die Wirksamkeit und/oder Sicherheit von Impfstoffen behauptet wird, vertrauen kann.

TKP hat kürzlich über die lange Zeit verhinderten Reviews über Masken hingewiesen, wie etwa die Cochrane Review, die die Wirkungslosigkeit bestätigt, oder die über die Toxizität der über längere Zeit erhöhten CO2-Konzentration durch Masken.

Besonders übel wird aber bei den Studien verfahren, die die Wirksamkeit von Impfungen behaupten. Zum Beispiel wurde die Methode infizierte Geimpfte für mehrere Wochen nach der Impfung zu Ungeimpften zu rechnen, nie thematisiert oder hinterfragt. Wie wir gezeigt haben, kann damit sogar eine Wirksamkeit von Placebos errechnet werden.

Eine ganze Reihe von Studien über angebliche Wirksamkeit sind veröffentlicht worden, in denen Wirksamkeit auf Basis von Antikörper Titern behauptet wird, aber ohne zu untersuchen, ob es neutralisierende, also die Infektion bekämpfende Subtypen sind, oder solche (IgG4), die das Immunsystem bremsen und damit die Infektion fördern. Diese Untersuchung der Antikörper Subtypen macht jedes Labor und findet man in ganz normalen Blutbildern. Nur bei den Studien, die die angebliche Wirksamkeit der Corona-Impfung belegen sollen, unterlässt man gerade diese Aufschlüsselung.

Feigheit bei Lancet

Professor Norman Fenton von der University of London hat mehrere Kritiken an Lancet wegen schlechter Wissenschaft bei veröffentlichten Arbeiten gerichtet. Diese wurden nicht veröffentlicht. Fenton hat nun eine Anfrage nach dem Freedom Of Information Act an Elsevier geichtet, die Lancet herausgeben.

Die Antwort ist regelrecht absurd stark geschwärzt.

Fenton kommentiert:

Es ist bemerkenswert, dass die meisten Details geschwärzt wurden, obwohl dies eindeutig nicht nur zum legitimen Schutz der Namen von Dritten geschieht. Es ist klar, dass über mich in einem negativen Licht gesprochen wurde, da sie mich als “ein laufendes Problem” bezeichneten. Es ist auch klar, dass sie sich erst gemeldet haben, nachdem ich ihr ursprüngliches, verspätetes Ablehnungsschreiben auf Twitter veröffentlicht hatte (sie bekamen daraufhin eine Menge Ärger).“

Offenbar ist man bei Lancet zu feige um die Gründe für die Ablehnung der Veröffentlichung einer berechtigten Kritik offen zu legen.

Medizin-Medien sind mit immer weniger Ausnahmen so abhängig von der Pharma-Industrie geworden, dass sie alles tun um deren Profitinteressen zu schützen.


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